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Beschreibung von Cod. Guelf. 201 Helmst. (Heinemann-Nr. 234)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 181182

Pap. 30 x 20½ cm cm. 349 beschriebene Bll. zweispaltig. 15. Jahrh.
Mil gewöhnlichem, rothen Initialen.
Bibliorum sacrorum (versionis vulgate) pars I.

Ebd.: Originalband. Holzdeckel mit gepresstem Leder überzogen, wobei in einem Spruchbande
der Name des Buchbinders (Johannes Kogel) mehrmals wiederkehrt. Mit Metall-
beschlag und messingenen Buckeln und Schliessern. Die Innerdeckel mit den Bruchstücken
einer juristischen Pergamenthandschrift (s. XIV) beklebt.

Prov. u. Gesch.: Scheint, wie die folgende Nummer, aus einem Erfurter Kloster zu stammen.

Enthält: den Pentateuch (f. 1–101), Josua (f. 101–113'), vier Bücher
der Könige (f. 113'–200'), Paralipomena (f. 200'–246'), Proverbia
(f. 247–255. f. 254 in der Mitte von Capitel XIIIbeginnt eine andere
Hand), Nehemia (f. 255–264'), Machabaeorum libb. I. II i f. 264'–300),
die 12 kleinen Propheten (f. 300'–333') und Daniel (f. 334–349').


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