Text

La Vengeance d'Arlequin [Auszug]

4) La Vengeance d'Arlequin, in drey Aufzügen, nach dem Ent wurfe des Herrn Gandini, zum erstenmal aufgeführt den 30 August 1747.

Personen. Der Doctor, Vater der Flaminia, die in dem Stücke aber nicht zum Vorschein kömmt. Lelio, Liebhaber der Fla minia. Mario, in die Flaminia verliebt. Coraline. Pantalon, in die Coraline verliebt. Harlequin, gleichfalls in Coralinen verliebt. Scapin, Harlequins Freund und Coralinens Geliebter. Bauern. Ein Geist. Die Scene ist in einem Walde, und in einem Land hause des Doctors, welches nicht weit davon liegt. Erster Aufzug. (Das Theater stellet einen Wald und auf der Seite ein Landhaus vor.) Mario eröffnet den Aufzug mit dem Doctor, bey dem er um seine Tochter Flaminia anhält. Der Doctor weigert sich, sie ihm zu versprechen, weil er dem Lelio, der sehr reich sey, sein Wort bereits gegeben habe. Mario verspricht, ihn in den Besitz eines Schatzes zu setzen, wenn er ihm seine Tochter geben wolle; der Doctor sagt sie ihm mit dieser Bedingung zu, und sie gehen mit einander ab, der Doctor den Schatz zu sehen, und Mario, ihm den selben zu weisen. Coraline tritt mit dem Harlequin auf, der ihr einen jungen Hasen schenken will, den er auf der Jagd geschossen; allein Coraline, wie sie sagt, liebt nichts als Rebhühner. Harlequin verspricht, ihr welche zu bringen; und nun erklärt sie ihm frey heraus, daß er sich nur vergebene Mühe mache, weil sie den Scapin bereits liebe. Harlequin spielt den Großsprecher, und will den Scapin um bringen, der eben dazu kömmt. Coraline geht ihm entgegen, und macht ihm tausend Liebkosungen, die Scapin, zu großem Verdrusse des Harle quins nicht ungeneigt aufnimmt. Coraline sagt zum Scapin, daß Harlequin ihr gemeinschaftlicher Feind sey; Scapin wirft ihr ihre Härte gegen seinen Freund vor, und da Coraline hinzu setzt, daß sie niemand anders als ihn, lieben und heyrathen wolle, so antwortet er ihr, daß er keine Lust zum heyrathen habe. Coraline gehet ab; schwöret ihm einen ewigen Haß, und drohet, sich wegen seiner Ver achtung zu rächen. Harlequin beklagt sich über sein Unglück; Scapin
|| [380]
tröstet ihn, bietet ihm seinen Beystand an, und giebt ihm den Rath, Coralinen zu versprechen, daß er ihn, sie zu rächen, umbringen wolle, wenn sie sich entschlösse, ihn zu heyrathen; sie gehen mit einander ab. Mario kömmt mit dem Doctor wieder, dem er den Schatz gewiesen, und verspricht ihm denselben zu geben, so bald er ihn Flaminien hey rathen lassen. Der Doctor sagt, er solle auf den Abend nur zu ihm kommen, da er das nöthige mit ihm verabreden, und ihn an des Lelio Stelle annehmen wolle, den er gleichfalss, zu eben der Stunde, zu sich bestellt hat, und hiermit gehen sie wieder ab. Coraline tritt abermals auf, und sagt, daß sie entschlossen sey, den ersten den besten zu hey rathen, der sie an dem Scapin rächen wolle. Harlequin stellt sich ihr vor, und sie stößt ihn zurück; er verspricht ihr durch Lazzis und großsprecherische Gebehrden, den Scapin aus dem Wege zu räumen; sie ist zufrieden, ihn mit diesem Bedinge zu heyrathen, verlangt aber vorher den Gegenstand ihres Hasses todt zu sehen. Harlequin giebt ihr durch neue Lazzis zu verstehen, daß er sie befriedigen wolle; sie geht ab und Scapin