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die lie(b)
Wasserzeichen: ###.
Schriftraum:
von Hand des 16. Jhs. auf
durchgehend rubriziert; zweifarbige Lombarde auf 12v (rot u. blau); am Anfang von Büchern und Kapiteln häufig Zierinitialen; v.a. zu Beginn der einzelnen Bücher und ihrer Vorreden zudem Randleistenschmuck mit Ranken-, Blatt- und Blütenwerk in Rot, Grün, Blau und Ocker (
3 Miniaturen: I. (Cronen . I . figur
; die Beischriften rechts auf aufgeklebtem Papier (offenkundig aufgrund von Platzmangel in kleinerer Schrift nochmals geschrieben und über den bereits vorhandenen Text geklebt); II. (
Spätmittelalterlicher hellbrauner Schweinsledereinband (stark abgerieben; 1987/88 restauriert) mit zwei Messingschließen (erneuert?); Streicheisenlinien und Blindstempel (fünf Typen, die nicht in EBDB: 1. sechsblättrige Rosette, Blätter breit und spitz gebogt; 2. Lilie in Rhombus, groß; 3. Lilie in Rhombus, klein; 4. einköpfiger Adler in Rhombus; 5. Granatapfel mit Hüllblättern [?]).
1 (VS): MSti. Theolog. R. XVII.
; Tinteneintrag der SUB Göttingen: 482
; Text: a dextris Dei et alius a sinistris
und bricht ab mit prius bibite quod dolet. Sic sic
; fährt (auf Innenseite) weiter fort mit … (ni)mis confortatus est principatus …
, bricht schließlich ab mit … videte quantum fuerit culmen mentis
2 (HS): 482
; Text wohl ait; unde michi hoc …
, bricht ab mit … sed ille non se esse (clamabat dicens)
; Innenseite enthält nur einige Federproben sowie einen offenbar nur fragmentarisch erhaltenen (Besitz-?)Eintrag: hoc liber est a
;
Der Codex wurde um 1500, bzw. nach 1491 und wohl vor 1506, im
dis buch ist Anshelm
; zudem bislang nicht zuordenbare alte Signatur sowie radierter Besitzvermerk auf
am