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Beschreibung von Cod. Guelf. 1289 Helmst. (Heinemann-Nr. 1397)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 147

Pergam. und Pap. 14 × 10 cm 72 Bll. 14.-15. Jahrh.
Mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben.

Ebd.: Holzdeckel mit bräunlichem gepressten Leder überzogen, mit messingenen Löwen-
köpfen als Buckeln und zwei messingenen Schliessern. Die Innerdeckel mit Bruchstücken
einer werthlosen Pergamenthandschrift s. XIV beklebt.

Prov. u. Gesch.: —

Enthält:
1) f. 1–15'. Sunte Annen tyden.
2) f. 15'–55'. Van der kunst wol to steruende. „Na dem male, dat von
dusseme iheghenwordigen elendes armode“ etc.
3) f. 56–67'. Gebet an Christus. Plattdeutsch.
4) f. 68–73'. Sunte Bernhardinus gebet, f. 72 am Schluss von 4): Orate
pro scriptore und dann mit rother Tinte: Iohannes Alueide lector
in Summo in Brunswyk und am Schluss des Ganzen (f. 72’): Iohannes
Alueide scrypsit, lector in Summo in Brunswyk.


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