Commentarii notarum tironianarum (Cod. Guelf. 9.8 Aug. 4°; Heinemann-Nr. 2989) — Signaturdokument
Commentarii notarum tironianarum
Pergament — 103 Bl. — 23,9 × 15,5 cm — 9. Jh., 1.H.
Lagen: VS (Pergament). I (Papier).5 IV (40). IV-1 (47). 2 IV (63). III (69). 3 IV (93). II+2 (99). VS (Pergament). Vorsatzblatt I-III nicht foliiert.
Herkunft: Im Mittelalter befand sich die Handschrift im Kloster St. Bertin bei St. Omer. Herzog August erwarb sie 1655 in Nürnberg für 150 Taler durch Vermittlung seines dortigen Bücheragenten Georg Forstenheuser.
Bibliographie
- Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 146 – 147 [zur Beschreibung]
- Helmar Härtel: Kostbarkeiten aus den Bücherschätzen der Bibliothek zu Wolfenbüttel, Wolfebüttel 1998, S. 14.
- Martin Hellmann: Tironische Noten in der Karolingerzeit : am Beispiel eines Persius-Kommentars aus der Schule von Tours, Hannover 2000.
Korrekturen, Ergänzungen:
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