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Beschreibung von Göttingen, Staats- und Universitätsbibliothek, 2° Cod. Ms. jurid. 56i
Patrizia Carmassi: In Vorbereitung: Katalog der mittelalterlichen lateinischen Handschriften der SUB Göttingen, beschrieben von Patrizia Carmassi.

Juristische Sammelhandschrift

Papier — I, 138, I Bl. — 31 × 21,5 cm — Mitteldeutschland (?) — um 1500

Die Handschrift besteht aus drei verschiedenen Teilen, in etwa der gleichen Zeit und am selben Ort hergestellt: I. 1r-60v, II. 61r–84v, III. 85r-138v. Lagen: 1 Bl. 8 VI (96). V+6 (124). VI+1 (137). VI+1 (150). V-1 (159), 1 Bl. Gelegentlich Reklamanten. Die Reklamante auf fol. 12v korrespondiert nicht mit dem Textanfang auf fol. 13r, aber anscheinend ohne Textverlust. Moderne Foliierung (Bleistift), nicht durchgehend ausgeführt. Leere Blätter wurden nicht foliiert. Hier die tatsächliche Zahl benutzt. Wenige Flecken. Wasserschäden am Rand bei den letzten Blättern. Spuren von Tintenfraß und stellenweise Papier verbräunt. Ein- und zweispaltig (s. einzelne Teile). Zwei Schreiber. 1: Pars I und II. 2. Pars III. Beide aus derselben Zeit und mit gleichen Merkmalen.

Halbledereinband aus dem 19. Jh. Ecken mit Leder verstärkt. VD und HD aus Pappe mit Überzug aus hellbraunem marmoriertem Papier (gleich wie z. B. in 2° Cod. Ms. jurid. 161). Fünf Bünde, durch eine goldene Linie hervorgehoben. Oben Inhaltsangabe in Goldbuchstaben auf dunkelbraunem Grund (mit Abplatzungen): CASUS SUMMARI DE VET. ET DECRET. und ein später aufgeklebter Papierzettel mit moderner Signatur. VS, HS und Vorsatzblätter aus modernem Papier. Auf VS moderne Signatur (Bleistift) und aufgeklebter Auszug aus Meyers Katalog zu dieser Handschrift. Auf HS Prüfangabe aus dem Jahr 1993 und alte Signatur (?) vtUB (?) (schwarze Tinte). Schnitt in roter Farbe gesprenkelt, Ränder wurden leicht beschnitten. Auf dem Vorderschnitt Teile einer (mittelalterlichen) Inschrift mit Inhaltsangaben: /s ff v / ... (?) /lium. Ein kleiner schwarzer Stempel mit dem Buchstaben H auf fol. 142v weist vermutlich auf den modernen Buchbinder. Kratzer und Abrieb im Überzug, besonders an den Deckelkanten. Leder rissig, Buchschnitt wellig.

Herkunft: Höchstwahrscheinlich entstand die Handschrift in einem universitären Milieu in Mitteldeutschland, vielleicht Erfurt oder Leipzig, wo einer der Texte schon ein paar Jahrzehnte früher dokumentiert ist. Die Schriftentwicklung in den Tituli in Richtung Fraktur sowie der Stil der Initialen sprechen für eine Entstehung der Handschrift um 1500 oder zu Beginn des 16. Jh. Der Sammelband enthielt zu Beginn ursprünglich weitere Texte, wie die beschnittene Inhaltsangabe auf dem Vorderschnitt vermuten lässt. Auf dem Fußsteg von fol. 1r befindet sich in der linken Ecke eine kleine Zahl 23, mit schwarzer Tinte geschrieben. — Provenienz unbekannt. — Spuren von einer früheren Katalogisierung der jeweiligen Teile in der Universitätsbibliothek, da auf dem Fußsteg von fol. 85r (78) alte Signatur (Bleistift): Jus. Can. 30. Schwarzer, ovaler Stempel auf fol. 1r (3,5 x 4,3 cm): EX BIBLIOTHECA REGIA ACAD. GEORGIAE AUG:, in Benutzung ab ca. 1765. Vgl. Bibliotheksstempel, S. 93.

