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Beschreibung von Cod. Guelf. 312 Helmst. (Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil II: Cod. Guelf. 277 bis 370 Helmst. Mit einem Anhang: Die mittelalterlichen Handschriften und Fragmente der Ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt, beschrieben von Bertram Lesser. Wiesbaden 2022.)
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil II: Cod. Guelf. 277 bis 370 Helmst. Mit einem Anhang: Die mittelalterlichen Handschriften und Fragmente der Ehemaligen Universitätsbibliothek Helmstedt, beschrieben von Bertram Lesser (im Erscheinen).
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung

Conradus de Soltau. Ps.-Thomas de Aquino

Papier — 216 Bl. — 29,5 × 21 cm — Süddeutschland — 14. Jh., 4. Viertel

Wasserzeichen: Hirschkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, darüber Stern: ≈ WZIS IT6855-PO-82126 (1385, zwei weitere Typen nicht nachweisbar). Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, darüber Stern: WZIS NL0360-PO-67027 (1388), WZMA AT5000-148_164, AT8900-367_256 (beide ca. 1381–1390, zwei weitere Typen nicht nachweisbar). Dreiberg, darüber einkonturige Stange, darüber einkonturiges Kreuz: WZMA AT5000-210_48, AT5000-148_194 (beide ca. 1381–1390). Pfeil und Bogen, um 90° gedreht: WZMA AT5000-379_227, AT5000-379_147 (beide um 1386/1387). Pferdekopf: WZMA AT5000-364_104, AT5000-364_273 (beide um 1385). Lagen: IV (6)! 17 VI (204)! IV (209)! Kustoden auf dem ersten Bl. jedes Sexternios in arabischen Zahlen. Vorsatzkonstruktion: vorn und hinten je zwei Bl. des ersten und letzten Quaternios als Spiegel an die Deckel geklebt. Lagenmitte durch Pergamentfalze verstärkt. Bleistiftfoliierung modern: 1209, Zählfehler: Nach Bl. 90 setzt die Zählung mit Bl. 85 wieder ein; letztes Bl. ungez. 7ra204vb Schriftraum: 20 × 14 cm, zweispaltig (Spalten jeweils 6 cm breit), je nach Hand 32–50 Zeilen. 205r209v Schriftraum: 25 × 14,5–16 cm, einspaltig, 32–39 Zeilen. Jüngere gotische Kursive von zwei Händen, Hand 1: 7ra156ra und 195ra204vb; Hand 2: VS, HS, 1r, 157ra193ra und 205r209v, auf dem Kopfsteg zahlreicher Bl. von dieser Hand Invokationen wie Ave dulcis Maria oder Ave bone Ihesu. Im gesamten Codex, bes. 157ra204vb, Marginalien und Notizen der anlegenden Hände. Wenige Seiten rubriziert (157r), Raum für Initialen und Lombarden ausgespart. Auf dem VD ungelenk wirkende Federzeichnung von der Hand des zweiten Schreibers: Der Dedikator oder Schreiber (?) steht betend im Priestergewand vor einer überlebensgroßen, gekrönten Maria mit dem Jesuskind, darüber ein aus acht wechselnd gestellten, verschlungenen Herzen gebildetes Kreuz. Um beide Personen windet sich ein Spruchband mit frühneuhochdeutschen Versen: Maria milte muter godis | Nyt enla mich sterben des ewigen dodis | Und so myn hercz lidit des biteren dodes pyn | Liebe Maria so wolle dyn gnade bij mir syn. Vier weitere Schemazeichnungen im Text unten.

Gotischer Holzdeckelband mit gepreßtem, ungefärbtem Schafsleder übezogen, berieben, Wurmfraß, bes. im HD. Streicheisenlinien. Einzelstempel Löwe, schreitend: EBDB s002899. Mondsichel und Stern: EBDB s003077. Wappen: EBDB s009249. Sämtlich der Werkstatt "Kreuznach" (EBDB w001467) zugeschrieben. Vier Doppelbünde, an Kopf und Schwanz Kapitalbund, Kapital mit ungefärbten Lederstreifen umflochten. Zwei Langriemenschließen verloren, unten komplett entfernt, oben noch Gegenblech mit Riemenrest vorhanden. Auf dem VD zwei identische Titelaufschriften, am Kopf Textualis, in der Mitte Bastarda: Questiones Sentenciarum.

