Gefördert durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.
Albert Georg Schwarz
Alte Signatur: 66 — Papier — 8 Bl. — 20,5 × 15,3 cm — 18. Jh.
Eigene Zählung. Gebrauchsschrift des 18. Jahrhunderts, anscheinend von der Hand des Verfassers; Bl. 8r unter dem Text von anderer Hand die Worte Autore Schwartz, Prof. Gryphswald; zwischen die Worte Autore und Schwartz fügte eine jüngere Hand mit Bleistift Albert Georg ? ein.
Die Handschrift scheint aus einem Sammelbande entnommen zu sein, darin sie als 66. Stück enthalten war, denn diese Zahl findet sich über dem Text wie auch am Rande; ferner finden sich die Zahlen 31 und 3 (Bl. 1r am Rand).
1–8 De Hertha Rugiae [Titel Bl. 1r am Rande]. 1r Die Hertha ist freilich eine Göttin gewesen, aber doch hebet sie die Grund-Lehre, dass die alte T. Völker nur einen Aber-Gott geglaubet, nicht auf … — … und glaube daher, dass die pactemente der Götzenbilder von denen Priestern mehr aus Noth und Zierath, als aus einer historischen Ursache erfunden worden. Handelt von der Heimat der Göttin und der Bedeutung ihres Namens. , Schwarz, Albert Georg, in: 33 (1891), 223–226 .
:Abgekürzt zitierte Literatur
Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Konversion handschriftlicher Handschriftenkataloge der Stadtbibliothek Lübeck.