Göttingen 1, S. 320. — Manuscripta juridica (Dolezalek): http://manuscripts.rg.mpg.de/manuscript/3386/

Ir-v leer.

Pars I

Papier — 60 Bl. — 31 × 21,5 cm — um 1500

Einspaltig. Ca. 40-45 Zeilen. Schriftraum: 22 × 12,5 cm. Bastarda für den Text, Semitextualis für Rubriken und Lemmata (alle in brauner Tinte) von einer Hand. Gelegentlich Titulus currens auf dem Kopfsteg. Maniculae und einige Nota-Zeichen. 1r: 5 cm hohe, rote cadellenartige Initiale I(uri), mit dicken parallelen Doppellinien und Punkten als Besatz. Buchstabenkörper mit vertikaler Schaftaussparung. Mit den Ausläufern, in Voluten und Spiralen endend, bis zu 17 cm hoch. Restliche Hauptinitialen im frei gelassenen Raum nicht ausgeführt, wie z. B. fol. 15r, 41v, 47v etc. Rote Paragraphenzeichen und Unterstreichung der Lemmata nur auf fol. 1r.

1r-57r Casus Digesti. (D.1.1 bis D.16.1.31). Incipit casus summarum ff veteris. De iustitia et iure. Iuri operam. Hoc principium usque ad §. Huius studii dividitur in quinque partes secundum Jacobum de Arena … — … non videtur quis intercedere nisi fraus credi. Nach http://manuscripts.rg.mpg.de/item/10273/ identisch mit den Casus in der Druckausgabe: Digestum Vetus, Sev Pandectarvm Ivris Civilis Tomvs Primvs: Ex Pandectis Florentinis Nvper in lucem emissis, quoad eius fieri potuit, repræsentatus: Commentariis Accvrsii, Et Scholiis Contii, & paratitlis Cuiacii, necnon multorum aliorum doctorum virorum obseruationibus illustratus, Venetiis 1584.

57v-60v leer.

Pars II

Papier — 24 Bl. — 31 × 21,5 cm — um 1500

Einspaltig. Ca. 40-46 Zeilen. Schriftraum: 20,5-21 × 11,5 cm. Bastarda für den Text, Semitextualis für Rubriken und Lemmata (alle in brauner Tinte) von einer Hand. Raum für ca. 10-14 Zeilen hohe Hauptinitialen frei gelassen. Eine bis drei Zeilen hohe kleinere cadellenartige Initialen.

61r-80r Casus summarii Institutionum. In nomine domini nostri Ihesu Cristi. Imperator Cesar Flavius Iustinianus ... salutem et hunc librum. Incipit liber primus Institutionum. In rubro isto quinque tanguntur. In primo premittitur … — … et omni culpa et casu fortuitu. [Inst. 3.14.]. Auf fol. 80r nur die erste Zeile geschrieben. Text überliefert auch in der Handschrift München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 241, fol. 1r-28v, die in Leipzig 1462 geschrieben wurde. Vgl. dort Kolophon fol. 28v: Expliciunt casus summarii institucionum per me Iohannem Lindn[er] de Hirsberg. Anno lxii° In Lipzk. Der dort genannte Johannes Lindner/Lindener wurde an der Leipziger Universität im WS 1457 als Johannes de Hirßperg immatrikuliert: Vgl. Matrikel Leipzig 3. Register, S. 502; Matrikel Leipzig 1, S. 209, unter den Studenten "De natione Polonorum": Iohannes Lindener de Hirßperg. Die Stadt Hirschberg in Schlesien ist heute Jelenia Góra (Polen). Der Kopist ist auch am 29.05.1478 als "Ego Johannes Lindener de Hirsperg clericus Wratislaviensis" dokumentiert: Vgl. K. H. Schäfer, Die deutschen Mitglieder der Heiliggeist-Bruderschaft zu Rom am Ausgang des Mittelalters, Paderborn 1913 (Quellen und Forschungen aus dem Gebiete der Geschichte 16, Beilage), Nr. 31, S. 11. Irrtümlicherweise in der Database Manuscripta juridica als Autor des Texts in Erwägung gezogen.

