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Beschreibung von Göttingen, Staats- und Universitätsbibliothek, 2° Cod. Ms. jurid. 157
Patrizia Carmassi: In Vorbereitung: Katalog der mittelalterlichen lateinischen Handschriften der SUB Göttingen, beschrieben von Patrizia Carmassi.

Johannes de Imola

Papier — I, 307, I Bl. — 43 × 29 cm — Padua (?) — 1435

Papier. Wasserzeichen: 1. Fauna - Vierfüßer - Löwe - ganze Figur - frei, ohne Beizeichen - aufrecht stehend - ohne Schultermähne: WZIS DE3270-jurid157_2. 2. Fauna - Vierfüßer - Löwe - ganze Figur - frei, ohne Beizeichen - aufrecht stehend - ohne Schultermähne: WZIS DE3270-jurid157_25. 3. Fabelwesen - Drache - frei, ganze Figur - ohne Beizeichen - waagrecht/steigend: WZIS DE3270-jurid157_63. 4. Fabelwesen - Drache - frei, ganze Figur - ohne Beizeichen - waagrecht/steigend: WZIS DE3270-jurid157_76. 5. Fabelwesen - Drache - frei, ganze Figur - ohne Beizeichen - waagrecht/steigend: WZIS DE3270-jurid157_87. 6. Fauna - Vierfüßer - Löwe - ganze Figur - frei, ohne Beizeichen - aufrecht stehend - ohne Schultermähne: WZIS DE3270-jurid157_190. Lagen: V-1+1 (9). 15 V (159). II+1 (164). 13 V (294). VI+1 (307). Reklamanten auf dem Fußsteg; gelegentlich Zählung der Lagenblätter sichtbar bis Lagenmitte, danach erstes Blatt mit Kreuz gekennzeichnet. Spuren von Verstärkung in der Mitte der Lagen. Ein kleines abgesprungenes Papier-Fragment in einem Papierumschlag zwischen Bl. 260 und 261 aufbewahrt: grammatikalischer Inhalt, nur einzelne Worte lesbar. Moderne durchgehende Foliierung (Bleistift) mit arabischen Zahlen. Blatt 1 und 307 mit schwarzer Tinte früher foliiert. Vorsatzblätter nicht foliiert. Wasserflecken am äußeren Rand. Flecken, z. B. fol. 65v. Kopfschnitt leicht vergraut. Zweispaltig. 57-60 Zeilen. Blätter bei den Linien des Interkolumniums geknickt. Gelegentlich (vom Hauptschreiber) nachgetragene Stellen am Rande. Schriftraum: 26-27,5 × 17 cm. Semitextualis von der Hand des Schreibers Johannes (siehe Kolophon). Ca. zwei Zeilen hohe Textualis für die Lemmata. Titulus currens in Textualis und roter Tinte auf dem Kopfsteg (recto und verso) mit Angabe der Tituli. Manche spätere Benutzungsspuren: Randnotiz fol. 12r, Maniculae. Rubriziert. I. Ca. fünf bis 13 Zeilen hohe grün-rote und rot-blaue Fleuronnée-Initialen, in zwei Stilarten ausgeführt, mit Fleuronnée in der Gegenfarbe. Fol. 23v-74r: Grüne Buchstaben mit rotem Fleuronnée. Im Binnenfeld vertikale Parallelfäden in der Mitte, von jeweils einer großen Knospe mit Kern flankiert; Palmetten-Blätter (Aussparung auf rotem Grund). Als Besatz Perlenreihe mit Kern (Froschlaichmotiv), konturbegleitende Linien, Halbblätter, einzelne Perlen. Ausläufer oft in Form einer oben nicht geschlossener 8, mit vier kleinen Kreisen in Kreuzform um den Linien-Schnittpunkt. Fol. 81r-191v: Rot-blaue Fleuronnée-Initialen. Meistens konturbegleitender Faden außen und/oder im Inneren, oft mit gezahnter Kontur. Im Binnenfeld Knospenreihe rechts und links von vertikalen Parallelfäden, Paragraphenzeichen ähnliche Formen, auch mit Perlenbesatz, zick-zack oder quer verlaufende Doppellinie mit Fischgrätenmuster, gelegentlich Aussparungen im Buchstabenkörper. Als Besatz Perlenreihen, Verdickungen mit Aussparungen. II. Für die überwiegende Zahl der Initialen ist das Fleuronnée in der Gegenfarbe nicht ausgeführt worden: Ca. vier bis zehn Zeilen hohe rote, selten blaue, Lombarden, mit Punktverdickungen, gelegentlich vertikale Schaftaussparungen. Rote, manchmal alternierende rote und grüne, rote und blaue Paragraphenzeichen. Repräsentanten.