Herkunft: Die Handschrift dürfte im letzten Viertel des 14. Jh. im oberdeutschen Raum entstanden sein, vgl. den Sprachstand des "Dedikationsbildes" auf dem VD, möglicherweise im Umfeld einer Universität. — Im 15. Jh. gehörte sie dem Pleban Johannes, der den Codex einer der beiden Hauptpfarrkirchen (St. Nikolaus oder St. Paulus) in Bad Kreuznach schenkte; entsprechender Vermerk 1r: Hunc librum presentem super libris [!] sentenciarum ego Iohannes plebanus committo ecclesie parochiali in Cruczenach. — Auf welchem Wege er zu seinen letzten Besitzern gelangte, ist unbekannt; Vermerk 1r: Ex haereditate Eberhardina possidet Frid[ericus]. Chr[istophorus]. Rademacher Past[or]. Sch[auensis]. 1694. Der aus Braunschweig gebürtige Rademacher immatrikulierte sich am 13.9.1680 für ein Theologiestudium an der Universität Helmstedt (Matrikel Helmstedt 2, 222 Nr. 188.18) und war 1689–1691 zunächst als Pastor in Jühnde bei Göttingen (Die Pastoren der Landeskirchen Hannovers und Schaumburg-Lippes seit der Reformation, Bd. 1, hrsg. von P. Meyer, Göttingen 1941, 577) und von 1691 bis zu seinem Tode 1738 als Pfarrer in Schauen bei Osterwieck tätig (V. Albrecht-Birkner, Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen, Bd. 7, Leipzig 2008, 26). Offenbar schenkte er den Codex zusammen mit dem aus zwei Inkunabeln, drei Einblatt- und sieben Frühdrucken bestehenden Sammelband QuH 26 (olim S 37.2° Helmst.) seiner ehemaligen Alma mater. — Seit dem frühen 18. Jh. im Besitz der Universitätsbibliothek Helmstedt. In deren Handschriftenkatalog von P. J. Bruns (1797, BA III, 51) unter Nr. 95 erstmals beschrieben: Sermones super libris sententiarum. b) Thomae de Aquino sermones de sacramento venerabilis Eucharistiae. chartac. fol.

Heinemann Nr. 346.

1r De clenodio raro versus IV. Druck (nach dieser Hs.): Walther I 2898. Darunter zwei aus jeweils acht wechselnd gestellten, verschlungenen Herzen gebildete Kreuze sowie die oben genannten Besitzvermerke. – 1v6v leer.

7ra156ra Conradus de Soltau: Quaestiones super IV libros sententiarum. Utrum per studium sacre scripture acquiratur habitus alius a fide quod non arguitur sic: Primo omnis habitus qui per studium sacre scripture acquiritur est fides … — … qui dicit quod reprobi usque ad diem iudicii vident gloriam sanctorum Amen etc. Sit finis deo laus omnipotenti etc. Der Text umfasst die Kommentarabschnitte in librum I (7ra55rb), in librum II (55rb84rb), in librum III (84rb109vb) und in librum IV (109vb156ra); die Nummer des kommentierten Sentenzenbuches ist jeweils als lebender Seitentitel ausgeworfen. Auch in Cod. Guelf. 230 Helmst., 324ra–421rb; 69.20 Aug. 2°, 52ra–197vb. Ungedruckt. Literatur: Stegmüller RS 175 (Hs. genannt); Doucet, 27 Nr. 175; Tříška Činnost, 110 Nr. 2 (Hs. genannt); Tříška Repertorium, 82; 2VL 11, 880–886, hier 882f.; CALMA 3, 8 Nr. 9. – 156rb–vb leer.

157ra204vb Ps.-Thomas de Aquino: Sermones de venerabili sacramento altaris. ›De sacramento venerabilis Eukaristie sermones sancti Thome de Aquino‹. Modus procedendi in sermones de sacramento corporis domini. De sacrosancto corporis domini locuturi sacramento proponimus dante deo procedere tali modo … — … que nunc est et future ad quam nos perducere dignetur Ihesus Christus dominus noster et beate et gloriose Marie virginis fructus et filius qui vivit et regnat cum deo patre in unitate spiritus sancti deus per omnia secula seculorum Amen. Die Sammlung enthält den Prolog mit Inhaltsangabe und 32 marg. gezählte Sermones. Nach Schneyer 5, 608–611 sind Nr. 412–444 mit Initium nachweisbar. 193ra–b leer, kein Textverlust. Vollständig in Cod. Guelf. 160 Helmst., 149va–184va; einzelne Stücke auch in Cod. Guelf. 679 Helmst., 202v–203v und 208r–214r. Drucke: GW 767770 (767, 1r52r vergl.); RETM T1450-1550/5–20; Beati Alberti Magni … opera omnia …, Bd. 23, hrsg. von A. Borgnet, Paris 1891, 669–797; Busa S. Thomae Aquinatis opera 7, 667–684 (ohne Prolog). Literatur: Glorieux Répertoire 1, 72 Nr. 6cr, 103 Nr. 14fe und 2, 46 Nr. 305bx; Schneyer 5, 608–611 Nr. 412–444; Distelbrink, 185 Nr. 206; Zumkeller, 18 Nr. 14; CALMA 1, 132 Nr. 105.

