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Beschreibung von Cod. Guelf. 1354 Helmst. (Heinemann-Nr. 1468)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 168169

Pergam. 16⅓ × 12⅔ cm 262 Bll. 15. Jahrh. Von verschie
denen Händen. Mit rothen Überschriften und Anfangsbuchstaben.

Ebd.: Holzdeckel mit braunem gepressten Leder überzogen: die beiden Schliesser abgerissen.
Als Schmutzblätter dienen Bruchstücke einer zerschnittenen theologischen Pergamenthandschrift
s. XIV und die Innerdeckel sind mit einer werthlosen späten Papierhandschrift
beklebt.

Prov. u. Gesch.: f. 1: Liber sancte Marie virginis in Woltingherode. Darunter von
späterer Hand: Anno 1572 14 Martii einkommen aus dem Closter Wöltingerode.

Breviarium, premisso calendario.
f. 262' ein plattdeutsches Sprüchwort:
Were seiden kumpt vnde drade veret,
Wore de lene, de worde wol vnweret,
und ein plattdeutsches Bäthsel :
Ich haen to veyle, des ych ny eyn wan,
Ynde eym breket, des ich to veyle haen.


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