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Beschreibung von Cod. Guelf. 768 Helmst. (geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.)
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser (in Vorbereitung).
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms "Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung"

Expositio hymnorum

Papier — 241 — 21 × 15 cm — Mitteldeutschland — um 1430

Wasserzeichen: Zwei Schlüssel, gekreuzt, zweikonturiger Schaft, runder Griff: WZIS DE4500-PO-120848 (1431), DE0960-Mgf855_185 (um 1440). Zwei Schlüssel, gekreuzt, zweikonturiger Schaft, eckiger Griff: WZIS DE5235-Hs_II_64_2 (1421–1430). Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturige Stange, darüber Blume: WZMA AT5000-686_19, AT5000-686_20 (beide um 1430). Krone ohne Bügel, Mittelzinken einkonturig, Enden blattförmig, oben offen, Reif zweikonturig: WZIS DE3285-PO-50598 (1428). Hand/Handschuh, ohne Fingerglieder, Manschette einfach: WZIS DE4620-PO-154338 (1430). Lagen: VI+1 (13). 11 VI (145). VI–1 (156). 6 VI (228). VI+1 (241). Kustoden in arabischen Ziffern auf dem Kopfsteg der ersten Rectoseite jeder Lage mit Ausnahme der ersten und letzten: 2us19. Bleistiftfoliierung modern: 1241. Bl. 68 und 240 sind längs auf eine Spaltenbreite (ca. 6 cm) halbiert. Schriftraum: 16–18 × 9,5–11 cm, zweispaltig (Spalten ca. 4–5 cm breit), 34–50 Zeilen. Haupttext (1ra–238vb und 241v) in einer schwungvollen jüngeren gotischen Kursive wechselnder Größe von einer Hand, in den ausgeführten Rubriken Textualis als Auszeichnungsschrift, deren Majuskeln z. T. als Cadellen ausgeführt sind; die beiden Nachträge 240v und 241r ebenfalls in jüngerer gotischer Kursive von zwei weiteren Händen. Im gesamten Codex vereinzelt marginale Merkzeichen, insbesondere Zeigehände. Am Beginn jedes Hymnus ist Raum für eine Initiale ausgespart, deren Rahmen zugleich den Schriftraum für das in Textualis anzitierte Hymneninitium bietet. Im einzelnen sind, wohl von zwei Händen, ausgeführt: 2ra Fleuronnéeinitiale I über 21 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 1 in brauner sorgfältiger Federzeichnung; den Buchstabenkörper bildet ein sich nach oben verjüngender Stamm, aus dem gestielte und gekernte Knospen und Tütenblätter hervorwachsen; weitere Knospenbüschel füllen die Zwickel zum Rahmen aus, der an der Innenkante rundum von einer Reihe gekernter Perlen gesäumt ist; 11rb Fleuronnéeinitiale V über 6 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 2 in braun-roter Federzeichnung; im Binnenfeld des roten Buchstabenkörpers befinden sich gelappte Blätter; von der Kontur erstrecken sich kurze Fibrillen ins Interkolumnium; 13rb Fleuronnéeinitiale V über 6 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 2 in braun-roter Federzeichnung; der Buchstabenkörper ist als littera duplex im Kopfstempelschnitt von Rot und Braun geteilt, das Binnenfeld mit gekernten Perlreihen und Knospen gefüllt, von der Kontur erstrecken sich kurze Fibrillen ins Interkolumnium; 15rb Fleuronnéeinitiale A über 14 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 1 in brauner sorgfältiger Federzeichnung; den senkrechten Teil des Buchstabenkörpers bildet wie oben ein sich nach oben verjüngender Stamm, aus dem gestielte und gekernte Knospen hervorwachsen, während der Aufstrich von einem flügelartig gekrümmten Fisch gebildet wird; weitere Knospenbüschel füllen die Zwickel zum Rahmen aus, der an der Innenkante rundum von einer Reihe gekernter Perlen gesäumt ist; 19va Fleuronnéeinitiale C über 10 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 1 in brauner sorgfältiger Federzeichnung; der Buchstabenkörper ist mit kopfstempelartig angeordneten Dreiblättern besetzt, die auch die Zwickel zum Rahmen ausfüllen, während sich im Binnenfeld eine senkrechte Knospenähre befindet; 25vb Fleuronnéeinitiale A über 8 Zeilen (mit Rahmen), von Hand 1 in brauner sorgfältiger Federzeichnung; den senkrechten Teil des Buchstabenkörpers bildet wie oben ein sich nach oben verjüngender Stamm, während der Aufstrich aus einem flügelartig gekrümmten Fisch besteht; die Kontur des Buchstabens ist mit Dreiergruppen von gekernten Perlen besetzt. Der Text ist nur auf Bl. 4ra–15ra und 110ra–111rb rubriziert; die in Textualis gehaltenen anzitierten Hymnenstrophen sind ebenfalls nur lückenhaft ausgeschrieben, so auf Bl. 2ra–63ra, 87va–103ra, 110ra–116vb und 187ra–192rb.

