Theodoricus Engelhusius. Epistula de laude Pauli episcopi Burgensis
Papier — 202 Bl. — 28,5 × 21 cm — Hildesheim, Benediktinerkloster St. Michael — 15. Jh., Mitte
Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturige Stange, darüber Stern: IT8190-PO-74859, IT8190-PO-74861 (beide auch in Cod. Guelf. 459 Helmst. und 115 Extrav.), DE2730-PO-75277 (sämtlich 1453), CH0780-PO-75180 (1454, drei weitere Typen nicht nachweisbar). Lagen: VI–2 (10). 16 VI (201)! Die ersten 7 Lagen auf dem Fußsteg der ersten Rectoseite mit arabischen Zahlen gez., dazu bis Bl. 94 Lagensignaturen a1–h6. Zeitgenössische Tintenfoliierung 1–196, Zählfehler: ein Bl. zwischen 122 und 123 übersprungen. Nachträglich im Benediktinerkloster Clus von der gleichen Hand vorgenommen wie die Foliierung in Cod. Guelf. 373 Helmst. und 542 Helmst. Bl. 197–201 mit moderner Bleistiftfoliierung. Schriftraum: 19,5–21 × 11,5–12,5 cm, einspaltig, nur das Register auf Bl. 196va–197va dreispaltig, je nach Hand 33–46 Zeilen. Zwischen den einzelnen Kapiteln leerer Raum für Nachträge ausgespart. Haupttext in jüngerer gotischer Kursive von drei Händen, Hand 1: 1r–82v; Hand 3: 1r–197va; Hand 3: 201r–v. Neben zahlreichen zum Text gehörenden Marginalien der anlegenden Hände finden sich vor allem im eigentlichen Chroniktext marginale Nachträge von mindestens zwei späteren Händen. Rubriziert, rote Lombarden, auf Bl. 1r, Initiale V in Unzialform über 12 Zeilen, Buchstabenkörper in symmetrischem Muster blau-rot geteilt. Im Binnenfeld federgezeichnetes rotes Palmetten- und Knospenfleuronnée, die Konturen ebenfalls von ährenförmig angeordnetem Knospenfleuronnée und Perlen umgeben. Davon ausgehend am gesamten linken Textspiegel entlang ein roter Fleuronnéestab (Fadenbündel mit Perlen- und Fibrillenbesatz). Gleichartige Fleuronnéeinitialen auch in der in Hildesheim für Clus ausgestatteten Inkunabel S 45.2° Helmst. ( M32175, z. B. aufBl. 1ra,, 2ra,, 34vb,, 54rb,, 63ra u. ö.).
Spätgotischer Holzdeckelband mit dunkelbraunem Kalbslederbezug. Streicheisenlinien. Einzelstempel Adler heraldisch, einköpfig: s000208. Blüte, Vierblatt, mit Zwischenblättern: s002010, s002009. Ornament Kreuzform, Zentrum gefüllt: s009080. Rosette, ein Blattkranz, fünfblättrig: s007661. Rosette, ein Blattkranz, sechsblättrig: s006210, s008003. Schrift, Ihesus: s008474. Schrift, Maria: s008491. Sämtlich der Werkstatt "Christuskopf" im Hildesheimer Fraterhaus Lüchtenhof ( w000207) zugeschrieben. Vier Doppelbünde. Zwei Riemenschließen mit Stiftlager in Fächerform, Enden der Schließenlager und -haken gewellt. Auf dem VD Beschriftung auf dem Überzug: Liber Sancti Georgii in Clusa et dicitur cronica (Textualis). Darunter Titelschild (Papier, 12 × 4 cm, Haupttitel in Textualis, sonst Bastarda): Cronica ex multis collecta. Item Epistola de laude Pauli episcopi Burgensis. Liber beati Georgii in Clusa (identische Ausführung bei Cod. Guelf. 18 Helmst., 20 Helmst., 307 Helmst., 385 Helmst., 386 Helmst., 597 Helmst. und 646 Helmst.). Darunter beschädigtes Signaturschild (Papier, 4 × 2 cm.) der Konventsbibliothek Clus mit der braunen Aufschrift: S I (wie Cod. Guelf. 430 Helmst.). Analoge Einbandgestaltung (gleiche Stempel anders angeordnet) und identische Beschläge bei den in der gleichen Werkstatt gebundenen Cod. Guelf. 434 Helmst. und Cod. Guelf. 83.4 Aug. 2°.
