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Beschreibung von Cod. Guelf. 643 Helmst. (Heinemann-Nr. 693)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 2: Cod. Guelf. 501 bis 1000 Helmst. (1886) S. 9405

Pergam. 21 x 15½ cm cm. 215 Bll. zweispaltig. 14. Jahrh. Der
Platz für die Initialen ist durchweg leer gelassen.

Ebd.: Halbpergamentband.

Prov. u. Gesch.: Gehörte früher Flacio, dann der ehemaligen Helmstedter Universitätsbibliothek.
Die Bezeichnung auf f. 1 (Misc. 4° 72) ist die alte Signatur der Helmstedter
Universitätsbibliothek.

Enthält:
1) f. 1196. Epitome ex Vincentii Bellovacensis memoriali omnium temporum.
2) f. 196211. Excerpta ex Burchardi descriptione terre sancte. Gedr.:
Magdeburg. 1587,
8) f. 211–215. Epistola Iohannis presbiteri ad Emanuelem imperatorem.
Vergl. 338(8). Schlussschrift: Sit nomen Domini nostri Ihesu Christi
benedictum ex hoc, nunc et semper.
Die beiden ersten Stücke dieses Bandes gehen unmittelbar in einander
über derart, dass die Schlussworte von 1 (unde intermissum (sic) est
passagium) ohne Interpunctionszeichen sich dem Anfang von 3 (In
cimiterio vero ipsius ecclesie) anschliessen. Der Anfang von 3 steht
f. 196' „Cum in veteribus“. Vergl. über den Codex Holder-Egger in
Monum. Germ. hist. (Script.) XXIY. 156, wo indess ztvischen dieser
Nummer und einer angeblichen Nummer (Mise. 4° 72) unterschieden
wird, während sie dieselbe Handschrift bedeuten,


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