Karl Friedrich Bege: Kollektaneen zur Geschichte der Klöster im Herzogtum Braunschweig I.

Papier — 29.A.1 - 29.A.7 Novi: 7 Faszikel. Insgesamt 222 Bl. — — 2. Hälfte 16. - Anfang 19. Jh.

Herkunft: 2. Hälfte 16. - Anfang 19. Jh..

29.A.1 Novi. Die Abgaben und Lasten des Klosters Marienberg bei Helmstedt betreffend. Darin:

9r-10v Abrechnung des Klosters über die von 1636-1667 an den fürstlichen Hof geleisteten und noch rückständigen Kutschenspanngelder. Originalaktenstück.

11r-12v Schreiben von Hzg August von Braunschweig an den Verwalter des Klosters, Johann Krone, wegen Lieferung von Holz, Wolfenbüttel 1656. Original.

14rv Brief von Johann Krone, an Hzg August von Braunschweig, undatiertes eigenh. Konzept. Betr. Gelder des Klosters zum Kauf eines Hauses für Joachim Lütkemann.

15r-16v Brief der fstl. Klosterkammer an den Verwalter des Klosters, Johann Phronäus, Wolfenbüttel 1679. Original mit der eigenh. Unterschrift von Heinrich Albrecht Burchtorff. Betr. den Deputatochsen der Witwe des Kammerrats Schottelius.

17rv Brief von Andreas Hule an Ludwig von der Hecke in Marienberg. Langensem (?) 1587. Autograph.

18r-19v Schreiben der fstl. Klosterkammer an den Verwalter des Klosters, Johann Philipp Mylius, Wolfenbüttel, 1691. Original mit der Unterschrift von Johann Ludwig Wagner. Wie oben Fiskalsachen betreffend.

20r-21v Schreiben der Klosterkammer an Johann Peter Köhler, Amtmann und Pachtinhaber des Klosters. Wolfenbüttel, 1706. Original mit der Unterschrift von Philipp Ludwig Probst von Wendhausen, Holzlieferungen betreffend.

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