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Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Copyright Information)
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disz ist die vrsach, dz ich dz Buch vleissig uffhebe. D. S.
Teil I:
Teil II:
; Bastarda (nach Schneider) bzw. Hybrida Formata (nach Lieftinck/Derolez), die in die letzten Jahrzehnte des 15. Jhs. zu datieren sein dürfte, obwohl sie älter wirkt (vgl. Daniel Sudermann
, S. 258-260Die Münchner Perikopenhandschrift
, S. 278
Hellbrauner Ledereinband mit filigraner kleiner Messingschließe; wurde offenkundig in der als 'Palatina' bezeichneten Werkstatt (A. B. V. M.
(am oberen Blattrand; ma. Eintrag) samt unbekanntem Zeichen darunter (Monogramm ?); ebd. verwischter u. deshalb kaum lesbarer (Besitz-?)Eintrag; wohl etwas jünger (am unteren Blattrand): K
Daniel Sudermann
, S. 122 samt Abb. 19201÷9002
(?; Inventarnummer?); zudem die moderne Göttinger Signatur Cod. Ms. theol 295
; auf dem Daniel Sudermann
sowie moderner Bleistifteintrag mit älterer Göttinger Signatur (Cod. theolog. 218
). Am Rücken Schildchen mit Signatur der SUB (Cod. MS. theol. 295
).
Die Handschrift dürfte in Daniel Sudermann
, S. 258
In der Folge ist der Codex nämlich im Besitz von Daniel Sudermann
, S. 98-122all ding probier, das gut behalt, so wirst du gwisz nit irren baldt
; außerdem
Aus unbekanntem Besitz und zu unbekanntem Zeitpunkt an die Georgia Augusta gekommen (allerdings vor Ende des Jahres 1837, da noch Jeremias David Reuss den Kodex im alten, handschriftlichen Handschriftenkatalog der SUB Göttingen eintrug); auf