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Beschreibung von Göttingen, Staats- und Universitätsbibliothek, 8° Cod. Ms. philos. 42
Patrizia Carmassi: In Vorbereitung: Katalog der mittelalterlichen lateinischen Handschriften der SUB Göttingen, beschrieben von Patrizia Carmassi.

Astronomische Sammelhandschrift

Pergament — I, 14, I Bl. — 17-18 × 12,5-14 cm — Norddeutschland (?) — 12. Jh. Drittes Viertel

Lagen: 1 Bl. (I). III + 1 (7). III + 1 (14). 1 Bl. (II). Moderne Foliierung mit arabischen Zahlen (schwarze Tinte). Vorsatzblätter nicht foliiert. Flecken, Pergament wellig, weißer Beschlag auf fol. 14r-v. Spuren von Insektenfraß auf fol. 1. Rote Tinte z. T. korrodiert. Einspaltig. 36-38 Zeilen. Schriftraum: 13,5-16 × 10-11 cm. Carolino-gothica von einer Hand. Scholia und Nachträge am Rande von verschiedenen Händen bis ins Spätmittelalter. Rubriziert, an manchen Stellen zu Beginn der Kapitel gestrichelt. Fünf- bis achtzeilige Lombarden mit Silhouettenornament als Vorformen von Fleuronnée zu Beginn von Prolog und Text fol. 1r. Bei den restlichen Textgliederungen vier- bis achtzeilige rote Lombarden, mit langen, geschwungenen Buchstabenbogen oder Cauda bei H M D Q, häufig mit Punktverdickung. Tabellen und diagrammatische Darstellungen. 1r H(ermannus). Aussparungen im Balken und Buchstabenstamm parallel zu den Konturlinien. Besatz an beiden Seiten der vertikalen Balken: eine konturbegleitende Linie, regelmäßig durch drei Perlen durchbrochen, am Ende eingerollt. 1r I(n). Im Binnenfeld als Füllornament kleine Kreise und Punkte, in Kompartimente durch Parallel- und S-förmige Linien geteilt. Ausläufer. 2v H(oc). 2v-3r Tabelle (mit einigen späteren Ergänzungen): Gradus longitudinis, Gradus latitudinis, Signa, Stellae fixae. 6v Tabelle: Monate, Tierkreiszeichen, Tagesbeginn. 8r am Rande des Kapitels De horis equinotialibus: Zeichnung eines Halbkreises, in 12 Segmenten (Stunden) geteilt. 9r beim Kapitel De vocabulis stellarum die Form der Anordnung der Sterne wird durch rote Punkte dargestellt. 11r Tabelle: Horae diei, Monate, Tierkreiszeichen. 11v Darstellung eines Horologium. Inschriften: coraustus, catetus, pendens linea pro instrumento. 12v Zeichnung einer Circuli quadra. 13r Zeichnung eines Dreiecks (horthogonium) zur Vermessung der altitudo. Inschriften: ypotenusa X; basis VIII; catetus VI; altitudo.

Moderner Pappeinband (19. Jh.) mit Überzug aus schwarzem marmoriertem Papier (Pattern: Pulled). Um den Rücken ein hellbrauner Papierzettel mit Inhaltsangaben: Hermannus de astrolapsu. Auf VD blauer Papierzettel mit moderner Signatur. VS, HS und Vorsatzblätter aus weißem Papier. Auf VS handgeschriebene Signatur (Bleistift) und zwei aufgeklebte Papierzettel mit Auszug aus Meyers Katalog und Hinweis auf Mikrofilmierung der Handschrift. Auf HS Prüfvermerk aus dem Jahr 1993 und alte Signatur: Cod. philos. 31. Ecken aufgestoßen. Überzug und Rücken weisen abgeriebene Stellen und Abplatzungen auf.

Auf dem linken Rand von fol. Ir wurde eine Postkarte, die von München an die Königliche Universität in Göttingen adressiert ist, aufgeklebt. Es handelt sich um eine Mitteilung von Max Jacobi, cand. astr., datiert am 10.6.1901, in der er die Richtigkeit von Meyers Vergleich der Göttinger mit der Münchener Handschrift [Clm] 15957 bestreitet. Es handelt sich höchstwahrscheinlich um den Naturwissenschaftler Max Jacobi. Vgl. seine Dissertation: M. Jacobi, Das Universum und seine Gesetze in den Lehren des Kardinals Nikolaus von Cusa. Ein Beitrag zur Geschichte der Naturphilosophie und Kosmologie in der Frührenaissance, Magdeburg 1904.