Herkunft: Der Codex wurde um 1450–1455 parallel zu seiner Schwesterhs. Cod. Guelf. 115 Extrav. auf Papier mit identischen Wasserzeichen geschrieben. Der Entstehungsort beider Codices, das Hildesheimer Benediktinerkloster St. Michael ist durch Besitzvermerke und entsprechende Nachträge in Cod. Guelf. 115 Extrav. gesichert. — Während Cod. Guelf. 115 Extrav. im Michaelskloster verblieb, gelangte die vorliegende Abschrift zu einem unbekannten Zeitpunkt ins Benediktinerkloster Clus, wo sie mit dem letzten Text ergänzt, foliiert und mit dem typischen Titel- und Signaturschild ausgestattet wurde. — Am 3.2.1624 mit der übrigen Konventsbibliothek in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt. 1644 im Katalog der Helmstedter Universitätsbibliothek (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 29v) als Chronicon ab initio mundi usque ad annum Domini MCC XCIV unter den Miscellanei Mssti in folio beschrieben, auf der Versoseite des ersten Vorsatzbl. die entsprechende Helmstedter Signatur Misc. 27. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 385 genannt.
— , Dietrich von Nieheim (Theodericus de Nyem). Sein Leben und seine Schriften, Leipzig 1887, 270–275. — , Die historischen Schriften Dietrichs von Nieheim, Habilitationsschrift, Leipzig 188, 7–12. , 187. — , 123. — , 287. — , 176f. mit Abb. 2, 201, 219.
, 420. — Nr. 485. —1r–197va : Chronica nova variis additamentis aucta. (1r–179r) Textus. Vincentius in primo speculi historialis de quo plurima sunt hic posita dicit Quoniam multitudo librorum et temporis brevitas memorieque labilitas non paciuntur cuncta que scripta sunt pariter animo comprehendi [Vinc. Spec. hist. 1,1] … — … hoc anno scilicet 1421 finire. Sed oppositum sentimus dixit eciam tunc antichristum interfectum esse. Druck: Chronicon M. Theodorici Engelhusii…, hrsg. von , Helmestadi 1671 (unvollständig); 2, 977–1143 Nr. LI. Ohne Abgrenzung sind an die eigentliche Chronik noch folgende, wohl sämtlich von Engelhus exzerpierten bzw. kompilierten Zusätze angefügt: (179r–183r) Historia Gothorum. Claudius Ptolomeus orbis terre descriptor egregius vester [sic, recte: refert] in secundo operis sui libro et in occeani arcto stilo [!] insulam quandam nomine Scanciam … — … mulier libidinosa que propter concupiscenciam civitatem suam tradidit talem decet habere maritum. Der Abschnitt ist nicht, wie bislang angenommen, direkt aus dem Werk des Iordanes entnommen, sondern weitgehend wörtlich aus: Frutolfus Bambergensis und Eccardus de Uraugia: Chronicon universale, vgl. die Ausgabe 6, 119–122 Z. 38. Der kurze Schlussteil über die Töchter des Langobardenkönigs Alboin ist einschließlich des Quellenverweises auf Paulus Diaconus gekürzt entnommen aus Jacobus de Cessolis: Libellus de moribus hominum et de officiis nobilium super ludo scaccorum, cap. 2, hier benutzt nach der Ausgabe: Das Schachzabelbuch Kunrats von Ammenhausen, Mönchs und Leutpriesters zu Stein am Rhein, nebst den Schachbüchern von Jakob von Cessole und des Jakob Mennel, hrsg. von zur Überlieferung vgl. , Frauenfeld 1892 (Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz und ihres Grenzgebietes, Erg.-Bd.), 151–156; 2066; 6, 577f. Nr. 1. (183r–v) Genealogia ducum Brunsvicensium. Genalogia ducum Brunswicensium illorum qui Embeke Osterod Hamelen et Duderstad cum attinenciis possidebant. Duces Henricus Ernestus Johannes et Wilhelmus fratres … — … qui mortuus reliquit tres filios Henricum Ernestum et Albertum et filias. Die den Berichtshorizont von 1291–1427 umfassende Genealogie des Herzogshauses Braunschweig-Grubenhagen verfasste Engelhus kurz nach 1427. Druck: , Antiquitates Brunsvicenses sive variorum monumentorum … Sylloge, Helmestadii 1661, 177–179; 2, 20f. Nr. IV. Dazu 4, 327 (Hs. genannt). (183v–193v) De regnis terrenis variis. Regna mundi licet plurima fuerunt principalia tamen et maiora que non tantum regna sed et monarchie sive imperia nominantur … — … magnificus regnabis et quicquid desiderabit cor tuum dabit tibi deus [Io 