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Beschreibung von Cod. Guelf. 202 Helmst. (Heinemann-Nr. 235)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 182

Pap. 29½ x 21 cm cm. 327 beschrieb. Bll. theils zwei-, theils
einspaltig. 15. Jahrh. Mit gewöhnlichen rothen Initialen.
Bibliorum sacrorum (versionis vulgate) pars II.

Ebd.: Wie 234. Die Innerdecken beklebt mit Bruchstücken einer mehrspaltigen hebräischen
Handschrift. Die Schliesser abgerissen.

Prov. u. Gesch.: Auf dem inneren Vorderdeckel hat eine jetzt durch Rasur getilgte Notiz
über den früheren Besitzer gestanden; man liest nur noch: Liber ......... Daneben
steht: Iohannes episcopus Traiectensis; an einer anderen Stelle: ad audienda quedam,
que consulatus Erifordiensis ab universitate fieri seriose desiderat.

Enthält: Parabole, Ecclesiastes, Cantica Canticorum, Sapientia, Ecclesiasticus
(f. 1–40'), Jesaias (f. 40'–62'), Job (f. 68–86'), Tobias
(f. 87–93'), Judith (f. 93'–102'), Ester (f. 102'–118), Esra (f. 118
—127'), Ezechiel (f. 129–151'), Jeremias (f. 151'–182), liber Baruch
(f. 182–186'). — Dann folgt (einspaltig) das neue Testament, in folgender
Ordnung: die vier Evangelisten, die Apokalypse, die Briefe
Johannis, Judae, Pauli an die Römer, Korinther, Galater, Epheser,
Philipper, Kolosser, Thessalonicher, Timothei, Titi, der Brief an
die Hebräer, der Brief Jacobi, die Briefe Petri und die Apostelgeschichte.
Alles mit den Prologen des h. Hieronymus. Den Schluss macht
ein Register über die Anfänge der einzelnen Abschnitte der Evangelien.


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