tritt auf. Er und Harlequin überlegen, wie sie Coralinen hinter das Licht führen wollen. Sie wollen sich einer gewissen Grube, die in dem Walde ist, dazu bedienen, in die sich Scapin für todt hinlegen soll. Scapin kriecht sogleich in diese Grube, und Harlequin begiebt sich weg. Pantalon tritt auf und sieht sich überall um, ob er nicht jemand wahrnehme; er sagt, daß er an einem Orte des Waldes, auf den er weiset, ein Kästchen verstecken sehen, worinn ein Schatz sey, und werde, wenn es Nacht geworden, ihn wegholen. Coraline kömmt dazu; Pantalon spricht mit ihr von Liebe; sie sagt ihm aber, daß sie keinen Alten heyrathen wolle. Nachdem ihr Pantalon das Schweigen eingebunden, gelobet er ihr, sie zur Besitzerin eines Schatzes zu machen, wenn sie ihn heyrathen wolle. Auf das Wort Schatz, giebt es Coraline näher. Pantalon verspricht, sie in der Nacht abzuruffen, da sie ihn denn mit einander hohlen wollten. Er geht ab, und Coraline sieht den Harlequin ganz freudig auf sie zu kommen; er rühmt sich den Scapin umgebracht zu haben, und Coraline verlangt den Leichnam zu sehen. Harlequin führt sie an die Grube, in die sich Scapin verkrochen; sie will ihn heraus ziehen; Harlequin redet es ihr aus; sie schimpft noch auf ihren todten Feind, und läßt es dabey bewenden. Harlequin ver langt die Erfüllung ihres Versprechens; sie will vorher wissen, ob er
|| [381]
reich ist; er sagt, nein; sie erklärt ihm, daß ihr Mann nothwendig Vermögen haben müsse; er droht ihr, sie gerichtlich anhalten zu lassen, ihr Wort zu erfüllen, weil er sein Wort erfüllt habe; sie antwortet, daß dieses für ihn der nächste Weg sey, sich hängen zu lassen, geht spöttisch fort und läßt ihn voller Verzweiflung stehen. Scapin kömmt aus der Grube wieder hervor, und giebt dem Harlequin mit einer Menge Lazzis zu verstehen, was er wegen des Schatzes gehört habe. Sie sehen, daß es Nacht wird, und begeben sich weg, die nöthigen Werkzeuge zu hohlen, um sich des Schatzes zu bemächtigen und denen vorzukommen, die den nehmlichen Anschlag darauf haben. Pantalon kömmt mit einer Schauffel, und einer Hacke; er hat Coralinen bey sich, die ihm mit Zittern folgt, und der er Muth einzusprechen sucht, da ohnedem der Mond nunmehr aufgehe und sie sich vor nichts fürchten dürften. Das Theater verändert sich und stellt einen tiefen Ort im Walde vor, der zum Theil von dem Monde erleuchtet ist, und wo hin und wieder ein Baum steht. Scapin erscheint mit einem Kästchen, und Harlequin mit eben solchen Werkzeugen, als man den Pantalon gesehen; er bezeigt sich sehr furchtsam; Scapin spricht ihm Muth ein; sie graben das Kästchen mit dem Schatze aus, legen das andere, das sie mitgebracht haben, an dessen Stelle, und bedecken es mit Erde. Es erscheint ein Geist, und giebt ihnen ich weis nicht was für ein Papier, auf welchem, wie er sagt, das Geheimniß stehen soll, wie sie in ihrem Unternehmen glücklich seyn können. Nachdem sie sich sehr erschrocken bezeigt, eilen sie mit dem Schatze, und dem Geschenke des Geistes davon. An ihrer Statt treten Pantalon und Coraline auf, die das Kästchen, welches Harlequin und Scapin für das rechte zurück gelassen, ausgraben; sie eröffnen es hastig, und es springt ein Schwein heraus, das den erschrockenen Pantalon übern