80v-84v leer. Ein Papierzettel, eingebunden zwischen fol. 81 und 82, nur auf der Rectoseite von einer anderen Hand als der des Haupttexts (Bastarda) geschrieben.

Pars III

Papier — 65 Bl. — 31 × 21,5 cm — um 1500

Ein- und zweispaltig (fol. 135v-141r einspaltig). Ca. 45-54 Zeilen (Haupttext). Schriftraum: 21-22 × 14 cm. Bastarda für den Text, Semitextualis für Rubriken und Lemmata (alle in brauner Tinte) von einer Hand geschrieben. Zwei bis fünf Zeilen hohe einfache cadellenartige Initialen, gelegentlich zweikonturig, Konturlinien oft durch Parallestriche durchbrochen.

85r Versus memoriales. Vermutlich war das Blatt am Anfang der Lage ursprünglich leer. Wernerus Sorotensis: Decretum versificatum. Discere causarum quarumlibet ordine membra … — … tutum tu consocians te. (Auszug). Walther I 4546 (mit Erwähnung von Göttingen, Universitätsbibliothek, 2° Cod. Ms. jurid. 56, 16. Jh.). Vgl. Göttingen 1, S. 319-320. Walther I 19912. V. Scholderer, The author of the 'Modus legendi abbreviaturas', in The Library 6 (1911), S. 181–182. A. M. Stickler, Iter Helveticum, in Traditio 14 (1958), S. 475-477. F. J. Worstbrock, Art. Wernher von Schussenried (von Speyer), in 2VL 10, Sp. 950-953. J. L. Flood, Offene Geheimnisse. Versteckte und verdeckte Autorschaft im Mittelalter, in Autor und Autorschaft im Mittelalter, hg. von E. Andersen, J. Haustein, A. Simon, P. Strohschneider, Berlin 1998, S. 370-396, hier S. 374. 1. Drei Verse: C distinguit et I dat causas X tria. Vgl. Parallelüberlieferung in Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. Magdeb. 40 (15. Jh.), fol. 105rb, 179va, beschrieben in Berlin 4,1, S. 134-135, mit Erwähnung weiterer Zeugnisse. 2. Fünf Verse: In tres decretum partes distinguitur estque. Walther I 9141 (mit Erwähnung dieser Handschrift). Es folgt eine Reihe von Bereichen, bei denen die Entscheidung dem Richter überlassen ist. He sunt que a iure non diffinita iudicis arbitrio reliquuntur. 3. 35 Verse. Super decretales tituli. De titulis primi libri decre[talium] nota versus. Summum constituo rescriptum consuetum … — … quinti libri ... ex verbo sig regula iuris. Druck: Michael de Dalen, Casus breves Decretalium Sexti et Clementinarum, Löwen 1480 (GW M23136). Walther I 18797 (mit Erwähnung dieser Handschrift).

85va-b Quaestiones iuris canonici. Zweispaltig. Über die rechte Spalte die Überschrift: De consti[tutionibus]. Die dort behandelten Quaestiones könnte als Glosse zu dem auf fol. 86r beginnenden Teil verstanden werden.

86ra-135rb Casus Decretalium cum glossis. De constitutionibus. Canonum statuta. Constitutiones canonum ab omnibus sunt servanda … — … Indignum. Pro spiritualibus omagium non prestatur. Hoc dicit. Längere Scholien am Rande, die oft mit Queritur beginnen. Einige kleinere Zettel von unterschiedlicher Größe miteingebunden (foliiert). Nach Manuscripta Juridica (http://manuscripts.rg.mpg.de/item/10276/) anscheinend identisch mit den Zusammenfassungen, die in Friedbergs Edition eingeschoben sind.

