Lieder gegen das Interim - Einleitung
verfasst von Hans-Otto Schneider
[Inhaltsverzeichnis]

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Einleitung

Im Unterschied zu anderen Streitkreisen in der zweiten Hälfte des 16. Jahr-
hunderts wurden im Streit um das Augsburger Interim nicht nur theologische
Stellungnahmen und Pamphlete veröffentlicht, sondern man bediente sich
(5)auch ausgesprochen volkstümlicher Formen, die auf eine breite Öffentlich-
keit zielten; darunter waren neben karikaturistischen Graphiken,1 Spottmün-
zen2 und anderem3 auch Lieder.4 Die bewusste Einbeziehung des ‚gemeinen
Mannes‘ in die Auseinandersetzungen dürfte dadurch motiviert gewesen sein,
dass das Interim auch in seinen Auswirkungen für die breite Öffentlichkeit
(10)unmittelbar spürbar und erkennbar wurde; denn es ging nicht um mehr oder
weniger subtile Detailfragen der theologischen Theoriebildung, sondern die
Formen des kirchlichen Lebens sollten radikal verändert beziehungsweise
weitgehend auf den vorreformatorischen Stand zurückgeführt werden. Zu-
dem war die Frontstellung keine rein innertheologische, vielmehr ging es um
(15)die Abwehr von Kaiser und Papst, die mit weltlicher Macht und Zwangsmit-
teln gegen die evangelische Kirche vorgingen und sie zu vernichten suchten.
Ein bloßer innertheologischer Austausch von Argumenten im gelehrten Dis-
kurs wäre dieser Situation unangemessen und nicht zielführend gewesen. Es
musste darum gehen, die öffentliche Meinung zu beeinflussen; das Kirchen-
(20)volk musste gewarnt und aufgerüttelt werden, wenn anders das Überleben
evangelischer Gemeinden im Reich gesichert werden sollte. Ohne die tat-
kräftige Mitwirkung der Gemeinden und der einzelnen Gläubigen war der
Fortbestand des Erbes Luthers im deutschsprachigen Raum auf Dauer nicht
vorstellbar.
(25)Die Lieder gegen das Interim waren für den gottesdienstlichen Gebrauch we-
der bestimmt noch geeignet; trotz gelegentlicher Anspielungen auf biblische
Texte sind sie auch nicht als geistliches Liedgut anzusprechen, sondern eher
als politische, allenfalls kirchenpolitische Dichtung.5 Diese Kategorisierung
ist allerdings rein thematisch begründet; wie die ausgewählten Stücke zei-
(30)gen, kann das politische Interesse in durchaus unterschiedliche Formen ge-

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kleidet werden: Schmählied,6 Klagegebet,7 Trostlied,8 „Bergreihen“9 mit im
einzelnen jeweils unterschiedlichem Charakter und unterschiedlichem geist-
lichem Gehalt. Das Interimslied von Schnauß und Bauerschmidt10 überschrei-
tet die Grenzen der Gattung insofern, als der Text auf mehrdimensionale
(5)Rezeption angelegt ist: Der Text soll nicht nur gesungen und gehört werden,
sondern die dem Erstdruck in reicher Zahl am Rand beigefügten Bibelstellen-
angaben sollen nachgeschlagen und die entsprechenden Texte bedacht wer-
den, um die Rezipienten mit Argumenten gegen das Interim auszustatten.11
Die Produktion politischer Lieder weist im 16. Jahrhundert im deutschspra-
(10)chigen Raum zwei Höhepunkte auf: einen im zweiten Jahrzehnt, am Beginn
der Auseinandersetzungen um die Reformation, den andern in den vierziger
Jahren, als vor allem die Affäre um Heinrich von Braunschweig- Wolfenbüt-
tel,12 der Schmalkaldische Krieg und das Interim die Liedpublizistik anreg-
ten; nach 1554 kam sie beinahe gänzlich zum Erliegen.13
(15)Volkstümliche Lieder mit historischer, politischer oder kirchenpolitischer
Thematik sind keine akribischen Ereignisprotokolle. Mitunter sind die ent-
haltenen Anspielungen auf tatsächliche oder vermeintliche Ereignisse nur
schwer deutbar, auch die Vermittlung differenzierter Argumentationszusam-
menhänge ist nicht zu erwarten. Es geht vielmehr vornehmlich um Stimmun-
(20)gen, die aufgenommen und verstärkt oder beeinflusst werden sollen. Die Lie-
der „arbeiten mit gängigen Symbolen und einprägsamen Stereotypen oder
Vorurteilen. Es geht ihnen um Identifikation und Wiedererkennen, um die
Festigung, nicht die Auflösung eines Feindbildes.“14 Zweck der Veröffent-
lichung ist dementsprechend weder nüchterne Aufklärung über das Zustan-
(25)dekommen des Interims und über seine Inhalte noch sachliches Abwägen des
Für und Wider seiner Durchführung unter Berücksichtigung möglicher Kon-
sequenzen für das evangelische Bekenntnis und seine Anhänger, sondern es
geht darum, eine ablehnende Stimmung gegenüber dem Interim und seinen