Haufen rennt. Sie laufen voller Angst davon und der erste Aufzug ist zu Ende. Zweyter Aufzug. (Das Theater stellt zwar noch den Wald und das Landhaus vor, aber von einer andern Lage, mit einem Felsen auf der andern Seite des Hauses.) Mario erscheint mit dem Doctor, der ihm sein Versprechen erneuert, und begiebt sich fort, den Erfolg davon zu erwarten. Lelio erscheinet gleichfalls und klopft bey dem Doctor an, der wieder ins Haus gegangen war, um ihn an sein gegebenes Wort zu erinnern. Der Doctor kömmt, und ist, wie er ihn
|| [382]
erblickt, ganz verlegen; er sagt, die bewußte Heyrath könne noch nicht sobald zu Stande kommen, weil er noch gar keine Anstalten dazu ge macht. Lelio stellt ihm die Unnöthigkeit dieser Anstalten vor, und da ihn der Doctor kaltsinnig verlassen will, so geht er gerade zu in das Haus hinein, und der Doctor hat nicht das Herz, ihm zu folgen. Mario kömmt dazu, und da er den Lelio zu dem Doctor hinheingehen sehen, so schließt er daraus, daß ihm dieser nicht Wort halte, und sagt, daß er gehen, und seinen Schatz an einen andern Ort bringen wolle. Der Doctor, voller Verwirrung und Mißvergnügen, begiebt sich in sein Haus. Coraline tritt mit dem Pantalon auf, sie sagt, daß er sie betrogen habe, und will ihm den Abschied geben. Dieser schwört, daß er den Räuber des Schatzes schon entdecken wolle; Harle quin kömmt dazu; Coraline macht ihm Liebkosungen, dem Pantalon zum Trotze, und nennt ihn ihren kleinen Mann. Pantalon will den Harlequin prügeln; Coraline setzt sich dargegen; Harlequin, da er sieht, daß sie seine Parthey nimmt, bekömmt Muth und jagt den Panta lon mit Schlägen vom Platze. Sobald der Alte fort ist, stößt Cora line den Harlequin, der sie umarmen will, von sich, und verbirgt ihm die Ursache, warum sie ihn so wohl aufzunehmen geschienen, im ge ringsten nicht. Scapin der alles mit angehört hat, und sich während der Scene versteckt gehalten, stellt sich auf einmal zwischen sie, und sagt zu Coralinen: du sollst ihn doch heyrathen müssen, du magst wollen oder nicht. Coraline, die ihn für todt hält, er schrickt ungemein; Harlequin stellt sich, als ob er gleichfalls sehr er schrecke, und sagt zu Coralinen, daß sie ja keinen Augenblick verlieren solle. Sie kann sich aber nicht entschliessen und Scapin drohet ihr, sie bis an ihren Tod zu verfolgen, wenn sie bey ihrer Weigerung verharre. Das Schrecken nimmt bey Coralinen zu, und da sie Scapin anfassen will, und zu ihr sagt: heyrathe ihn gleich auf der Stelle! so thut sie einen grossen Schrey und läuft davon. Harle quin und Scapin bleiben allein, und Scapin erklärt seinem Freunde das Geheimniß, welches ihnen der Geist mitgetheilet; er läßt ihn die Worte auswendig lernen, in welchen es bestehet, und darauf begeben sie sich weg. Der Doctor und Lelio treten auf; dieser macht jenem sehr lebhafte Vorwürfe, daß er ihm sein Wort nicht halten wolle; er schwöret, sich zu rächen und geht zornig fort. Mario, der dazu kömmt,
|| [383]