Spätgotischer Koperteinband aus Schafspergament, Haarseite außen. Lagen mit Kettenstichheftung (drei Haupt- und zwei Kapitalbünde) direkt durch die Heftverstärkung und durch den Umschlag auf eine Rückenverstärkung (durchgängige Platte aus Holz mit Lederüberzug und runden Zierlöchern) geheftet. Die vom hinteren Umschlag ausgehende Klappe ist vollständig vorhanden, ebenso die kunstvoll kreisrund vernähten Ansätze der beiden gedrehten Kordeln des Wickelverschlusses. Zum Einband insgesamt vgl. auch Petersen Bucheinbände, 74f. mit Abb. XXXIX.

Im Codex liegen zwei kleine (2,5 x 5 cm und 1,5 x 4 cm), als Stecklesezeichen dienende Fragmente eines lat. Briefes, dessen Inhalt anhand des erhaltenen Materials nicht mehr identifiziert werden kann.

Herkunft: Nach Ausweis der Wasserzeichen wurde der Codex um 1430 geschrieben; die Parallelüberlieferung des Gesamttextes und die beiden erhaltenen Hymnen zum Fest Visitatio BMV aus der Feder des Prager Erzbischofs Johannes de Jenzenstein (vgl. 133rb–142ra), die sonst in den Hymnaren bzw. Hymnenkommentaren aus dem niedersächsischen Raum (vgl. etwa bei Cod. Guelf. 732 Helmst.) nicht verbreitet sind, machen eine Entstehung des Bandes im mitteldeutschen Raum zwischen Hessen und Schlesien wahrscheinlich; die nähere Eingrenzung der Schriftheimat ist mangels weiterer Nachrichten nicht möglich. — Wann und auf welchem Wege der Codex in die Universitätsbibliothek Helmstedt gelangte, ist ebenfalls unbekannt. Er ist erstmals eindeutig 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 18r) unter den Theologici MSSti in quarto als Explicatio hymnorum beschrieben; im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 703 (irrtümlich als Sermones ch. 4°) aufgeführt.

Heinemann Nr. 859.

VS De numero daemonum nota. Nota decies centum faciunt mille decies mylle faciunt legionem decem legiones faciunt valangam [!] … — … decies decem thurme angelorum ceciderunt de celo empireo. Queritur ergo quot sunt in numero? Ille numerus habetur in apocalipsi 1000 000 000 000. Vielfach und variant mit diversen Autorzuschreibungen überliefert, vgl. u. a. Cod. Guelf. 387 Helmst., 1r. Von anderer Hand nachgetragen. Druck (u. a., abweichend): Miscellanea: Texte aus der Zeit Meister Eckharts, hrsg. von A. Beccarisi, Bd. 2: Berthold von Wimpfen, Opera. Anonymus, Quaestio utrum beatitudo consistat in intellectu agente. Anonymus, Tractatus de natura accidentis. Pseudo-Bertram de Ahlen, De investigatione creatoris per creaturas, Hamburg 2004 (Corpus philosophorum Teutonicorum medii aevi 7/2), 270.

