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Beschreibung der Handschrift Lübeck, Stadtbibliothek, Ms. Lub. 4° 194
Paul Hagen, Handschriftenkatalog der Lubecensien, Lübeck 1936, 142r143r. Bearbeitet von Anne Harnisch, 2018.
Gefördert durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung.

Drei Schriftstücke zum Martensmann

33 Bl.2117 — 1785

[Die drei Schriftstücke umfassen die Signaturen Ms. Lub. 2° 193, Ms. Lub. 4° 194, Ms. Lub. 4° 195]. (Mappe Ms. Lub. 2° 190 etc.). Zurück aus UdSSR.

Lübische Geschichten und Sagen. Gesammelt und zusammengestellt von Ernst Deecke. Mit Quellen und Literaturnachweisen versehen von Heinrich Wohlert. 6. Aufl. Lübeck 1911

Bl. 1r: Ausführliche Geschichte des Lübecker Martensmannes während seiner Gesandschaft nach Schwerin a. 1785. Dieser Titel ist von Dreyers Hand über das von Schreiberhand angefertigte Manuskript gesetzt. Er ist daher wahrscheinlich von Dreyer verfaßt und 1785 veröffentlicht in einem von Lisch in den Jahrbüchern des Vereins für mecklenburgische Geschichte Jg. 23 (1858) S. 81 um 1783 angesetzten Druck ohne Angabe des Verfassers, des Druckorts und Jahres (48 S. vergleiche das Exemplar Lub 8° 10000). Eine zweite Ausgabe, ebenfalls ohne Angabe des Verfassers, ist 1797 in Schwerin erschienen (45 S., vergleiche das Exemplar Lub. 8° 10000a). Vergleiche außerdem ‚der Martensmann’ in Deecke-Wohlert, Lübische Geschichten und Sagen n 48 und die dort angeführten Literaturnachweise.


Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Konversion handschriftlicher Handschriftenkataloge der Stadtbibliothek Lübeck.
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