Herkunft: Paläographisch weist die Handschrift auf die zweite Hälfte des 12. Jh. und wurde in Deutschland geschrieben. Vgl. München, Bayerische Staatsbibliothek, Clm 22201 (Windberg, 1165 fertiggestellt), fol. 4r, vgl. Klemm Ill. Hss. 3,1 Kat.-Nr. 158, S. 61; Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 1030 Helmst. (Lamspringe). Eine große Ähnlichkeit zeigt die Schrift in der Göttinger Handschrift mit der in der Sammelhandschrift Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 50.4 Aug. 4°, Teil II: fol. 25r-54r, 12. Jh., zweite Hälfte, Hildesheim, St. Michael. Vgl. Kat. Nr. 42, in Schätze im Himmel, S. 369-372 (M. Müller). — Provenienz: Auf dem Fußsteg von fol. 1r die moderne bibliothekarische Angabe (No 10) (19. Jh.?, Bleistift). Diese lässt vermuten, dass die Handschrift ursprünglich Teil eines umfangreicheren Sammelbandes war, der heute nicht mehr zu ermitteln ist.

Göttingen 1, S. 148. — Gerberti [...] Opera mathematica (972-1003), collegit N. Bubnov, Berolini 1899, S. XXXII. — https://ptolemaeus.badw.de/jordanus/ms/1551.

Ir-v leer bis auf Angabe über die Erwähnung der Handschrift Clm 15957 auf fol. Iv (Bleistift), zitiert in Meyers Beschreibung.

1r-4r Hermannus Augiensis vel contractus: De mensura astrolabii. ›Incipit tractatus Hermanni de astrolapsu‹. Auf dem Kopfsteg haben zwei verschiedene Hände nachträglich astrolabius und Hermannus geschrieben. (1r) Prologus. Hermannus Christi pauperum peripsima et phylosophyę … — … pro posse studeam vestigare. Als Adressat wird ein nicht identifizierter B. genannt. (1r-4r) Textus. ›De tribus circulis‹. In metienda igitur subtilissimę inventionis … — … alias debet notificari. Unmittelbar danach ohne Rubrik die Capitula des darauffolgenden Werkes. Edition: PL 143, Sp. 379-390, basierend auf B. Pez, Thesaurus Anecdotorum Novissimus [...], III, 2, Augustae Vindelicorum 1721, S. 93-106. J. Drecker, Hermannus Contractus. Über das Astrolab, in Isis 16 (1931), S. 200-219, ed. aus Clm 14836, ibid. S. 203-212. R. T. Gunther, The astrolabes of the world, London 1976, 2, S. 404-408. Literatur: Zinner Verzeichnis, Nr. 4173. H. Oesch, Berno und Hermann von Reichenau als Musiktheoretiker, Bern 1961 (Publikationen der schweizerischen musikforschenden Gesellschaft. Serie II, 9), hier S. 162-165, mit Erwähnung dieser Handschrift. W. Bergmann, Der Traktat "De mensura astrolabii" des Hermann von Reichenau, in Francia 8 (1980), S. 65-103. M. Hess und P. Conzelmann, Zur Bedeutung des Astrolabs in den Schriften Hermanns des Lahmen von Reichenau, in Archiv für Kulturgeschichte 62/63 (1980-81), S. 49-63. A. Borst, Astrolab und Klosterreform an der Jahrtausendwende, Heidelberg 1989 (Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1989,1), S. 1-141. F.-J. Schmale, Hermann von Reichenau, in 2VL, 3, Sp. 1082-1090, hier Sp. 1084. CALMA 5, Nr. 6, S. 582-590, hier S. 585-586, mit weiterer Literatur. J. Samsó, Maslama al-Madjrītī and the Star Table in the Treatise De mensura astrolabii, in Sic itur ad astra. Studien zur Geschichte der Mathematik und Naturwissenschaften. Festschrift für den Arabisten Paul Kunitzsch zum 70. Geburtstag, hg. von M. Folkerts und R. Lorch, Wiesbaden 2000, S. 506-522. D. Juste, Hermann der Lahme und das Astrolab im Spiegel der neuesten Forschung, in Hermann der Lahme. Reichenauer Mönch und Universalgelehrter des 11. Jahrhunderts, hg. von F. Heinzer und Th. Zotz, Stuttgart 2016 (Veröffentlichungen der Kommission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Reihe B, 208), S. 273-284, hier S. 275; Handschrift erwähnt Nr. 16, S. 283.

4r Capitula. De utilitatibus astrolabii descriptio … — … De inveniendis in dorso astrolabii horis. Ediert in PL 143, Sp. 389.