1ra–b Tabula expositionis hymnorum. Conditor alme 1. Veni redemptor 2. Verbum supernum 3. Vox clara 4. A solis ortus 5 … — … Telluris 70. O sanctissime 71. Magne deus 72. Plasmator 73. Die zweispaltig angelegte Tabelle listet die im Kommentar ausgelegten Hymnen nach der Abfolge im Codex auf; 241va–b wiederholt und ausgestrichen. Die mit dem Inhaltsverzeichnis korrespondierende Zählung der Hymnen erfolgte von anlegender Hand auf dem Seitensteg jeder Versoseite, so dass alle Seiten, die vom Kommentar der ersten Hymnus eingenommen werden, mit 1 gez. sind usf. – 1v leer.

2ra–238vb Expositio hymnorum.
(2ra–3va) Prologus. ›In nomine domini nostri Ihesu Christi Amen‹. Beatus Paulus archanorum perscrutator legis perfectissimus doctor ad Romanos undecimo admirando dixit O altitudo diviciarum sapiencie et sciencie dei quam incomprehensibilia sunt iudicia eius et investigabiles vie eius [Rm 11,33]. Ideo predilecti mei dum oculis meis mentalibus conspicio istius sacratissime sciencie abissalem voraginem … — … habemus versiculos communes videlicet: Quolibet in opere debemus quinque notare | Primam materiam post hanc intencio que sit | Post hec utilitas titulum subiungito causam | Si bene vis scire librum prius ista requiret | Utilitas titulus intentio parsque sophie | Quatuor et causas rem totam perficientes. Sequitur 'Conditor alme'. Die Rubrik ist als Umschrift im Rahmen der federgezeichneten Initiale ausgeführt. Zu den abschließenden Versen vgl. Walther II 26142.
(3va–238vb) Textus. ['Conditor alme siderum']. Iste presens liber potest dividere in tot partes quot sunt ymni. Et primus incipit de adventu domini et dirigit quamdam peticionem ad ipsum creatorem celi et terre ut preces devotorum exaudiat … — … 'federa' id est promissiones pacis semper eterne quam tribuere nobis dignetur dominus noster Ihesus Christus Marie filius qui cum patre et cum spiritu sancto per secula seculorum sit benedictus Amen. Enthält den strophenweise anzitierten Text und zugehörigen Kommentar zu folgenden 73 Hymnen: (3va–8rb) AH 51 Nr. 47. (8rb–11rb) AH 50 Nr. 8 Str. 2–7 mit Doxologie (Deo patri sit gloria …). (11rb–13rb) AH 51 Nr. 48 und Doxologie (Laus honor virtus gloria …). (13rb–15rb) AH 51 Nr. 49. (15rb–19va) AH 50 Nr. 53 Str. 1–7 und Doxologie (Summo parenti gloria …, Bestand wie Milchsack Nr. 112). (19va–22va) AH 50 Nr. 26. (22va–25vb) Milchsack Nr. 113. (25vb–29vb) AH 51 Nr. 123. (29vb–31va) AH 50 Nr. 155 Str. 1 und 3. (31va–33rb) AH 27 Nr. 82-II Str. 4–6. (33rb–37rb) AH 52 Nr. 2. (37rb–42vb) AH 51 Nr. 55. (42vb–45va) AH 51 Nr. 22 Str. 1–3, 5, 4 und 6. (45va–47va) AH 51 Nr. 54 Str. 1–4. (47va–50va) AH 51 Nr. 58. (50va–52va) AH 