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Beschreibung von Cod. Guelf. 1025 Helmst. (Heinemann-Nr. 1127)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 17

Pergam. 18½ × 12 cm 132 Bll. 12.-13. Jahrh. und 15. Jahrh.
Von zwei verschiedenen Händen. Mit blauen, grünen oder rothen
Anfangsbuchstaben, hie und da, z. B. f. 28', 54', 8ff, 95, mit grösseren
Initialen, in denen figürliche Darstellungen.

Ebd.: Holzdeckel mit gelblichem Leder überzogen; mit plumpen messingenen Schliessern.
III. 2
I.
18

Prov. u. Gesch.: —

Enthält:
1) f. 1–7 (15. Jahrh.). De modo, quomodo sit orandum (zum theil auf re
serviertem Pergament).
2) f. 8–131' (12–13. Jahrh.). Psalterium latinum in fine mutilum. Bis
f. 28 finden sich zahlreiche Interlinear- und Marginalglossen in
lateinischer und plattdeutscher Sprache von einer Hand des 15. Jahrhunderts.
f. 83 von einer ähnlichen Hand ergä/nzt.


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