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Befürwortern in möglichst weiten Schichten der Bevölkerung zu erzeugen
oder jedenfalls zu unterstützen und zu verstärken. Von daher ist der Quellen-
wert solcher Lieder im Hinblick auf die Erhebung von Ereignistatsachen
gering, im Hinblick auf die Sondierung von Stimmungen und Einflüssen auf
(5)die öffentliche Meinung hingegen immens.15
Nicht zuletzt die auf weite Kreise der Bevölkerung zielende Propaganda im
Zusammenhang mit dem Schmalkaldischen Krieg und dem Interim ließ
Stichworte wie ‚deutsche Freiheit‘ und ‚Einigkeit‘ in der Folgezeit zu einem
relevanten Faktor für das Denken und Empfinden des ‚gemeinen Mannes‘
(10)werden. Bauern, Handwerker oder Soldaten, die keinen Zugang zum gelehr-
ten Diskurs hatten, wurden mit Hilfe prägnanter volkssprachlicher Texte er-
reicht, wobei die Sangbarkeit zweifellos geeignet war, die Verbreitung zu-
sätzlich zu fördern und die Akzeptanz zu erhöhen.16
Dazu trug gewiss auch der Umstand bei, dass man sich des Mittels der
(15)Kontrafaktur bediente, also die neuen Texte passend auf bereits bekannte
und beliebte Melodien schrieb, nicht selten mit textlichem oder themati-
schem Bezug zur Vorlage. Es genügte dann, die bekannte Weise – den
‚Ton‘, nach dem das neue Lied gesungen werden sollte – anzugeben, um die
Leser in den Stand zu versetzen, das Lied zu singen.17
(20)Während weltliche Volkslieder ihre dauerhafte Rezeption nicht zuletzt dem
Umstand verdanken, dass sie allgemeinmenschliche Lebensthemen oder
Grundbefindlichkeiten zur Sprache bringen – Freundschaft, Liebe, Sehn-
sucht, Untreue, Abschied, Heimweh, Trauer, Freude, Jahreszeiten, Lebens-
alter – sind politische Lieder nicht nur aus einer bestimmten Situation her-
(25)vorgegangen, sondern auch eng an diese Situation gebunden; diesem Um-

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stand verdanken sie ihren hohen Grad von Aktualität, aber um den Preis
einer nur kurzen Dauer des Interesses. Aus einer spezifischen Situation er-
wachsen und dazu bestimmt, durch Beeinflussung von Meinungen und Emo-
tionen auf den Gang der Ereignisse einzuwirken, verlieren sie ihre Bedeu-
(5)tung für die Zeitgenossen mit dem Wandel der aktuellen Verhältnisse, auf
die sie bezogen waren. Hinzu kommt die materiale Gestalt, in der die Texte
veröffentlicht wurden: als fliegende Blätter von geringem Umfang konnten
sie zu billigsten Preisen feilgeboten werden und deshalb auch in weiten Krei-
sen der Bevölkerung Verbreitung finden; lose Blätter sind andererseits zur
(10)dauerhaften Aufbewahrung besonders ungeeignet, so dass die Diskrepanz
zwischen der Anzahl der einstmals gedruckten und der erhaltenen Exemplare
besonders groß sein dürfte. Die wenigen Exemplare, die die wechselhaften
Zeitläufte überstanden haben, sind in der Regel bald nach ihrem Erscheinen
zu Sammlungen vereinigt und gebunden worden.18
(15)Hinsichtlich der sprachlichen Gestalt der Lieder ist grundsätzlich zu beden-
ken, dass sie deutlich vor der mit dem Namen Martin Opitz und seinem
„Buch von der Deutschen Poeterey“ verbundenen, Maßstäbe setzenden Neu-
ordnung der Poetik für den deutschen Sprachraum entstanden sind.19
Während ein Teil der Lieder in einfachen Volksliedstrophen gehalten ist,20
(20)steht ein anderer Teil erkennbar in der Tradition des Meistersangs, der im 16.
Jahrhundert noch einmal eine Blüte erlebte,21 nachdem das althergebrachte,
allzu strikte Regelwerk zugunsten größerer Kreativität gelockert worden
war.22
Ein schon in der Antike beliebtes Stilmittel, das auch in der Renaissance und
(25)später im Barock häufig eingesetzt wurde, ist das Akrostichon.23 Dabei erge-
ben die Anfangsbuchstaben oder die ersten Wörter der Strophen aneinander-
gereiht einen Namen, eine Devise oder die Initialen eines Namens (oder ei-
ner Devise), wobei der solchergestalt eingearbeitete Name in aller Regel den
Verfasser beziehungsweise die Verfasserin oder den Empfänger beziehungs-