4r-10v De utilitatibus astrolabii. ›Incipit liber Gerberti de utilitatibus astrolabii‹. Am Rande, von einer späteren Hand nachgetragen: Gerbertus. Die Frage der Autorschaft ist umstritten. In dieser und der Mehrheit der Handschriften wird die Arbeit Gerbert von Aurillac, später Papst Silvester II. (950-1003), zugeschrieben. Ob Hermann von Reichenau (1013-1054), Gerbert, oder ein Schüler von diesem Autor des Werkes oder dessen Bearbeitung war, ist noch nicht eindeutig geklärt. Quicumque astronomicę periciam disciplinę et celestium spherarum … — … poteris fabricare horologya. Edition: PL 143, Sp. 389-404, nach Pez, Thesaurus (s. o.). Gerberti [...] Opera mathematica (972-1003), collegit N. Bubnov, Berolini 1899, S. 114-147, unter Verwendung dieser Handschrift, s. S. 112. Unter Gerberts Dubia verzeichnet. Literatur: H. Oesch (s. o.), hier S. 165-169, mit Erwähnung dieser Handschrift. F.-J. Schmale, Hermann von Reichenau, in 2VL, 3, Sp. 1082-1090, hier Sp. 1084-1085. Thorndike/Kibre, Sp. 1236. P. Stoppacci, Clavis Gerbertiana. Gerbertus Aureliacensis, Firenze 2016 (Quaderni di CALMA 3), Nr. 48, S. 133-137, unter der Opera spuria, mit weiterer Literatur. Erwähnung dieser Handschrift S. 134. D. Juste (s. o.), hier S. 276-278. CALMA 5, S. 578.

10v-14r De horologio viatorum. ›Quomodo fiat horologium viatorum demonstracio et quomodo operari debeamus‹. Componitur quoddam simplex et parvulum viatoribus … — … neque vallosa sed plana fuerit. Als Buch II von De utilitatibus astrolabii von Pez und PL veröffentlicht. Auf fol. 13r ist die Rubrik in brauner Tinte quer zum Haupttext am rechten Rand geschrieben. Korrespondiert zu der Rubrik zu Cap. VII, in PL 143, Sp. 410. Edition: PL 143, Sp. 405-411 (nur Cap. I-VII). Literatur: H. Oesch (s. o.), hier S. 169-173, mit Erwähnung dieser Handschrift. F.-J. Schmale, Hermann von Reichenau, in 2VL, 3, Sp. 1082-1090, hier Sp. 1085. C. Jacquemard, O. Desbordes, A. Hairie, Du quadrant vetustior à l'horologium viatorum d'Hermann de Reichenau. Étude du manuscrit Vaticano, BAV, Ott. lat. 1631, F. 16-17v, in Kentron 23 (2007), S. 79-124. D. Juste (s. o.), hier S. 278-282.

13r-14r Varia astronomica. (13ra) Horologium secundum Alchoram. (Cap. I). Quando quaeris scire de horis diei pone gradum solis … — … sunt tot horę. Edition: J. M. Millas Vallicrosa, Assaig d'història de les idees físiques i matemàtiques a la Catalunya medieval, Barcelona 1931 (Estudis universitaris catalans. Sèr. monogr. 1), S. 288. Literatur: Thorndike/Kibre, Sp. 1170. Vgl. für Parallelüberlieferung auch Bubnov, S. CVI. (13r-v) De horis nocturnis. Quando vis scire horas noctis accipe altitudinem … — … et sic invenies. Edition: Assaig d'història, s. o., S. 289. A. Borst, Astrolab (s.o.), S. 124, aus einem Kostanzer Fragment. (13v) De altitudine terrae. Quando quaeris scire altitudinem terrae cuiuslibet … — … altitudo ipsius terrae. Edition: Assaig d'història, s. o., S. 289. Horologium secundum Alchoram. (Cap. VII). Quando acceperis altitudinem solis in die et queris scire horas … — … certitudinem. Edition: Assaig d'història, s. o., S. 290. Literatur: Thorndike/Kibre, Sp. 1166. Vgl. für Parallelüberlieferung auch Bubnov, S. CVI. De mensura astrolabii. Phylosophi qui sapienter motus siderum … — … Si quinarium V. Edition: Assaig d'història, s. o., S. 293-295. Hier bis S. 295, Z. 42. Literatur: Thorndike/Kibre, Sp. 1041. Vgl. für Parallelüberlieferung auch Bubnov, S. CVII.