205r208r Quaestiones de venerabili sacramento altaris. ›Queritur de causis‹. Notandum quod quatuor de causis hoc sacramentum fuit ordinatum sive institutum. Prima est Christi recordacio ut memoria eius habeatur … — … et quod letificat gracia deificans nota bene. Die sonst in dieser Form bislang nicht nachgewiesene Quästionensammlung zur Eucharistie versammelt knapp das spätmittelalterliche Wissen zur Lehre dieses Sakraments, u. a. auch aus den Notizen der vorhergehenden Predigten, die z. T. vom selben Schreiber stammen (analoge Christus- und Marienanrufungen auf dem Kopfsteg der Seiten, s. oben). Als Zusammenfassung dienen die folgenden beschrifteten Baumschemata:

208v Arbor XII fructuum eucharistiae contra XII mala hominum I. Auf dem Kopfsteg des Bl. ein Verweis auf die ausgewerteten Quaestionen des vorstehenden Textes: De hiis fructibus questionibus 21 22 24 et de malis nostris sermo. Rohe Federzeichnung eines Baumes, in dessen Wurzelstock die Erläuterung: Fructus 12 ligni vite id est corporis Christi contra 12 mala hominum, die jeweils in 12 palmwedelartige einander gegenübergestellte Äste eingeschrieben sind. Dabei ist jeder Ast doppelt angelegt (unten das malum, darüber der fructus als Gegenmittel), beginnend links unten Dei offensaDei iram placat, Demonum temptamentaDemonem fugat, Anime maculamMacula purgat, Fomitis repungnacio [!]Fomitem refrigerat, In cognicione deiIntellectum illuminat, In dilectione proximiVoluntatem flammat, In sapore spiritualiMemoriam inducit, In consummacione boniConfortat hominem in bono, Defluxus vite boneAd patriam vite reportat, Exilium mundane viteMemoriam bone vite multiplicem, Debitum mortisAd vitam eternam resuscitat und Incineracio corporalis materieAb eterna morte liberat.

209r Arbor XII fructuum eucharistiae contra XII mala hominum II. Roh federgezeichnetes Baumschema mit einem dicken, unförmigen Stamm und zehn schaufelartigen, beidseitig angeordneten Ästen. Der Stamm und die beiden seitlichen Aststränge wachsen aus drei Wurzeln hervor, die folgendermaßen beschriften sind: RADIX: Vincula culpe, Defectio gracie, Mortis plage; darunter stehen die entsprechenden Heilmittel: Corpus Christi liberat nos a vinculis culpe, in gracia perficit, salvat nos a plagis mortis. Auf den Ästen sind die im vorigen Schema bereits genannten weiteren Übelstände mit dem entsprechenden Heilmittel in leicht abgewandelter Form verzeichnet.

209v Arbor XII fructuum eucharistiae contra XII mala hominum III. Federgezeichnetes Schema eines stammlosen, buschartigen Baumes mit einer dreifachen Wurzel (RADIX) und drei Bündeln von je vier langen, oben spitz zulaufenden Ästen. Auf diesen sind quer die drei Gruppen der menschlichen Hauptübel (Vincula culpe, Defectio gracie, Mortis plage) und darüber die entsprechenden Heilmittel (Corpus Christi liberat nos a vinculis culpe, in gracia perficit, salvat nos a plagis mortis). Die in den beiden vorigen Schemata bereits genannten weiteren Übelstände mit dem jeweiligen Heilmittel sind längs auf den Ästen eingetragen; auch hier entsprechen die drei Vierergruppen der Übel und Heilmittel der Gliederung in den zitierten Quaestionen entsprechen. Ein vereinfachtes, aber inhaltlich kongruentes Baumschema, das auf die zwölf languores hominis beschränkt ist, vgl. in Cod. Guelf. 385 Helmst., 1r. – Das letzte, ungez. Bl. ist leer.