51 Nr. 45. (52va–55ra) AH 51 Nr. 57 Str. 1–4. (55ra–59rb) AH 50 Nr. 67 1, 3–6 und 7–8 wie im Apparat. (59rb–61ra) AH 51 Nr. 80 Str. 1–4. (61ra–64va) AH 51 Nr. 72. (64va–67va) AH 50 Nr. 117 Z. 1–12. (67va–74va) Mone 1 Nr. 101 Str. 1–10 und Doxologie wie im Apparat (Gloria aeterno patri …). (74va–78ra) AH 50 Nr. 31 Str. 1–4, 7 und 12. (78ra–82vb) AH 50 Nr. 183 Str. 1, 2, 4–6, 8, 7, 9, 10. (82vb–85ra) AH 50 Nr. 69b Str. 1–4. (85ra–88va) AH 51 Nr. 85. (88va–92vb) AH 51 Nr. 83 mit Doxologie der Osterzeit wie im Apparat. (93ra–96va) AH 50 Nr. 143. (96va–99vb) AH 51 Nr. 89 Str. 1–4. (99vb–104rb) AH 50 Nr. 144. (104rb–106ra) AH 51 Nr. 40. (106ra–110vb) AH 50 Nr. 386. (110vb–115vb) AH 50 Nr. 388 Str. 1, 2, 4, 5, 6. (115vb–127vb) AH 50 Nr. 96. (127vb–133rb) AH 51 Nr. 188. (133rb–138rb) AH 48 Nr. 402 Str. 1–5 und 7. (138rb–142ra) AH 48 Nr. 403 Str. 1 und 3. (142ra–145va) AH 52 Nr. 285. (145va–147va) AH 51 Nr. 174. (147va–149va) AH 48 Nr. 79-II. (149va–153rb) AH 50 Nr. 227. (153rb–156vb) AH 50 Nr. 72 Str. 1, 2, 4 und 5. (156vb–160vb) Mone 2 Nr. 420. (160vb–166vb) AH 51 Nr. 125. (166vb–171vb) AH 50 Nr. 223. (171vb–175vb) AH 51 Nr. 178. (175vb–179vb) AH 50 Nr. 146 Str. 1–5. (179vb–182ra) AH 51 Nr. 130 Str. 1, 2, 4, 3, 5 und Doxologie (Deo patri sit gloria …). (182ra–183vb) AH 52 Nr. 182 Str. 1–4. (183vb–187ra) AH 52 Nr. 181 Str. 1–3, 5 und 10. (187ra–192rb) AH 52 Nr. 245 Str. 1–5, 7 und 8. (192rb–194va) Milchsack Nr. 113 Str. 1, 4, 2, 3, 5 und 6. (194va–197va) AH 51 Nr. 184 Str. 1, 2, 4, 5 und 7. (197va–202va) AH 51 Nr. 102. (202va–205vb) AH 51 Nr. 108 Str. 1–5. (205vb–207va) AH 51 Nr. 112. (207va–209vb) AH 51 Nr. 114a. (209vb–212va) AH 51 Nr. 118. (212va–214rb) AH 50 Nr. 21. (214rb–218va) AH 50 Nr. 7. (218va–219va) AH 51 Nr. 44. (219va–220va) AH 51 Nr. 24 Str. 1 und 2. (220va–221vb) AH 51 Nr. 31 Str. 1 und 2. (221vb–223va) AH 51 Nr. 41 Str. 1–4. (223va–225ra) AH 50 Nr. 18. (225ra–226rb) AH 50 Nr. 19. (226rb–227ra) AH 50 Nr. 20. (227ra–229ra) AH 51 Nr. 34 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. (229ra–230rb) AH 51 Nr. 35 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. (230rb–232ra) AH 51 Nr. 36 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. (232rb–234rb) AH 51 Nr. 37 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. (234rb–236ra) AH 51 Nr. 38 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. (236rb–238vb) AH 51 Nr. 39 Str. 1–4, Doxologie nur Verweis. Mit identischem Prolog auch in Fritzlar, Dombibliothek, Ms. 75, 1ra–220vb (Fritzlar, 132f., Textverlust); Leipzig, UB, Ms 56, 389r–473v (Leipzig 1,1, 57, nur 66 Hymnen). Der Text ist ungedruckt. – 239r–240r leer.

