Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung
Vergilius. Appendix Vergiliana. Carmina XII sapientum. Proba
Papier — V, 336, III Bl. — 28,5 × 21,5 cm — Padua — 1454
Papier, im Vorsatz vorn und hinten Pergament. Wasserzeichen: Dreiberg im Kreis: IT8430-PO-153421 (1452, weiterer Typ nicht nachweisbar, alle auch in Cod. Guelf. 319b Helmst.). Lagen: II+1 (ungez.). 13 V (130). IV (138). 19 V (329)! V–3 (336). I+1 (ungez.). Reklamanten, einige durch Beschnitt verloren, Reste von Lagensignaturen in arabischen Zahlen und Minuskeln. Vorsatzkonstruktion, identisch mit Cod. Guelf. 319b Helmst.: Vorn zwei Bifolia, hinten ein Bifolium Papier, davon jeweils ein Bl. als Spiegel an den Deckel geklebt; als Schutzbl. vorn und hinten je ein Pergamentbl. eingefügt. Bleistiftfoliierung modern: 1–336, vorderes und hinteres Vorsatz ungez., Zählfehler: Bl. 228 übersprungen. Schriftraum: 17,5–18,5 × 11,5–12 cm, einspaltig, 26–27 Zeilen, Blindliniierung, z. T. Liniierung mit braunem Strich. Haupttext: Sorgfältige, voll ausgebildete humanistische Minuskel von der Hand des Schreibers Henricus Hopf. Einige Verse (52r, 70v, 107v, 110r, 116r, 120r, 142v, 158r, 163r–v, 166v, 170v, 184r, 201r, 203r, 208r, 227r, 234r, 238r, 241r, 242v und 334v) wie auch in Cod. Guelf. 336 Helmst. in einer Bastarda, die bereits Züge der späteren Fraktur aufweist. Glossen und Marginalien in humanistischer Kursive von der gleichen Hand wie in Cod. Guelf. 319b Helmst. Im gesamten Codex finden sich qualitätvolle ornamentale Initialen in Deckfarbenmalerei im typischen Paduaner Stil in zwei verschiedenen Ausprägungen: Am Beginn der "Bucolica" und der vier Bücher der "Georgica" (1r–49v) finden sich die gleichen Initialen wie in in Cod. Guelf. 319b Helmst. (Buchstabenkörper in Unzialform, außen in Purpur, nach innen aufgehellt, mit vielfältigen vegetabilen Begleitmotiven vor tiefblauem, mit Weißlinienfiligran verziertem Hintergrund). Die Argumenta und die einzelnen Bücher der "Aeneis" (139v–335r) werden dagegen durch völlig anders gestaltete ornamentale Initialen in Deckfarbenmalerei eingeleitet, die jenen in Cod. Guelf. 44 Helmst. entsprechen. Die abwechselnd violettpurpurnen und grünen Buchstabenkörper in Unzialform sind mit plastisch gestalteten, gewundenen und gelappten Akanthusranken im gleichen, jedoch stark aufgehellten Farbton belegt und weisen meist kurze, keulenartige Ausläufer auf. Die Initialen sind in rechteckige Rahmen in der Gegenfarbe eingepasst, die so von plastisch gestalteten Leisten eingefasst werden, dass ein schreinartiger Raumeindruck entsteht. Die Hintergründe der Rahmen sind mit vielfältigen komplizierten Teppichmustern ausgefüllt: 1r Initiale T über 10 Zeilen auf quadratischem Blattgoldgrund, das Binnenfeld wird von zwei senkrechten purpurnen "Haarstrichen" begrenzt, die vom Deckstrich bis zur Unterkante des Rahmens reichen. Der Buchstabenstamm endet links unten in einer grünen, rechts unten in einer roten Halbpalmette, aus der sich links ein langstieliges Dreiblatt in Dunkelgold und Rot, rechts eines in Dunkelgold und Grün axialsymmetrisch ins Binnenfeld erstrecken. Am linken Blatt ist mit einer Manschette ein gelapptes rot-purpurnes Dreiblatt an einem langen grünen Stiel, befestigt, am rechten hält eine rote Manschette ein purpurn gestieltes Dreiblatt in Grün, Rot und Dunkelgold. Am Buchstabenstamm ist kreuzweise eine grüne Manschette befestigt, die links ein goldenes, rechts ein purpurnes Fächerblatt fixiert. Auf dem Bundsteg erstreckt sich senkrecht eine nicht mit der Initiale verbundene Blattranke, die aus zwei langgestreckten, mit einer Manschette verbundenen Dreiblättern in Rot, Grün, Dunkelgold und Purpur zusammengesetzt und von blattgoldbelegten eindornigen Goldpollen begleitet ist; einige Zwischenräume der Ranke sind zusätzlich mit Blattgold ausgelegt. 17v Initiale Q über 8 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der kreisrunde Buchstabenkörper endet unten links in einem purpurnen Dreiblatt mit langgezogener Mittelspitze, das zugleich als nach unten gerichteter Seitenausläufer und als Cauda dient. Aus einer am unteren Innenbogen angebrachten roten Halbpalmette wächst eine dreiteilige dunkelgoldene Ranke ins Binnenfeld, an deren Enden sich unten zwei axialsymmetrisch gebogene grüne sowie oben ein rotes Dreiblatt befinden. 