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weise die Empfängerin einer Widmung bezeichnet.24 Akrosticha finden sich
in den Liedern von Schnauß/Bauerschmidt25 und Pfeilschmidt;26 als beson-
dere Variante ist Greffs Trostlied27 zu betrachten, dessen sechs vordere Stro-
phen jeweils mit Teilen des offiziellen Titels Johann Friedrichs von Sachsen
(5)beginnen. Eine weitere Variante ist die Deutung des Wortes Interim als
Akrostichon der Devise „Ihr Närrischen Teutschen, Euer Reich Ist Mein“ bei
Schnauß.28

Kommentar
1  Vgl. Olson, Flacius, 176–184, dort auch Krüge mit dem Interimsdrachen etc.
2  Vgl. Katalog Nürnberg 1983, Nr. 635: Spottmünze mit Papst/Teufel bzw. Kardinal/Narr; Nr.
637: Trichterhalskrug mit ähnlichem Motiv.
3  In dem Katalog Bonn 2000, ist auf den Seiten 272f unter Nr. 266 ein Trinkgefäß norddeutscher
Provenienz in Form eines Schnabelschuhs aufgeführt, dessen silberner Rand folgende zweizei-
lige Umschrift trägt: „V[erbum] D[omini] M[anet] J[n] E[ternum] | PACKE DI O INTERIM“.
4  Um die Erforschung der historischen politischen Volkslieder der Deutschen hat sich – nach
Vorarbeiten von Ludwig Uhland, Karl Goedeke und Friedrich Julius Tittmann – insbesondere
Rochus Frh. v. Liliencron verdient gemacht: vgl. Liliencron. In der neueren Diskussion hat sich
der Terminus „Zeitlieder“ etabliert.
5  Markus Jenny, Art. Kirchenlied I, in: TRE 18 (1989), 602–629, hier 611, spricht vom „ kirchen-
politische[n] Agitationslied“.
6  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 18: Erasmus Alber, Von Grickel Interim (1548).
7  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 22: Eines Sächsischen Maidleins Klag und Bitt (1548).
8  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 20: Joachim Greff, Trostlied für Johann Friedrich von Sachsen (1548).
9  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 21: Wolf Pfeilschmid, Ein neuer Bergreihen (1548). Ursprünglich be-
zeichnete „Bergreihen“ ein Bergmannslied bzw. einen Tanz der Bergleute, allmählich wurde es
aber zur allgemeinen Bezeichnung eines eingängigen, schlichten und volkstümlichen Liedes.
Vgl. Erich Seemann, Art. Bergreihen, in: RDL² 1 (1958, ND 2001), 144f.
10  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 19: Schnauß/Bauerschmidt, Interim (1548).
11  Der Liedtext selbst formuliert die Anweisung zur Überschreitung der Formgrenzen, vgl. Stro-
phe 10:„Christenleuth, volget meinem rath, den ich auß Gotts Wort gibe. Volgtt baldt, ehe dann
es wird zu spath, vnnd leßt euch selbst zuliebe Von gantzem Hertzen mit Verstandt die Schrifft,
verzeychnet hie am Randt
, mit fleiß von Wortt zu Wortten. Lernet an diesen ortten Streittn wider
Hellisch Pfortten“ (Hervorhebungen: H.-O. S.). Diese Worte ergeben, etwa in geselliger Runde
gesangsweise vorgetragen, keinen rechten Sinn; man muss vielmehr den Text mitsamt den
Annotationen vor Augen haben – und die Bibel griffbereit.
13  Vgl. Hans-Gert Roloff, Art. Reformationsliteratur, in: RDL² 3 (1977, ND 2001), 365–403, hier 396.
15  Vgl. Schnabel, Quellen, 236. – Die öffentliche Meinung wird von Greff unmittelbar themati-
siert, vgl. unsere Ausgabe Nr. 20: Joachim Greff, Trostlied für Johann Friedrich von Sachsen
(1548), besonders Str. 23f.
17  Damit war man zugleich der Notwendigkeit enthoben, aufwendigen und teuren Notensatz zu
praktizieren. – Zu unserer Ausgabe Nr. 18: Erasmus Alber, Von Grickel Interim (1548), ist ange-
geben: „Im thon ‚Martinus ist nit geschwigen‘ / ‚box Emser lieber Domine‘“; die Melodie in neu-
zeitlicher Notenschrift bietet Gustav Kawerau, in: Siona 10 (1896), 43f. – Unsere Ausgabe Nr.
20: Joachim Greff, Trostlied für Johann Friedrich von Sachsen (1548), ist zu singen „auff den
thon ‚ Mag ich Vnglck nicht widerstan‘“; vgl. Rochus von Liliencron, Deutsches Leben im
