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Beschreibung von Cod. Guelf. 83.2 Aug. 12° (Heinemann-Nr. 3807)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 5. Cod. Guelf. 34.1 Aug. 4° — 117 Aug. 4° und Anhang: Handschriften in Sammelbänden. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1903). S. 159

Eine myrackel Gottes von eime geist, das geschehen ist von dem selben geist in demme lande von Cleuen in dem Krysom von Köllen by einer stat geheissen Duyseburgh, in eim dorffe ist geheissen Mercke, in dem jore vnsers Herren, do man schreip M. cccc vnd xxxvij Jore in dem monde Novembry

Pap. — 58 Bll. — 14 × 10,5 cm — 15. Jahrh. (1462).

Mit rothen Ueberschriften und eben solchen Anfangsbuchstaben. f. 2 (1) eine grössere roh ausgeführte Initiale (D) in Farben.

Stark brochiert: die Innenseiten der Deckel mit dem Bruchstück einer theologischen Pergamenthandschrift s. XV beklebt.

Schlussschrift (roth): Bittent Got für disen schriber mit nammen genantt Wilhelmus Gralapp von Strossburg, der dis geschriben vnd zo ende brocht hett vff Zistag vor Sant Luxen tag im herbest anno in dem jor, do man zalt M cccc lxij. Diese Jahreszahl giebt die Zeit der Niederschrift an, verfasst ist der Bericht nach den der Schlussschrift unmittelbar voraufgehenden Zeilen i. J. 1457 (in die sancti Nicolaij de Tollentino).


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