27v Initiale H über 8 Zeilen auf goldfarbenem Grund, der Buchstabenstamm endet links oben in zwei gestielten Dreiblättern mit langgezogener Mittelspitze, von denen das linke in Grün als Seitenausläufer, das rechte in Rot als obere Begrenzung des Initialrahmens fungiert. Am oberen Innenbogen des Abstrichs hängen zwei mächtige gegenständig angeordnete grüne Halbpalmetten, aus deren Mitte sich spiralig ein dunkelgoldener Stängel mit einem großen gelappten Dreiblatt in Rot und Purpur nach unten ins Binnenfeld windet. 38v Initiale T über 10 Zeilen auf goldfarbenem Grund, das Binnenfeld wird von zwei senkrechten purpurnen "Haarstrichen" begrenzt, die vom Deckstrich bis zur Unterkante des Rahmens reichen. Der Buchstabenstamm endet links unten in einer grünen, rechts unten in einer roten Halbpalmette. Am Buchstabenstamm selbst ist kreuzweise eine goldene Manschette befestigt, die zwei diagonal gekreuzte Stängel mit einem gelappten Dreiblatt an jedem Ende so fixiert, dass der Buchstabenstamm die Symmetrieachse bildet. Die beiden Blätter oben rechts und unten links sind in Rot, die Blätter oben links und unten rechts sind in Grün gehalten. 49v Initiale P über 9 Zeilen auf goldfarbenem Grund. Der Buchstabenstamm endet links oben in einem gestielten roten Dreiblatt mit langgezogener Mittelspitze, das zu einem kurzen Seitenausläufer vergrößert ist. Aus einer mächtigen, waagerecht am unteren Rahmen angebrachten roten Halbpalmette wächst eine gewundene, grün-rote Ranke ins Binnenfeld, der Dreiblätter in Rot und Grün entsprießen. In der Mitte der Ranke ist mit einer goldenen Manschette ein langstieliges Dreiblatt in Rot und Grün befestigt, in der Gabelung der beiden Stängel wächst ein purpurnes Tütenblatt. 139v Initiale N über 3 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Vierblattmuster; darunter Initiale A über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Schneekristallmuster. 140r Initiale A über 8 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Akanthusblattmuster; darunter Initiale N über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Rautenmuster. 140v Initiale D über 2 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Blütenmuster. 150v Initiale I über 2 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Rankenmuster. 154v Initiale C über 3 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Rautenmuster. 155r Initiale C über 5 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Vierblattmuster. 170r Initiale P über 2 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Rautenmuster; darunter Initiale P über 5 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Dreiblattmuster. 184r Initiale A über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Vierblattmuster; darunter Initiale A über 6 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit Rautenblattmuster. 197v Initiale N über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Spitzenkreuzmuster. 198r Initiale I über 6 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Dreiblattmuster. 215r Initiale Q über 5 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Rautengerankmuster; darunter Initiale S über 6 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Blütenmuster. 233v Initiale N über 4 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Blütenmuster. 234r Initiale T über 6 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit gerautetem Blütenmuster. 249v Initiale P über 4 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Lilienmuster. 250r Initiale U über 6 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Blüten auf gereihtem Schindelmuster. 264r Initiale N über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit kreuzartigem Vierblattmuster; darunter Initiale A über 6 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit geschachtem Kleeblattmuster. 280r Initiale O über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit gerautetem kreuzartigem Vierblattmuster. 280v Initiale P über 8 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem kreuzartigem Vierblattmuster. 298r Initiale U über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit gerautetem Vierblattmuster; darunter Initiale O über 9 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Blütenmuster. 316r Initiale D über 4 Zeilen, Buchstabenkörper grün, Rahmen und Hintergrund violettpurpurn, mit Rautengerankmuster; darunter Initiale T über 9 Zeilen, Buchstabenkörper violettpurpurn, Rahmen und Hintergrund grün, mit gerautetem Lilienkreuzmuster. Sämtliche kleineren Dichtungen und Abschnitte der größeren Werke werden mit abwechselnd roten und blauen Fleuronnéelombarden, meist über 2–3 Zeilen, mit purpurnem Schleierfiligran eingeleitet (vgl. wiederum bei Cod. Guelf. 319b Helmst.). Rubriken in hellroter Tinte nur bis Bl. 134v, Rest nicht rubriziert.