Volkslied um 1530, Stuttgart u. a. o. J.
, 28-31 (Nr. 8), dort auch ein vierstimmiger Satz von Lud-
wig Senfl. – In unserer Ausgabe Nr. 21: Wolf Pfeilschmid, Ein neuer Bergreihen (1548), ist das
erste Lied (‚Was wln wir aber heben an? Christus, der wl uns beystandt thun‘) mit folgender
Melodieangabe versehen: „Jm Thon zu singen ‚Was wl wir aber heben an / Das best das wir
geleret han‘ Oder in der Frenckischen Pawrn Thon“, das zweite (‚Was woln wir aber singen vnd
wollens heben an?‘) mit der folgenden: „Wer in Krieg will ziehen / Der muß gerstet sein“. –
Unsere Ausgabe Nr. 22: Eines sächsischen Maidleins Klag und Bitt (1548), soll nach der Melo-
die „Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort“ gesungen werden, vgl. EG 193. – Unsere Ausgabe Nr.
19: Schnauß/Bauerschmidt, Interim (1548), macht auch hier insofern eine Ausnahme, als A No-
ten zu einer einleitenden Strophe ent­hält, die anscheinend auch für das Hauptlied gedacht waren,
erst die Drucke B, C und D verzich­ten auf die Noten und geben als Melodie an „Christ, unser
Herr, zum Jordan kam“, vgl. EG 202.
18  Vgl. den Sammelband aus dem Besitz des Johannes Wigand in der HAB Wolfenbüttel: 925.17 Theol.
19  Vgl. Opitz, Deutsche Poeterey. Erst seit Opitz ist akzentuierende Metrik im Deutschen selbst-
verständlich, orientiert an der natürlichen Wortbetonung.
20  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 18: Erasmus Alber, Von Grickel Interim (1548), unsere Ausgabe Nr.
22: Eines sächsischen Maidleins Klag und Bitt (1548).
21  Man denke an den Nürnberger Schuhmacher und Poeten Hans Sachs. Zu ihm vgl. Barbara
Könneker, Art. Sachs, Hans, in: TRE 29 (1998), 547–551; Johannes Rettelbach, Art. Sachs,
Hans, Dichter, Meistersinger, in: NDB 22 (2005), 330–332.
22  Vgl. Wolfgang Stammler, Art. Meistergesang, in: RDL² 2 (1965, ND 2001), 292–301. Kenn-
zeichnend für die Strophenformen des Meistersangs ist die Kombination eines „Aufgesangs“ aus
zwei oder drei gleichförmigen Versgruppen, sogenannten „Stollen“, mit einem davon deutlich
unterschiedenen „Abgesang“, wobei die einzelnen Verse zwölf bis dreizehn Silben nicht über-
schreiten. Die Strophenanzahl selbst ist ungerade, meist ein Vielfaches von Drei.
23  Vgl. Paul Habermann, Art. Akrostichon, in: RDL² 1 (1958, ND 2001), 14f. Ursprünglich hat-
ten Akrosticha wohl die Funktion, die Vollständigkeit eines Textes zu sichern. Vgl. auch schon
die Alphabetpsalmen wie Ps 119.
24  Vgl. „Capitan, Herr Gott vater meyn“, das Lied eines unbekannten Verfassers für Markgraf
Casimir von Brandenburg-Kulmbach, erstmals im Erfurter Enchiridion von 1526 gedruckt, wie-
der in: Wackernagel III, 116f (Nr. 154). Aus dem späten 16. Jahrhundert bekannt und noch im
Evangelischen Gesangbuch enthalten ist Philipp Nicolais Lied mit den Initialen seines Konfir-
manden Wilhelm Ernst, Grafen vnd Herrn zu Waldeck: „Wie schön leucht uns der Morgenstern“
(EG 70), womit zugleich auf den Stern im Waldecker Wappen angespielt wird, überdies stellen
die einzelnen Strophen jeweils einen Kelch dar. In eine gereimte Meditation angesichts des Ge-
kreuzigten flicht Valerius Herberger seinen Vornamen ein, auf den Nachnamen spielt er mehr-
fach im Text an: „Valet will ich dir geben“ (EG 523). Das wohl bekannteste Beispiel ist Paulus
Gerhardts
Lied „Befiehl du deine Wege“ (EG 361), dessen Strophenanfänge den Psalmvers Ps
37,5 ergeben.
25  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 19: Schnauß/Bauerschmidt, Interim (1548).
26  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 21: Pfeilschmid, Ein neuer Bergreihen (1548).
27  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 20: Joachim Greff, Trostlied für Johann Friedrich von Sachsen (1548).
28  Vgl. unsere Ausgabe Nr. 19: Schnauß/Bauerschmidt, Interim (1548).

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