Versus memoriales. Auf dem Fußsteg von der Haupthand geschrieben. (87r) 3 Verse (diese auf dem Kopfsteg): Visu sive rei mutuate vendicione / clavibus et cartis mea si conduco scienter / quamvis non aliter detur possessio transit. (88v) 2 Verse: Si tu cuncta rotes que lustrant regna bootes / vix reperire potes quem sine labe notes. Auch im sog. Florilegium Gottingense, 8° Cod. Ms. philol. 130: E. Voigt, Florilegium Gottingense, in Romanische Forschungen Bd. 3 (1887) S. 281-314, hier Nr. 30, S. 285. (89v) 1 Merkvers zu den Sakramenten: Abluo firmo cibo luo linio proveho nubo. Walther I 177, 178 (mit gleichem Incipit aber leichten Varianten). (95r) 3 Verse: Aspiciens veterem circum qua [= quasimodo] ro [= rogationum] benedicta / Advent septuagies vetantque rogatio nuptum / Octave stelle pasce penteque relaxant. Walther I 1607 (mit Erwähnung dieser Handschrift). (95v) 4 Verse: Si non continuit si mox probet impedimentum /... / pulsus et iniuste ius perdit restituendi. Vgl. Schulte 2, S. 78, Anm. 6. (96r) 2 Verse: Maior sponte sciens contra se ubi ius fit et hostis / Certum natura favor et lis iusve repugnet. Auch in Aschaffenburg, Stiftsbibliothek, Ms. Perg. 28, fol. 70r. Walther I 10626 (mit Variante "veniens" und mit Erwähnung dieser Handschrift). 4 Verse: Si reus excepit probet aut si sponte recepit / ... / probet actor. Walther I 17956 (mit Erwähnung dieser Handschrift). (104v) 2 Verse: Sunt comites ludi mendacia iurgia nudi / parva fides furta macies substancia curta. Walther I 18814 (mit Erwähnung dieser Handschrift). 5 Verse: Apta domus simplex habitus cetus sociorum / ... / Occurrant mentemque regant aspectus honesti. Walther I 1378a (mit Erwähnung dieser Handschrift). 7 Verse: Hec cum taxillis ludendo crimina fiunt / ... / adulacio vitaque turpis . Walther I 7487 (mit Erwähnung dieser Handschrift). (107v) 4 Verse: Ria rie rium tria sunt quibus est caput unum / ... / cum vult suus actor. Auch in Kassel, Universitätsbibliothek - Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel, 2° Ms. iurid. 18, fol 2r; Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. Theol. lat. oct. 102, fol. 78v. (116v) 2 Verse: Ordo sacce vestis susceptio religionis / Suscepte publice reddunt solemnia vota. (119v) 4 Verse: Mocio fractura dubium combustio dura / ... anathema sepultus. Walther I 11339 (mit Erwähnung dieser Handschrift). 2 Verse: Ignis adulterium constructio [!] mensa remota / mors dubium faciunt iterato templa sacrari. Walther I 8674 (mit Erwähnung dieser Handschrift). 2 Verse: Templa cruor semenque piant dubium rogus atque / dirucio sacrant sed mensam fractio motus motus. . Auch in Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz, Ms. Theol. lat. oct. 102, fol. 175r. 3 Verse, eingeführt durch vel sic: Altaris motus dubitatio semen et ignis / ... templa sacrari. (121v) 3 Verse: Diffensus revocat conditio dempta videtur / ... commixtio facta. (126r) 2 Verse: Munus lingua caro timor et favor popularis / impediunt gratis spirituale dari. Zitiert (mit leichten Varianten) in G. D. Mansi, Sacrorum Conciliorum Nova, Et Amplissima Collectio ... . Tomus XXIV: Ab anno MCCLXIX. usque ad ann. MCCXCIX, Venetiis 1780, Sp. 973, Statuta Synodalia von 1289, mit Bezug auf die Simonie. (129v) 2 Verse: Illustris trinam Besem mercator habebit / Omnes semissem centesima sit tibi vincta. Vgl. Francisci Zabarellæ ... super Primo, Secundo, Tertio, Quarto et Quinto Decretalium subtilissima Commentaria; cum Additionibus, Summariis, ac Repertorio Johannis Thierry, nunc denuo ampliatis et exornatis: in hac postrema Editione a multis mendis expurgata, T. 4-5, Venetiis 1602, S. 88. (133v) 3 Verse: Quinque bis excipiunt cause de canone late / Etas officium scola ludus pellere vim vi / Clericus armatus soror uxor filia mater. Danach 2 Verse, durch Vel sic eingeführt: Arma iocus stuprum vis ignorantia causa / ... non anathema movent . 2 Verse: Non ibit Romam mulier pauper levis eger / atque senex servus mors hostis clausus et infans . Auch in Uppsala, Universitetsbibliotek, C 203, fol. 218r. Vgl. auch G. Dinkova-Bruun, Notes on Poetic Composition in the Theological Schools ca. 1200 and the Latin Poetic Anthology from Ms. Harley 956: A Critical Edition, in Sacris Erudiri 43 (2004), S. 299-391.