11,22]. Der umfangreiche Abschnitt beinhaltet zunächst (183v–187r) eine auf älteren Weltchroniken von Iordanes und Orosius bis zu Otto von Freising basierende Abfolge der Weltreiche der Assyrer, Meder, Perser, Griechen, Römer, Ägypter, diverser Diadochenreiche, der Juden und schließlich der Franken mit Herrscherlisten und Regierungszeiten, die mit einer Explicitformel schließt: … et hec sufficiant de regnis humanis sive terrenis ut nos salvator noster dominus Ihesus Christus perducere dignetur ad regnum suum eternum in secula seculorum benedictus Amen. Eine Liste der gegenwärtigen christlichen Königreiche leitet zu einer ausführlichen Darstellung des Mongolenreiches als letztem Weltreich über (187r–193v) über, die aus Vincentius Bellovacensis: Speculum historiale lib. 29 cap. 69–86, lib. 30 cap. 139–150, lib. 31 cap. 3–17, cap. 32 (Schluss), cap. 33, cap. 51–52, cap. 18 und cap. 32 (Buch- und Kapitelzählung nach der Ausgabe 4, 1208–1215, 1280–1284, 1286–1292, 1297, 1303, 1292, 1296f.) kompiliert ist. Vgl. dazu , The encyclopedist Vincent of Beauvais and his Mongol extracts from John of Plano Carpini and Simon of Saint-Quentin, in: Speculum 49 (1974), 287–307. (193v–196r) De civitate Accon et expugnatione eius. Acharon vel Ackon civitas gloriosa tribus dietis parvis distans a Iherusalem anno domini 1291 destructa est a saracenis … — … patriarcha in partibus illis tante virtutis et fame. Hec Pe[trus] Penitentiarius. Anno 1294. Der bislang unbeachtet gebliebene Text stammt aus zwei Quellen: Der Hauptteil (bis Bl. 196r mit der Angabe: Hec ex cronica Gotfridi de destructione Ackon) basiert auf der ausführlichen Darstellung von Ludolphus Suchensis: De itinere terrae sanctae, cap. 25 und 26, Druck: Ludolphi de itinere terrae sanctae liber, nach alten Hss. hrsg. von dazu , Stuttgart 1851 (Bibliothek des Litterarischen Vereins in Stuttgart 25), 39–47; 1, 748f. (749 Hs. genannt). Die Quelle für den kurzen Schlussabschnitt über den lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Nicolaus de Hanapis, der bei dem Versuch ertrank, sich mit zahlreichen Flüchtlingen in einem kleinen Schiff zu retten (Bl. 196r mit der nicht verifizierbaren Allegation: Hec Petrus Penitentiarius) konnte bislang nicht ermittelt werden; die anonymen De excidio urbis Acconis libri II (Veterum scriptorum et monumentorum… amplissima Collectio, Bd. 5…, hrsg. von ) erwähnen zwar das Ereignis, weichen im Wortlaut jedoch erheblich ab. Vgl. dazu insgesamt und , Paris 1729, 757–784, bes. 781f. , Die Eroberung ‘Akkâs durch die Muslimen (1291), in: Forschungen zur deutschen Geschichte 20 (1880), 93–126. (196va–197va) Tabula. Adam mid den anderen olt vederen vinst du in dem ersten dele. Achilles by Alessa. Adrianus CXX … — … Welpesholt Wentzlaus Wulde Vulda Zoroastres. Die meisten Registereinträge mittelniederdeutsch, z. T. mit den betreffenden Jahreszahlen (keine Blattzahlen). Alle genannten Texte in identischer Fassung (der Hauptteil der Chronica nova allerdings mit späteren Nachträgen ergänzt) in Cod. Guelf. 115 Extrav., 1r–159v, der nicht, wie bislang angenommen, die Vorlage für diese Hs. bildete, sondern gleichzeitig mit ihr auf Papier mit identischen Wasserzeichen geschrieben wurde. Literatur zur Chronik: 1, 407 (Hs. genannt); 4, 326 (Hs. genannt); 2, 556–561, bes. 557f.; , 178f. (Hs. genannt als Abschrift von Cod. Guelf. 115 Extrav.); , Vinzenz von Beauvais. Scholastische Universalchronistik als Quelle volkssprachiger Geschichtsschreibung, Hildesheim 1991 (Germanistische Texte und Studien 36), 245 Nr. 2 (Hs. genannt); , Weltchronistik im ausgehenden Mittelalter: Heinrich von Herford, Gobelinus Person, Dietrich Engelhus, Frankfurt/M. 1995 (Europäische Hochschulschriften, Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften 653), pass. (25 Hs. genannt, 48, 56f. 60, 62–65, 93–105, 107f., 118–123, 126f., 135–137, 152–160, 166–172, 196–199, 219–224, 226f. jeweils Hs. zitiert); , 324f., 400–419 (Hs. genannt); , 123 (Hs. genannt). – 197vb–200v leer.
