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Beschreibung von Cod. Guelf. 235 Helmst. (Heinemann-Nr. 268)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 200201

Pergam., die Bll. 9–12 Pap. 31 x 22 cm cm. 84 Bll., mit Aus
nahme von Bl. 1–8 zweispaltig. 14. Jahrh., der auf Papier geschriebene
Theil 15.-16. Jahrh. Mit rothen Überschriften und farbigen
(rothen oder blauen) Initialen.

Ebd.: Alt, ganz roh. Unüberzogene Buchenbretter bilden die Deckel.

Prov. u. Gesch.: —

Missale, premisso (f. 13–15) calendario. Ohne Noten.
f. 84' findet sich von einer Hand des 14. Jahrhunderts auf leer gelassenem
Raume folgende auf die bekannte Belagerung des Herlingsberges bei
Goslar (cfr. Meimbom Ss. rer. Germ. I. 771 sqq.) bezügliche Notiz:
„Anno Domini m°. cc°. xc°. ij° inceperunt hii versus post bellum
commissum in Harlingeberge et fuit unde aureus numerus.“ Dann
folgen einige Verse mit darübergeschriebenen Buchstaben zur Bestimmung
der goldenen Zahl.


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