begegnet ihm nicht besser, er beschuldiget ihn, den Schatz, den er ihm gewiesen, entwendet zu haben, und verläßt ihn gleichfalls ganz wütend, mit der Drohung, daß es ihm das Leben kosten solle, wenn er ihm den Schatz nicht wieder heraus gäbe. Der Doctor geräth ganz ausser sich darüber; Pantalon kömmt dazu, und fragt ihn nach der Ursache; der Doctor vertraut ihm den Verdacht des Mario, und Pantalon vertraut ihm seinen, in Ansehung des Harlequins, und weiß ihn höchst wahrscheinlich zu machen. Der Doctor bittet den Pantalon, ihm bey zustehen, und sie werden einig, ihre Leute zusammen zu bringen, sich des Harlequins zu bemächtigen, und ihm das Geständniß abzudringen; sie gehen ab, um sogleich zum Werke zu schreiten. Scapin tritt mit dem Lelio auf, den er wegen des Doctors zu besänftigen sucht, von welchem er, wegen der erhaltenen Beleidigung, durchaus Genugthuung haben will. Scapin versichert ihm, daß es keiner harten Mittel be dürfen werde; Flaminia liebe ihn, und habe ihn (den Scapin) ge beten, ihrem Liebhaber beyzustehen; er habe es ihr versprochen, und werde sein Wort zu halten wissen. Hiermit führt er ihn mit sich fort; die zwey Alten treten mit einander auf, haben verschiedne Bauren bey sich und scheinen den Harlequin zu suchen. Coraline erscheint; sie ist von ihrem Schreck noch nicht wieder zu sich gekommen, und erzehlet ganz laut, daß Harlequin ihr zu Liebe, und weil sie ihm Hoffnung gemacht, ihn zu heyrathen, den Scapin umgebracht habe; itzo habe sie keinen Augenblick Ruhe, und werde ohne Unterlaß bald von dem Mörder, bald von dem Schatten des Ermordeten verfolgt. Diese Rede macht dem Doctor Hoffnung, den Harlequin wegen aller seiner Ver brechen bald bestraft zu sehen, und Pantalon naht sich Coralinen, mit Bitte, ihm doch näher zu erklären, was sie itzt von dem Scapin ge sagt habe. Ueber den Namen Scapin, und bey der unvermutheten Erblickung des Pantalon, erhebt Coraline ein grosses Geschrey und läuft davon. Der Doctor und Pantalon bleiben und sagen, daß sie ihr möglichstes thun müßten, den Harlequin zu finden; in dem Augen blicke hören sie die Stimme dessen, den sie suchen; gleich darauf er blicken sie ihn; der Doctor, Pantalon und ihre Gehülfen verfolgen ihn und wünschen ihm höhnisch zu dem gefundenen Schatze Glück; er macht verschiedene Lazzis und leugnet es nicht ab; man will ihn zwingen, sich zu ergeben; er rettet sich hinter einen Felsen, und seine
|| [384]
Feinde, die ihn nicht wollen entkommen lassen, sind nicht wenig be stürzt, da sie statt seiner nichts als einen Affen finden, der auf sie zuspringt und sie in die Flucht treibt. Dieses muß für eine Wirkung des Geheimnisses angesehen werden, das der Geist ihn und den Scapin gelehrt. Dieser Affe beschließt den zweyten Aufzug, so wie das Schwein den ersten beschlossen. Dritter Aufzug. (Das Theater wird wieder, wie es zu An fange des ersten Aufzuges war.) Pantalon und der Doctor fangen den dritten Aufzug an; sie sind noch ganz erschrocken, und sagen, daß Har lequin ganz gewiß ein Zauberer seyn müsse. Scapin kömmt, und stellt sich, ohne ein Wort zu sagen, zwischen die beyden Alten, welches ihnen eine grosse Furcht einjaget, weil sie ihn auf das Wort der Coraline wirk lich für todt halten. Scapin bringt sie aus dem Irrthume, und da sie dem Harlequin die Entwendung des Schatzes Schuld geben, so ver spricht er, daß sie ihn wieder finden sollen, aber mit der Bedingung, daß der Doctor nicht mehr daran denken soll, seine Tochter an den Mario zu verheyrathen, der ohnedem Händel genug bekommen werde, da