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Beschreibung von Cod. Guelf. 8.4 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 2970)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 137

Gilberti Angli Magni Summa de tempore necnon de festis et sanctis.

Pergam. — 160 Bll. — 24 × 17,5 cm — 14. Jahrh.

zweispaltig. Mit rothen Ueberschriften und abwechselnd rothen und blauen blau und roth verzierten Anfangsbuchstaben.

Holzdeckel mit gepresstem rothgefärbten Leder überzogen: die früheren Metallbuckeln und die beiden Schliesser verschwunden. Die Innendeckel mit Bruchstücken einer Bibelhandschrift (Pergament, s. XIII) beklebt.

Herkunft: Gehörte nach der Schlussschrift zu 1) ursprünglich dem Marienthaler Mönch Volkmar von Wodenswege, später einem Kloster der Halberstädter Diöcese, da 160 ′ auf dem oberen Rande sich noch die freilich grösstentheils getilgte Inscription findet: Liber . . . . . . . . . . Halberstadensis diocesis, ordinis Cisterciensis.

f. 187. Gilberti Angli cognomento Magni, ordinis Cisterciensis, Summa de tempore necnon de festis et sanctis. Schlussschrift: Explicit summa fratris Giliberti de tempore. Liber iste est fratris Volkmari de Wodenswege, monachi Vallis sancte Marie, quem si non meliori littera rescripsero, maneat hic in conventu.

f. 89160′. Incerti auctoris alia summa similis argumenti, in calce mutila.


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