Beschreibung von Cod. Guelf. 9.3 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 2984; Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 143) Beschrieben von Otto v. Heinemann Elektronische Ausgabe nach TEI P5 OCR durchgeführt durch Bayerische Staatsbibliothek TEI-P5 konforme Kodierung durch Torsten Schaßan Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek

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Wolfenbüttel Herzog August Bibliothek Augusteer Handschriften, kleinere Formate Cod. Guelf. 9.3 Aug. 4° Cod. Guelf. 9. 3. Aug. 4to. Heinemann-Nr. 2984 <hi rend="bold">Psalterium</hi> cum canticis, fide catholica, litania etc., in fine mancum. 13.–14. Jahrh.

Voran ging in einer sehr häufig vorkommenden Bogenstellung der Calender. Dieser (Vorsatzblatt und Bl. 1 und 2) ist aber getilgt und die Blätter von einer späteren Hand mit Gebeten überschrieben.

Pergam.

137 Bll. 23,5 16,5
Mit blauen, rothverzierten Anfangsbuchstaben oder umgekehrt und einer Anzahl grösserer Initialen in Gold und Farbe.

Holzdeckel mit braunem gepressten Leder überzogen, mit zwei überschlagenden Lederriemen zum Verschluss. Der innere Hinterdeckel war nach Langers Zeugniss früher mit einem auf Pergament gedruckten Ablassbriefe von 1488 beklebt, der jetzt abgelöst und mit einem ähnlichen Indulgenzbriefe unter Glas und im Rahmen aufbewahrt wird.

Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 143

Ablass Ablassbrief Biblia Psalmi Psalterium c. canticis bemerkenswerte Miniaturen, Zeichnungen, Initialen