er bey den Gerichten verschiedentlich angegeben worden, daß er mehr als einem Frauenzimmer, mit welchem er es gehalten, die Ehe ver sprochen, die wider den Mario zeugen würden, und erbietet sich sogar, sie zu dem Doctor zu bringen, wenn er es haben wolle. Der Doctor fasset ihn beym Worte, geht mit dem Pantalon herein, und Scapin bleibt allein auf der Bühne. Lelio kömmt; Scapin sagt ihm, daß es gut seyn werde, wenn er sich in einem Augenblicke bey dem Doctor einfände, weil Harlequin daselbst, so wie sie es mit einander abgeredet, in verschiedener Gestalt verschiedene Zeugnisse wider den Mario ablegen werde. Scapin sagt hierauf dem Lelio etwas ins Ohr, und sie gehen mit einander zu dem Doctor hinein. Das Theater verändert sich, und stellet das Zimmer in dem Hause dieses letztern vor. Man siehet den Herrn des Hauses, nebst dem Pantalon und dem Scapin hereintreten, der ihm eine Liste von den Zeugen giebt, und abtritt, sie herein zubringen. So wie sie nun Pantalon, die Liste in der Hand, ruft, so kommen sie einer nach dem andern herein, oder vielmehr kömmt Harlequin zu verschiedenen malen unter verschiedenen Verkleidungen herein. (Diese Verkleidungen müssen als eine neue Wirkung des von
|| [385]
dem Geiste mitgetheilten Geheimnisses betrachtet werden.) Das Verhör wird von dem Mario unterbrochen, der eben, als Scapin abtritt, um den Harlequin unter einer neuen Gestalt wieder hereinzubringen, mit Coralinen dazu kömmt, und den Doctor, ohngeachtet ihn dieses Mädchen zurück zu halten gesucht, umbringen will. Lelio erscheinet, und nimmt die Vertheidigung des Doctors über sich, der nunmehr Muth faßt, und dem Mario Schuld giebt, daß er sich ja bereits mit mehr als einem Frauenzimmer versprochen habe. Mario leugnet es, und Panta lon sagt, daß man ihn leicht überzeugen könne, wenn man ihm die Zeugen vorstellte, die Scapin vorgeführt habe. Coraline sagt, daß dieses nicht möglich seyn könne, weil Scapin todt sey; der Doctor benimmt ihr ihren Irrthum, und ruft den vermeinten Toden, ihn mit dem Mario zu confrontiren. Anfangs scheinet Scapin ein wenig be troffen, er faßt sich aber bald wieder, und klagt den Mario an, der ihn dafür umbringen will. Harlequin kömmt eben zu rechter Zeit da zwischen, seinen Freund aus der Verlegenheit zu reissen; er bezaubert den Mario und macht ihn unbeweglich, welches abermals eine Wirkung von dem Schutze des Geistes ist. Endlich verspricht Harlequin die Helfte des Schatzes wieder herauszugeben, dessen Verlust den Mario so sehr aufgebracht, aber mit dem Bedinge, daß man die andere Hälfte ihm und dem Scapin lasse, und daß Coraline ihn, so wie Flaminia den Lelio heyrathe. Er droht ihnen allen, daß den, der sich seinem Willen nicht sogleich unterwerffen wolle, die Geister, die ihm zu Gebothe stünden, durch die Luft mit sich fortführen sollten. Man kann leicht denken, daß niemand Lust haben wird, sich dieser Gefahr auszusetzen; man geht daher alles ein; der Doctor erfüllt sein erstes dem Lelio gethanes Versprechen, und giebt ihm seine Tochter Flaminia; Coraline entsagt dem Scapin, und heyrathet den Harlequin, und die Komödie ist aus.


XML: http://diglib.hab.de/edoc/ed000146/gandini_vengeance_ue.xml
XSLT: http://diglib.hab.de/edoc/ed000146/tei-transcript.xsl