201r–v Epistula de laude Pauli episcopi Burgensis. Quamvis multa et diversa sint que merito possent judeos inducere ad cognoscendum suum errorem … — … si ymitari vouerunt et pro christianorum consolacione si tamen ingrati deo non esse voluerint. Offenbar in Clus nachgetragen. Ungedruckt, bislang nur hier nachgewiesen. Literatur: Revue bibliographique 1885, in: Revue des études juives 11 (1885), 270–299 (281 Hs. genannt); – Direkt unter dem vorausgehenden Text folgende Notiz von anlegender Hand: , , Biblioteca bíblica ibérica medieval, Madrid 1986 (Nomenclator de autores medievales hispanos 1, Medievalia et humanistica 1), 240–249 Nr. 111 (243 Hs. genannt).Beatus Gregorius fuit primus qui se nominavit seu scripsit servus servorum dei et hoc ideo quia ipse fuit servus beatorum Petri et Pauli. Versus Servierant tibi Roma prius domini dominorum | Servorum servi nunc tibi sunt domini. ( 17581 = 28159). Das gesamte Zitat einschließlich der Verse vermutlich aus: Guido de Baisio: Apparatus Libri Sexti, Prohemium, Druck: 3473, Bl. 1rb. Anschließend das Distichon 17581 = 28159 aus der Engelhus-Chronik (oben, 68v).
Abgekürzt zitierte Literatur
C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999– | |
Einbanddatenbank (http://www.hist-einband.de/, besonders die Sammlung Wolfenbüttel) | |
H. Eckert, Gottfried Wilhelm Leibniz’ Scriptores rerum Brunsvicensium. Entstehung und historiographische Bedeutung, Frankfurt/M. 1971 (Veröffentlichungen des Leibniz-Archivs 3) | |
H. Goetting, Das Bistum Hildesheim, Bd. 2: Das Benediktiner(innen)kloster Brunshausen. Das Benediktinerinnenkloster St. Marien vor Gandersheim. Das Benediktinerkloster Clus. Das Franziskanerkloster Gandersheim, Berlin, New York 1974 (Germania Sacra N.F. 8) | |
Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978– | |
O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3) | |
L. von Heinemann, Über die Deutsche Chronik und andere Schriften des Dietrich Engelhus, in: NA 13 (1888), 171–188 | |
T. Kaeppeli, Scriptores ordinis praedicatorum, Bd. 1–4, Rom 1970–1993 | |
S. Krämer, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Bd. 1–3, München 1989–1990 (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband 1) | |
U. Kühne, Engelhus-Studien. Zur Göttinger Schulliteratur in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts, Freiburg/Schweiz 1999 (Scrinium Friburgense 12) | |
Scriptores rerum Brunsvicensium illustrationi inservientes antiqui omnes et religionis reformatione priores…, Bd. 1–3, hrsg. von G. W. Leibniz, Hannover 1707–1711 | |
B. Lesser, Die Benediktiner von Clus und ihre Bücher. Exemplarische Analyse und Rekonstruktion der Konventsbibliothek, in: Zentrum oder Peripherie? Kulturtransfer in Hildesheim und im Raum Niedersachsen (12.–15. Jahrhundert), hrsg. von M. E. Müller und J. Reiche, Wiesbaden 2017 (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 32), 165–228 | |
Monumenta Germaniae Historica. Scriptores (in Folio), Bd. 1–, Hannover 1826– | |
K. Nass, Die Reichschronik des Annalista Saxo und die sächsische Geschichtsschreibung im 12. Jahrhundert, Hannover 1996 (Schriften der Monumenta Germaniae Historica 41) | |
Bibliotheca historica medii aevi. Wegweiser durch die Geschichtswerke des europäischen Mittelalters bis 1500, 2 Bde., hrsg. von A. Potthast, Berlin 21896, ND Graz 1957 | |
Repertorium fontium historiae medii aevi, Bd. 1–12, hrsg. vom Istituto Storico Italiano per il Medio Evo, Rom 1962–2007 | |
P. Schwenke, Die Donat- und Kalender-Type. Nachtrag und Übersicht, mit einem Abdruck des Donattextes nach den ältesten Ausgaben und mit 7 Tafeln im Lichtdruck, Mainz 1903 (Veröffentlichungen der Gutenberg-Gesellschaft 2) | |
Bibliotheca mundi seu speculi maioris Vincentii Burgundi præsulis Bellovacensis, ordinis Prædicatorum, Bd. 1–4, Douai 1624 | |
Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 12 Bde., hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin/New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin/New York 2005–2015 | |
G. Waitz, O. Holder-Egger, Aus neueren Handschriftenverzeichnissen, in: NA 11 (1886), 418–425 | |
H. Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi posterioris Latinorum, Göttingen 1959 (Carmina medii aevi posterioris Latina 1) | |
H. Walther, Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi, Bd. 1–6; P. G. Schmidt, Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi. Nova series, Bd. 7–9, Göttingen 1963–1986 (Carmina medii aevi posterioris Latina 2,1–9) | |
Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php) |
- Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt (schassan, 2019-08-20)
- Normdaten ergänzt bzw. korrigiert. (schassan, 2015-09-04)
Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil III.