Spätmittelalterlicher Holzdeckeleinband mit braunem Lederüberzug. Spuren von jeweils fünf verlorenen Buckeln auf VD und HD. Streicheisenlinien auf beiden Deckeln (Rautenmuster). Auf dem VD Reste eines Titelschilds (Textualis), unleserlich. Auf VD und HD Spuren von zwei Metallschließen, heute verloren. Ehemaliger Codex catenatus: Kettenansatzspuren durch Loch auf der oberen Kante vom HD. Entsprechende Rostflecke auch auf fol. 307v. Vier Bünde. Rückenüberzug und Verstärkung der Ecken mit Leder aus einer frühneuzeitlichen Restaurierung. Auf dem Rücken Papierschild mit moderner Signatur. Moderne Vorsatzblätter, das hintere Vorsatzblatt aus Japanpapier (jüngere Restaurierung). Fol. I: die erhaltene Hälfte vom ursprünglichen vorderen Vorsatzblatt durch modernes Papier ergänzt. VS und HS aus Pergament, daran Insektenfraßspuren (auch bis fol. 1-5 und 307 durchgedrungen). Auf VS moderne Signatur (Bleistift). Ein Blatt Papier wurde zwischen VS und fol. I geklebt, um einen Auszug aus Meyers Katalog zu dieser Handschrift darauf zu kleben. Auf HS alte Signatur (Bleistift): Cod. jurid. 95. Dazu Prüfangaben bis 1994. Überzug mit Flecken, Fehlstellen und Rissen. Gelenk instabil, mit Abplatzungen.

