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Beschreibung von Cod. Guelf. 1186 Helmst. (Heinemann-Nr. 1294)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 9899

Pap. 14½ × 10½ cm 116 beschr. Bll. Von zwei verschie
denen Händen des 15. Jahrhunderts und 16. Jahrhunderts. Der erste Theil mit
rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben, der andere nur mit
diesen.

Ebd.: Holzdeckel mit rothgefärbtem Leder überzogen, mit messingenen Spangen. Zur Ausklebung
der Innerdeckel und zum Schmutzblatt sind Bruchstücke alter Drucke, darunter
eines Ablassbriefes auf Pergament s. XV, verwandt worden-

Prov. u. Gesch.: Dreimal nennt sich Amt Elers, der 2) und S) geschrieben hat als Besitzer
des Bandes: Zweimal lateinisch (Amt Elers est possessor huius libri), einmal
deutsch (Arnt Elers dem horth dut bock: we dat wint (so), de doth ome wedder).

Enthält:
1) f. 1–81'. De tiden vnser leuen vrowen (Officium b. Marie). Schluss
schrift :
Hir hebben de tide en ende,
Got vns to sinem rike sende.
Et sic est finis
Deo laus et gloria trinis.
2) f. 83–89. De roszenkrantz van sunte Annen.
3) f. 90–116'. Gebete.
Alles plattdeutsch.


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