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Beschreibung von Cod. Guelf. 105 Helmst. (Heinemann-Nr. 125)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 101102

Pap. 32½ x 22 cm cm. 59 Bll. 15. Jahrh. (1481).

Ebd.: Moderner Pappband.

Prov. u. Gesch.: Gehörte wohl früher dem Ludgeri- Kloster bei Helmstedt.

Copiale privilegiorum de bonis monasterii sancti Ludgeri prope Helmstede.
ac aliis diversis registris et litteris religioso patre Nicolao (durch-
strichen) preposito iubente et a me fratre Henningo H(agen?) Deo auxi-
liante anno Domini 1481 consummatum. Gedr.: N. Mitth. cl. Vereins
für thür. sächs. Gesch. II. 450 ff.
f. 2'. Ein von dem Schreiber und Sammler aufgestelltes Verzeichniss
der Äbte von Werden, in alphabetischer Ordnung,
f. 3–4'. Ortsregister,
f. 48'–51. De memoriis.
An einigen Stellen finden sich Bemerkungen von der Hand des Helmstedter
Stadtsyndikus und späteren Vicekanzlers Dr. Johann Schwärzkopff an
den Band oder sonst geschrieben.


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