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Beschreibung von Cod. Guelf. 42.15 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2517)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 239240

Reichs- und Kreistags- Akten ans den Jahren 1607 bis 1616 und einiges andere darauf Bezügliche

Pap. — 279 Bll. — 31 × 20,5 cm — 17. Jahrh.

In das Bruchstück einer Pergamenthandschrift s. XIV liturgischen Inhalts gebunden. Mit grünen Bindebändern.

Reichs- und Kreistags- Akten ans den Jahren 1607 bis 1616 und einiges andere darauf Bezügliche.

f. 4–16′. Propositio des Reichstags zu Regenspurg, den 12. Januarii 1608 daselbst publicirt.

f. 17–22. Copia Kayserl. Credenz-Schreibens an die Ständt vndt Gesandten des Creistags zu Ulm, nebst anderen darauf bezüglichen Schreiben und Propositionen. 1607.

f. 23–45. Anbringen der Gesandten des Pfalzgrafen Johann bei Rhein auf dem Reichstage, da Ertzhertzog Matthias kaiserlicher Commissarius gewesen.

f. 47–229. Acta comitiorum Ratisponensium a. 1613.

f. 231–235′. Churfürstl. Sächsische Intercession an Kayserl. Mayestät für die sambliche Frey- vnd Reichsstätte, ihre habende gravamina vnd Fortstellung des Compositionstages betreffend, d. d. Mügeln, 1616. Juli 16.6.

f. 237–241′. Einfaltiger Discours, wass gestalt Unirte Chur- und Fürsten den lang geklagten Reichsbeschwerden Rhat finden und verhoffentlich zu Friedensmitteln gelangen möchten, scriptum 1614. März 31.21.

f. 243–247′. Latainischer Discurs wegen der Magdeburgischen Session.

f. 249–250′. Kurtzer Discours, so aus der welschen Sprach in Teutsch gebracht worden, von der im Heyl. Römischen Reich schwebenden Uneinigheit vndt Zweytracht.

f. 252–253. Conclusiones der Papisten, im Fall die Correspondirenden auff ihrer Meynung beruhen, nit weichen oder halsstarrig abzihen wolten.

f. 254–256′. Der correspondirenden Churfürsten vndt Stend Commune votum.

f. 258–266′. Bedenckhen, so ein Mainzischer vornehmer Rhat Wilhelm Ferdinandt von Effra (episcopi Vormatiensis frater) Ihren Churfürstl. Gnaden, dem Erzbischoff zu Mainz, geben den 20. Sept. 1613.

f. 268–273′. Beweyse, warumb die Catholischen nicht weichen können. Contra des Geizkofflers rationes (aus der Mainzischen Cantzley).

f. 274–276′. Quaedam argumenta Catholicorum, warumb sie nit weichen können oder sollen.

f. 278–278′. Herrn Geitzkoflers Vorschlag, so er im Namen Ihrer Gnaden, des Erzherzogs Maximiliani zu Österreich, den correspondirenden Stenden zugeschickt, d. d. 1613. Oct. 4.


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