240v De hymnis praecedentibus nota. Von späterer Hand einige knappe Notizen zum vorstehenden Hymnenkommentar: Item de multiplici effectu oracionis require in ympno 'Ex more docti' ibi 'Dicamus omnes cernui' [vgl. oben, 40rb–vb]. Item sex sunt condiciones requisite ad veram confessionem require in ympno 'Dies absoluti' ibidem 'In ympnis' [vgl. oben, 34va–35rb]… Item de pollucione require in ympno 'Christe qui lux' in secundo versu [vgl. oben, 43rb–va]. Mors est triplex require in tercio versu istius ympni 'Gloria laus' [vgl. oben, 65vb–66rb] palmarum.

241r Benedictio oculorum. ›Item ad oculorum benedictiones psalmus‹. Ad te levavi oculos meos qui habitas in celo … et despectio superbis [Ps 122,1–4]. Gloria patri. Kyrie eleison … Salva domine Ihesu Christe oculos hominis istius virtute sancte crucis … Tu domine salvator qui paraliticum longo tempore iacentem in ictu oculi sanasti solo sermone … — … da nobis indulgenciam omnium peccatorum nostrorum piissime pater. Amen. Pater noster. Enthält den vollständigen Text von Ps 122 und zwei anschließende Gebetsformeln. An der oberen Ecke Papier- und Textverlust.

241v Probationes pennae. Enthält neben der zweiten, ausgestrichenen Abschrift der Tabula (vgl. oben, 1ra–b) im Interkolumnium und auf dem Seitensteg quer dazu einige Zusätze wie lat. und dt. Satzfragmente (Domine meum quiescit [cor], Mynen vnderdanighen wilighen denst …) sowie das Distichon Scriptores cantatores pulchras mulieres | Hos facit instabiles vox manus et species. Vgl. zu letzterem (hier fehlerhaft, da der Chiasmus der Glieder nicht passt): Walther II 2314.


Abgekürzt zitierte Literatur

AH Analecta hymnica medii aevi, hrsg. von G. M. Dreves und C. Blume, Bd. 1–55, Leipzig 1886–1922, Registerbd. 1–3, hrsg. von M. Lütolf, Bern u. a. 1978
Fritzlar Die Handschriften der Dombibliothek Fritzlar, beschrieben von G. List, Wiesbaden 1984
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Leipzig 1,1 Die lateinischen und deutschen Handschriften der Universitäts-Bibliothek Leipzig, Bd. 1: Die theologischen Handschriften, Teil 1, beschrieben von R. Helssig, Leipzig 1935 (Katalog der Handschriften der Universitäts-Bibliothek zu Leipzig 4)
Milchsack G. Milchsack, Hymni et sequentiae cum compluribus aliis et latinis et gallicis necnon theotiscis carminibus …, Halle/S. 1886
Mone Lateinische Hymnen des Mittelalters. Aus Handschriften hrsg. und erklärt von F. J. Mone, Bd. 1–3, Freiburg/Br. 1853–1855
Petersen Bucheinbände D.-E. Petersen, Mittelalterliche Bucheinbände der Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel 1975 (Kleine Schriften der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel 5)
Walther II H. Walther, Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi, Bd. 1–6; P. G. Schmidt, Proverbia sententiaeque Latinitatis medii aevi. Nova series, Bd. 7–9, Göttingen 1963–1986 (Carmina medii aevi posterioris Latina 2,1–9)
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)
WZMA Wasserzeichen des Mittelalters (WZMA). Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien (http://www.ksbm.oeaw.ac.at/wz/wzma.php)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil IV.
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