HS Lignum sapientiae boni et mali et lignum vitae. Auf dem Kopfsteg werden die 12 Übelstände des zweiten Schemas nochmals in drei Gruppen wiederholt (Radix vinculum culpe: Demonis temptacio, fomitis repugnacio, cordis maculacio, creatoris offensio; Defectio gracie in cognicione nostri, in dilectione proximi, in sapore spirituali, in consummacione boni und Mortis plage: Debitum mortis eterne, defluxus bone vite exilium mundane miserie, incineracio corporalis materie) und darunter in eine neue Anordnung gebracht: Links der Baum der Erkenntnis, der aus der radix omnium malorum hervorwächst, mit den drei Hauptästen (beschriftet als Vinculum culpe, defectio gracie, mortis plage), die jeweils mit Blättern und je vier Früchten versehen sind. Links unter dem Baum stehen Adam und Eva, um den Stamm windet sich die verführende Schlange mit weiblichem Oberkörper, die auf die beidem Stammeltern und die verbotenen Früchte weist. Rechts daneben steht der Baum des Lebens mit der radix gratiae, auf dessen Stamm die gekrönte Maria mit dem Jesuskind zu sehen ist (die in gleicher Gestalt nochmals zwischen beiden Bäumen und auf dem VS dargestellt ist); die drei analog wie mit Blättern und Früchten gestalteten Äste sind als Fructus ventris tui [sc. Mariae] liberat nos a vinculis, in gracia perficit, salvat nos a plaga mortis beschriftet. Darunter ein stilisierter Vogel mit der Beischrift: Deus propicius esto michi peccatori [Lc 8,13] als Bild des sündigen Menschen, dem die Wahl zwischen den beiden Bäumen als Ruhe- oder Nistplatz freisteht. Alle Federzeichnungen im Codex stammen von der gleichen Hand.


Abgekürzt zitierte Literatur

Busa S. Thomae Aquinatis opera S. Thomae Aquinatis opera omnia, ut sunt in indice thomistico additis 61 scriptis ex aliis medii aevi auctoribus, hrsg. von R. Busa, Bd. 1–7, Stuttgart 1980 (Index Thomisticus. Supplementum)
CALMA C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999–
Distelbrink B. Distelbrink, Bonaventurae scripta authentica, dubia vel spuria critice recensita, Rom 1975 (Subsidia scientifica franciscalia 5)
Doucet V. Doucet, Commentaires sur les Sentences. Supplément au Répertoire de M. Frédéric Stegmueller, Quaracchi 1954
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EBDB Einbanddatenbank (http://www.hist-einband.de/, besonders die Sammlung Wolfenbüttel)
Glorieux Répertoire P. Glorieux, Répertoire des maîtres en théologie de Paris au XIIIe siècle, 2 Bde., Paris 1933 und 1934 (Études de philosophie médiévale 17, 18)
GW Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978–
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Matrikel Helmstedt 2 Die Matrikel der Universität Helmstedt, Bd. 2: 1636–1685, bearbeitet von W. Hillebrand, Hildesheim 1981 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen 9/1,2)
RETM Repertorium edierter Texte des Mittelalters aus dem Bereich der Philosophie und angrenzender Gebiete, 2. Aufl., hrsg. von R. Schönberger u. a., Bd. 1–4, Berlin 2011
Schneyer J. B. Schneyer, Repertorium der lateinischen Sermones des Mittelalters für die Zeit von 1150–1350, Bd. 1–11, Münster/Westf. 1969–1990, Bd. 1–4 ebd. 21973–1974 (Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters 43,1–11)
Stegmüller RS F. Stegmüller, Repertorium commentariorum in Sententias Petri Lombardi, 2 Bde., Würzburg 1947
Tříška Činnost J. Tříška, Literární činnost předhusitské university, Prag 1967 (Sbírka pramenů a příruček k dějinám University Karlovy 5)
Tříška Repertorium J. Tříška, Repertorium biographicum Universitatis Pragensis praehussiticae 1348–1409, Prag 1981 (Knižnice archívu Univerzity Karlovy 12)
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Bd. 1–12, hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin, New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin, New York 2005–2015
Walther I H. Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi posterioris Latinorum, Göttingen 1959 (Carmina medii aevi posterioris Latina 1)
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)
WZMA Wasserzeichen des Mittelalters (WZMA). Kommission für Schrift- und Buchwesen des Mittelalters der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien (http://www.ksbm.oeaw.ac.at/wz/wzma.php)
Zumkeller A. Zumkeller, Manuskripte von Werken der Autoren des Augustiner-Eremitenordens in mitteleuropäischen Bibliotheken, Würzburg 1966 (Cassiciacum 20)

Korrekturen, Ergänzungen:
  • Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt. (schassan, 2019-08-20)
  • Normdaten ergänzt bzw. korrigiert. (schassan, 2015-09-04)
  • Überarbeitung abgeschlossen; gleicher Stand wie im gedruckten Katalog. (lesser, 2023-01-15)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil II.
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