Herkunft: Der Rechtsgelehrte und Autor des Kommentars, Johannes Nicoletti (de Imola) († 18.2.1436), las die Clementinae an den Universitäten von Ferrara (im Jahr 1403/04) und Bologna (seit November 1410). Danach ist die Überlieferung des Werkes in Padua dokumentiert. Siehe Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum, S. 200-202. Höchstwahrscheinlich entstand die Handschrift in diesem universitären Bereich (Ferrara, Bologna, Padua) in den Jahren unmittelbar nach den erhaltenen Vorlesungen. Der in dieser Handschrift tätiger Kopist Johannes hatte schon einige Jahre zuvor ein Exemplar der Lectura super Clementinas des Johannes de Imola abgeschrieben, wie aus einem bis auf das Datum (20.11.1421) identischen Kolophon hervorgeht. Die Handschrift ist heute Napoli, Biblioteca Nazionale, MS A.I.8., fol. 239vb: Explicit liber Clementinarum editus et compilatus per utriusque iuris doctorem d. Iohannem de Ymola peritissimum, completum et et finitum per manus cuiusdam Iohannis M°CCCCXXI° die crastina s. Elyzabeth etc. Deo gratias. Zitiert von A. Padovani, Dall'alba al crepuscolo del commento. Giovanni da Imola (1375 ca.-1436) e la giurisprudenza del suo tempo, Frankfurt am Main 2017 (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 303), S. 61, siehe auch Id., Giovanni da Imola, (1372 ca - 1436), in Autographa. I.1 Giuristi, giudici e notai (sec. XII-XVI med.), a cura di G. Murano (Centro interuniversitario per la storia delle università italiane. Studi 16), S. 159; Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum, S. 186, 197-202. Ähnliche Schrift auch in Göttingen, SUB, 8° Cod. Ms. jurid. 1 Cim. (um 1450, wahrscheinlich Ferrara). Vgl. weitere Beispiele italienischer Handschriften aus den genannten Bereichen, z. T. von deutschen Schreibern in Italien abgeschrieben, wie Bologna, Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio, A. 58 (1438-1448), vgl. Kat.-Nr. 6, Tafel 12, in I manoscritti datati della Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio di Bologna, a cura di S. Bertelli e C. Ragazzini, Firenze 2019 (Manoscritti datati d'Italia 32), S. 20; Ferrara, Biblioteca Comunale Ariostea, Classe II 356 (1437), vgl. Kat.-Nr. 46, Tafel 8, in I manoscritti datati di Ferrara, a cura di G. P. Mantovani e S. Rizzi, Firenze 2017 (Manoscritti datati d'Italia 28), S. 64-65; Padova, Biblioteca Capitolare, D 16 (1428), vgl. Kat.-Nr. 62, in I manoscritti datati della Biblioteca Capitolare di Padova, a cura di L. Granata, Firenze 2016 (Manoscritti datati d'Italia 27), S. 63. Für Parallelen auch bei den Wasserzeichen und den Fleuronnée-Initialen s. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 3631 (1436, Italien), dazu Katalog der lateinischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München. Die Handschriften aus Augsburger Bibliotheken. Band 1: Stadtbibliothek (Clm 3501-3661), neu beschrieben von E. Rauner, Wiesbaden 2007 (Catalogus codicum manu scriptorum Bibliothecae Monacensis. Tomus 3, Series nova, Pars 3,1), S. 532-533. — Provenienz: Die Spuren einer Kettenbefestigung sowie das Titelschild auf dem VD weisen auf den Hildesheimer Franziskanerkonvent Sankt Martini, gegründet ca. 1240, als ursprüngliche Bibliotheksheimat der Handschrift im 15. Jh. hin. Dessen Buchbestände wurden nach der Reformation in das Gymnasium Andreanum gebracht. Aus dieser Bibliothek kamen 1816 auf Initiative des Direktors (Heinrich Ludwig Julius Billerbeck, amt. 1806-1823) Handschriften und Inkunabeln juristischen und theologischen Inhalts in die Universitätsbibliothek Göttingen (s. auch u. Erwerb). Vgl. H. Härtel, Einleitung, in Die Handschriften des Gymnasium Andreanum im Stadtarchiv zu Hildesheim, beschrieben von D. Fouquet-Plümacher in Zusammenarbeit mit H. Härtel und M. Stähli, Wiesbaden 1978, S. 11-18, und Beschreibung von 2° Cod. ms. jurid 160. Aus dieser Bibliothek stammt wahrscheinlich auch ein weiterer italienischer Codex (Anfang 15. Jh.) mit Werken von Johannes de Imola und Nicolaus de Tudeschis, heute Hildesheim, Stadtarchiv, Andreanum 1, vgl. ibid. S. 23-24. Auch diese Handschrift weist Ansatzspuren von einer Kette am oberen HD auf. — Erwerb: Laut Meyer, Göttingen 1, S. 353. wurde die Handschrift "1816 aus der Hildesheimer Schulbibliothek überwiesen". Dabei handelt es sich um das Gymnasium Andreanum. Eine Schule ist seit 1225 am Kollegiatstift St. Andreas in Hildesheim dokumentiert und konkurrierte bald mit der Domschule. Sie bestand nach der Reformation fort. Von 1816 bis 1866 war sie dem Königreich Hannover unterstellt. Die Bestände kamen 1888 in die Stadtbibliothek Hildesheim, 1973 in das Stadtarchiv. Vgl. weitere Literatur in der Beschreibung von 2° Cod. ms. jurid. 160. Siehe auch zum Jahr 1816: SUB Göttingen, Bibliotheksarchiv, Manual 1816, S. 53, Nr. 1, unter der "Theologica, in folio": Manuscript juristischen Inhalts. Danach von einer anderen Hand nachgetragen: Clementinae per Jo. de Imola. Ibid. s. auch das alphabetische Inhaltsverzeichnis unter dem Buchstaben H: Hildesheimische Schulbibliothek 48. 120. und die Überschrift der Liste, S. 48: Verzeichniß einiger Bücher welche zufolge eines Auftrags der königl. provisorischen Regierungs-Kommission in Hannover aus der Hildesheimischen Schulbibliothek ausgesucht und hieher gesandt worden sind. Auf dem Fußsteg von fol. 1r ovaler, schwarzer Stempel der Universität: EX BIBLIOTHECA REGIA ACAD. GEORGIÆ AUG:, in Benutzung ab 1765. Vgl. Bibliotheksstempel, S. 93.

Göttingen 1, S. 353. — Göttingen 3, S. 540. — W. Meyer, Glossen zu einigen juristischen Handschriften in Göttingen, in Nachrichten von der königlichen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Philologisch-historische Klasse 4 (1894), S. 313-363, hier S. 317-318. Antwort auf die Rezension von E. Steffenhagen, in Literarisches Zentralblatt für Deutschland 45 (1894), Sp. 604-607, hier Sp. 605. — E. Steffenhagen, Zu den Göttinger Rechtshandschriften. Eine nothwendige Antwort auf den Artikel in den Göttinger Nachrichten, Kiel 1895, hier S. 6-7. — Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum, S. 208 (Beschreibung), und passim.

Ir-v leer.

