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Beschreibung von Cod. Guelf. 1172 Helmst. (Heinemann-Nr. 1280)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 9293

Pap. 15 × 10 cm 215 Bll. 15. Jahrh. Von verschiedenen
Händen. Theihveise mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben.

Ebd.: Holzdeckel mit gepresstem dunkeln Leder überzogen, mit zwei messingenen Schlies-
sern. Dem Blatte 1 ist ein alter Kupferstichversuch, die h. Maria Magdalena vorstellend,
aufgeklebt.

Prov. u. Gesch.: Auf dem inneren Vorderdeckel steht; In desem bocke het de erbare
vnd vel dogentsame juufer Elysebet Henemlyes lesen lert. Darunter ein aufgeklebtes
Stück Papier und darauf: Auss Steterburgk 18 Martii Anno (15)72.

Gebete, lateinisch und plattdeutsch.
Darin u. A.:
f. 1'15. Psalterium b. Marie Magdalene.
f. 16'. An die Jungfrau Maria:
„O Maria, reine maget,
All myn leit sy dy geclaget“ etc.
f. 17. Seggen:
Ick segene my myt der handt,
Dar Godt syne viende mede bandt“ etc.
f. 17'25'. Gebete an die h. Maria Magdalena,
f. 3032. Sunte Annen vasten.
f. 109111'. Von dem Leiden des Herrn.
„O werde eddele zele myn,
Botrachte (so) dat lydent des herm dynu etc.
f. 207212'. Psalterium de s. Anna,
f. 213. Laus Catharine :
Per numen, Catharina, numen sacrumque christianum
Per que triumphate fulgida tela rote“ etc.


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