135v-141r Casus decretalium libri sexti. De constitutionibus. Licet Romanus. Nova constitutio principis tollit … — … Si oblato. ... non fit litis contestatio. Hoc dicit. Betrifft nur den Textabschnitt VI.1.1 - VI.2.3.2. Text einspaltig geschrieben. Längere Scholien am Rande. Nach Manuscripta Juridica (http://manuscripts.rg.mpg.de/item/10277/): "identisch mit den Zusammenfassungen, die in Friedbergs Edition eingeschoben sind". Bezogen auf Friedberg 2.

142v-IIv leer.


Abgekürzt zitierte Literatur

Berlin 4,1 Die Manuscripta Magdeburgica der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz, Bd. 1: Ms. Magdeb. 1–75, beschrieben von U. Winter, Wiesbaden 2001 (Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz. Kataloge der Handschriftenabteilung, Reihe 1: Handschriften, 4,1)
Bibliotheksstempel Bibliotheksstempel. Besitzvermerke von Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland, hrsg. von A. Jammers, Wiesbaden 1998 (Beiträge aus der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 6)
Friedberg E. Friedberg, Corpus iuris canonici, 2 Bde., Leipzig 1879 und 1881
Göttingen 1 Die Handschriften in Göttingen, Bd. 1: Universitäts-Bibliothek: Philologie, Literärgeschichte, Philosophie, Jurisprudenz, beschrieben von W. Meyer, Berlin 1893 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Abt. 1: Hannover. Bd. 1: Die Handschriften in Göttingen 1)
GW Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978–
Matrikel Leipzig 3. Register Die Matrikel der Universität Leipzig, Bd. 3. Register, hrsg. von G. Erler, Leipzig 1902 (Codex diplomaticus Saxoniae Regiae 2, 18)
Schulte J. F. von Schulte, Die Geschichte der Quellen und Literatur des Canonischen Rechts…, Bd. 1: … von Gratian bis auf Papst Gregor IX. Stuttgart 1875; Bd. 2: … von Papst Gregor IX. bis zum Concil von Trient, Stuttgart 1877
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 12 Bde., hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin/New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin/New York 2005–2015
Walther I H. Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi posterioris Latinorum, Göttingen 1959 (Carmina medii aevi posterioris Latina 1)
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der abendländischen mittelalterlichen Handschriften der SUB Göttingen Lateinische Handschriften.
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