14v Nachträge. Bis auf einen noch aus dem 12. Jh. Fulbertus Carnotensis: Versus de libra et partibus eius. Libra vel as ex unciolis constat duodenis … — … duo granula pensans. Mit den konventionellen Zeichen für manche Termini am Rande. Vgl. London, British Library, Add MS 17808, fol. 73r. Edition: Anth. Lat., Pars Prior, Fasciculus II, Nr. 741, S. 206-207. The letters and poems of Fulbert of Chartres, ed. and transl. by F. Behrends, Oxford 1976, Nr. 146, S. 254-256. Literatur: Walther I 10296, mit Erwähnung dieser Handschrift. Thorndike/Kibre, Sp. 824. Schaller/Könsgen 8905. CALMA 3, S. 595. De planitie. ›De planie [!] seu altitudine mensuranda‹. In primis orthogonium hoc modo compones … — … declinationem orthogonii esse scito. Edition: C. Stanley Smith and J. G. Hawthorne, Mappae clavicula. A little key to the world of medieval techniques, Philadelphia, Pa. 1974 (Transactions of the American Philosophical Society, N.S. 64,4), S. 228: De planitie seu altitudine mensurandi. CCXIII. Versus. Sol Venus Mercurius Luna Saturnus Iupiter Mars. Auch in Città del Vaticano, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. lat. 1409, fol. 59vb. Accessus Ovidii de arte amatoria. ›Materia O[vidii] de arte amatoria‹. Item quis vult iuvenes in amore instruere … — … Invocat ubi dicit: non ego Phebe; narrat: primus sollicitos. Vgl. die hier verwendeten Zitate: Non ego, Phoebe = Ars Am. I,25; Primus sollicitos = Ars Am. I,101. Bearbeitung von Accessus Ovidii de amatoria arte, in Accessus ad auctores. Bernard d'Utrecht. Conrad d'Hirsau. Dialogus super auctores, éd. R. B. C. Huygens, Leiden 1970², S. 33. S. auch R. J. Hexter, Ovid and medieval schooling. Studies in medieval school commentaries on Ovid's Ars amatoria, Epistulae ex Ponto, and Epistulae Heroidum, München 1986 (Münchener Beiträge zur Mediävistik und Renaissance-Forschung 38), bes. Part one: Ars Amatoria und S. 219. – De mensura fistularum. Si fistulas mensurare desideras sic divide abcdefg … — … fac a. Nachtrag des 14. Jh., quer zum Haupttext am rechten Rand geschrieben. Nicht ediert. Literatur: Vgl. K.-J. Sachs, Mensura fistularum: die Mensurierung der Orgelpfeifen im Mittelalter, 1-2, Stuttgart 1970-1980 (Schriftenreihe der Walcker-Stiftung für Orgelwissenschaftliche Forschung 1- 2). — IIr-v leer.


Abgekürzt zitierte Literatur

Anth. Lat. Anthologia Latina, sive poesis Latinae supplementum, Ps. 1 Carmina in codicibus scripta, Ps. 2 Carmina Latina epigraphica, hrsg. von F. Buecheler, A. Riese, Leipzig 1869-1895 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana)
CALMA C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999–
Göttingen 1 Die Handschriften in Göttingen, Bd. 1: Universitäts-Bibliothek: Philologie, Literärgeschichte, Philosophie, Jurisprudenz, beschrieben von W. Meyer, Berlin 1893 (Verzeichniss der Handschriften im Preussischen Staate, Abt. 1: Hannover. Bd. 1: Die Handschriften in Göttingen 1)
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
Schaller/Könsgen D. Schaller und E. Könsgen, Initia Carminum Latinorum saeculo undecimo antiquiorum, Göttingen 1977, Supplementbd. fortgeführt von Th. Klein, Göttingen 2005
Schätze im Himmel Schätze im Himmel – Bücher auf Erden. Mittelalterliche Handschriften aus Hildesheim, hrsg. von M. E. Müller, Wolfenbüttel 2010 (Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek 93)
Thorndike/Kibre L. Thorndike, P. Kibre, A catalogue of incipits of mediaeval scientific writings in latin, revisited and augmented edition, London 21963 (Mediaeval Academy of America publication 29)
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Bd. 1–12, hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin, New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin, New York 2005–2015
Walther I H. Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi posterioris Latinorum, Göttingen 1959 (Carmina medii aevi posterioris Latina 1)
Zinner Verzeichnis E. Zinner, Verzeichnis der astronomischen Handschriften des deutschen Kulturgebietes. Autographiert, München 1925

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der abendländischen mittelalterlichen Handschriften der SUB Göttingen Lateinische Handschriften.
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