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Beschreibung von Cod. Guelf. 65.4 Aug. 8° (Heinemann-Nr. 3720)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 5. Cod. Guelf. 34.1 Aug. 4° — 117 Aug. 4° und Anhang: Handschriften in Sammelbänden. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1903). S. 129130

Officium b. Mariae.

Pergam. — 202 Bll. — 16 × 11 cm — 15. Jahrh.

Mit rothen Ueberschriften und zahlreichen, bald rothen bald blauen Anfangsbuchstaben. Die Anfangsbll. der einzelnen Theile (f. 13,. 59,. 87,. 114,. 133,. 157) mit Randleisten in Gold und Farbe, die den Text und die in Blattgold und Farbe hergestellten und mit figürlichen Darstellungen gezierten grösseren Initialen umschliessen.

Holzdeckel mit braunem geritzten Leder überzogen: zwei Schliesser.

Herkunft: Aus der Bibelsammlung der Herzogin Elisabeth Sophie Marie, wie deren dem inneren Vorderdeckel aufgeklebtes Bücherzeichen bezeugt, erst später als Manuscript der Augusteischen Handschriftenklasse einverleibt.

f. 13–58. Officium b. Mariae. (Unser lieuer vrouwen ghetide). Mit vorausgehendem Kalender (f. 1–12′).

f. 59–86′. Die langhe crucis ghetide.

f. 87–112′. Die getide van der ewighen wysheit.

f. 114–132. Die heilighe gheest ghetide.

f. 133–156. Die VII Psalmen.

f. 157–200′. Die langhe Vigeli. — f. 201–202. Gebet an Christus. Alles plattdeutsch. Vergl. 3693, besonders aber 3634.


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