1ra-307va Johannes de Imola: Lectura in Clementinas. Zu Beginn lückenhaft. Beginnt mit Clem. 1.2.1. non cadit habitus administrationis … — … depositi .l. bona fides etc. Et sic est finis. Das ursprüngliche erste Blatt fehlt; der Rest vom alten Vorsatzblatt, mit modernem Papierzusatz, ist am inneren Seitenrand zu dem heutigen fol. 1 geklebt worden. Verglichen mit GW M14097. Der Verlust in der Handschrift deckt sich mit der dortigen ersten Textseite. (164rb) Da der untere Teil der rechten Spalte und die darauffolgende Seite leer geblieben waren, hat der Schreiber am Ende der zweiten Spalte vermerkt: Hic nichil deficit. (302rb) Ende des Hauptteils mit vermutlichem Datum der ersten Niederschrift: per intercessionem virginis gloriose nos collocet cum electis. Amen Deo gratias Mo cccciiii die sabbati XXI Iunii etc.. Danach beginnt der Anhang zu Clem. 5.11.2, den Johannes de Imola von Johannes de Legnano übernahm. Vgl. Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum, S. 187-190; Bertram Kanonisten, S. 96-97. (302rb-307va) Johannes de Legnano: Commentarius in Clementinas. ›Item circa "De sepe" questiones domini Johannis de Lignano‹. Habens expeditam clementinam cum apparatu suo. (307va) Explicit liber clementinarum editus et compilatus per utriusque Iuris doctorem dominum Johannem de Ymola peritissimum completum et finitum per manus cuiusdam Jo[hannis] MCCCC°XXXV Xa die Iunii etc. Deo gratias. Druck: GW M14093, M14097, M14095, M14096, M14098. Literatur: Schulte, 2, S. 296-298, mit Erwähnung dieser Handschrift, S. 298, Anm. 18. HQL 1, S. 270, 381. A. Padovani, Giovanni da Imola, (1372 ca - 1436), in Autographa. I.1 Giuristi, giudici e notai (sec. XII-XVI med.), a cura di G. Murano, Bologna 2012 (Centro interuniversitario per la storia delle università italiane. Studi 16), S. 155-164. A. Padovani, Art. Nicoletti, Giovanni, in Dizionario biografico degli italiani 78 (2013), S. 488-490. A. Padovani, Dall'alba al crepuscolo del commento. Giovanni da Imola (1375 ca.-1436) e la giurisprudenza del suo tempo, Frankfurt am Main 2017 (Studien zur europäischen Rechtsgeschichte 303), mit Erwähnung dieser Handschrift S. 61. Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum, mit Berücksichtigung dieser Handschrift (Sigel Gö).

IIr-v leer.


Abgekürzt zitierte Literatur

Bertram Die Handschriften des Liber Clementinarum M. Bertram, Die Handschriften des Liber Clementinarum des Johannes de Imola (1404), in Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung 136 (2019), 180–225
Bertram Kanonisten M. Bertram, Kanonisten und ihre Texte (1234 bis Mitte 14. Jh.). 18 Aufsätze und 14 Exkurse, Leiden, Boston 2013 (Education and society in the Middle Ages and Renaissance 43)
Bibliotheksstempel Bibliotheksstempel. Besitzvermerke von Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, hrsg. von A. Jammers, Wiesbaden 1998 (Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 6)
Göttingen 1 Die Handschriften in Göttingen, Bd. 1: Universitäts-Bibliothek: Philologie, Literärgeschichte, Philosophie, Jurisprudenz, beschrieben von W. Meyer, Berlin 1893 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Abt. 1: Hannover. Bd. 1: Die Handschriften in Göttingen 1)
Göttingen 3 Die Handschriften in Göttingen, Bd. 3: Universitäts-Bibliothek: Nachlässe von Gelehrten, Orientalische Handschriften, Handschriften im Besitz von Instituten und Behörden, beschrieben von W. Meyer, Berlin 1894 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Abt. 1: Hannover. Bd. 1: Die Handschriften in Göttingen 3)
GW Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978–
HQL 1 Handbuch der Quellen und Literatur der neueren europäischen Privatrechtsgeschichte, Bd. 1: Mittelalter (1100–1500): Die gelehrten Rechte und die Gesetzgebung, hrsg. von H. Coing, München 1973 (Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Europäische Rechtsgeschichte)
Schulte J. F. von Schulte, Die Geschichte der Quellen und Literatur des Canonischen Rechts…, Bd. 1: … von Gratian bis auf Papst Gregor IX. Stuttgart 1875; Bd. 2: … von Papst Gregor IX. bis zum Concil von Trient, Stuttgart 1877
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der abendländischen mittelalterlichen Handschriften der SUB Göttingen Lateinische Handschriften.
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