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Beschreibung von Cod. Guelf. 1161 Helmst. (Heinemann-Nr. 1269)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 87

Papier (mit einem pergamentenen Vorsatzblatt). 15½ × 10½ cm
cm. 256 Bll. 15. Jahrh. (1469). Von verschiedenen Händen,
aber verwiegend von der zierlichen Hand des unten genannten
Schreibers. Mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben.

Ebd.: Holzdeckel mit rothem gepressten Leder überzogen, mit zwei messingenen Schliessern.
Auf dem vorderen Innerdeckel Christi Kopf in roher Ölmalerei.

Prov. u. Gesch.: Stammt wohl aus dem Kloster Klus bei Gandersheim.

Lectiones et omilie per circulum anni. f. 167 die Schlussschrift: Anno Domini
mcccclxix per fratrem Tilomannum (von anderer, späterer Hand
daneben geschrieben Vfelman) in Clusa terminatum est hoc. Deo gratias.
Von derselben späteren Hand ist hinzugefügt: Hie pater, postea
prior factus, obiit anno Domini 1498. — Eine andere Schlussschrift
steht f. 258: Completum per fratrem Tilomannum Boten (darüber geschrieben
von jener späteren Hand: alias Vfelman) in Clusa anno Domini
mcccclxix. Deo gratias.


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