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Beschreibung von Cod. Guelf. 29.11 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3333)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 349

Allerhand Gebete und geistliche Lieder, darunter (f. 84–107′): Gebeth heiliger Bischoff Augustini, Mathiae, Philadelphi, Callisti. Verteutscht vnd zum guetten newen seeligen Jar geschennckht von Adamus Orisius (Reissner) 1576. —

Pap. — 228 Bll. — 20,5 × 16 cm — 16 und 17. Jahrh. (1575. 1576. 1639).

Wesentlich von zwei verschiedenen Händen. Zwischen f. 83 und 84 ist ein Bl. ausgerissen.

Holzdeckel mit gepresstem Schweinsleder überzogen: Schliesser abgerissen. Die Innendeckel mit zwei alten Kupferstichen (Kreuzigung und Geisselung Christi) beklebt.

Hinten angebunden (f. 225–228′) in kleinerem Formate: Erklärung, beziehentlich Umschreibung des Vaterunser.

Herkunft: Auf Bl. 87 steht unter der Jahreszahl (1576) der Name einer Vorbesitzerin: Susanna Reisnerin.


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