11848 (1455). Dreiberg im Kreis, darüber einkonturiges Kreuz: 11881 (1453),Renaissance-Einband aus der zweiten Hälfte des 16. Jh., Gestaltung identisch mit Cod. Guelf. 319b Helmst. Auf dem VD eine geprägte, mit brauner Tinte gefüllte Inskription in Capitalis quadrata: P: VIRGILVS [!] | MANVSCRIPVS [!].
Herkunft: Der Codex wurde 1454 von dem aus Windsheim stammenden Henricus Hopf in Padua geschrieben, von seiner Hand stammen auch Cod. Guelf. 336 Helmst. und der Livius-Codex Augsburg, SSB, 2° Cod. 103 ( , 2f., vergl.). Ob es sich bei den rätselhaften, von Hopf wohl aus seiner Vorlage übernommenen Vermerken 1.4.5.0 Czrnaho bzw. Czrnahora um Ortsangaben (Černá Hora in Mähren ?), Akronyme oder Buchstabenchiffren handelt, ist mangels weiterer Überlieferungszeugen ungeklärt; eine ausführliche Diskussion dazu bietet , 44f. — Zur weiteren Geschichte des Codex vgl. Cod. Guelf. 319b Helmst. — Der Codex gelangte vermutlich als Geschenk des Herzogs Ernst Ludwig von Pommern-Wolgast an seinen Schwiegervater, Herzog Julius von Braunschweig-Lüneburg, in die Wolfenbütteler Hofbibliothek, wo er 1614 im Gesamtkatalog des Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 23 [19]) unter Nr. 11 der Poëtae Graeci, Latini Gallici etc. als Virgilius Maro manuscriptus entsprechend der Inskription auf dem VD aufgeführt ist. Seit 1618 in der Universitätsbibliothek Helmstedt, 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 29r) als Virgilius in bretter, roth aufm Schnitt. Probae Faltoniae Centones Virgiliani unter den Miscellanei MSSti in folio nachgewiesen. Auf dem VS die entsprechende Signatur Misc. 10. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 260 genannt.
1, LXII–LXIII. — Nr. 22, 92, 93, 167, 823, 850, 909, 917. — Nr. 367. — , 15f., 42 — Vergil, Landleben. Bucolica, Georgica, Catalepton, hrsg. von J. und , München 1970, 553–558. — , 42–45 Nr. H 12.
1r–17r : Bucolica argumentis praemissis. Vorangestellt die Argumenta Nr. 2,1. Ecloge 6 nach Vers 51 und 73 in zwei Abschnitte geteilt. Die Rollenbezeichnungen der Dialoge meist vom Glossator in marg. nachgetragen. Auch in Cod. Guelf. 7 Aug. 2°, 1r–19r; 36.4 Aug. 2°, 1r–15r; 8.14 Aug. 4°, 2r–16r; 9.11 Aug. 4° 1r–12v; 11.3 Aug. 4°, 1r–15v; 63.5 Aug. 8°, 42r–57r; 82.10 Aug. 8°, 127r–142v; 207.4 Extrav., 2r–30v; 70 Gud. lat., 5ra–10ra; 164 Gud. lat., 1v–7r. Der Text ist ebenso wie der gesamte Codex reich interlinear und marginal glossiert; wie in den übrigen Codices der Reihe (vgl. bei Cod. Guelf. 319b Helmst.) handelt es sich vielfach um Korrekturen und Wortergänzungen. Die Scholien zu den kleineren Dichtungen sind weitgehend Eigengut des Glossators; die Anmerkungen zur Appendix und die umfangreichen Erläuterungen zu den vergilischen Carmina maiora nehmen auch die ältere Kommentartradition seit Servius auf, weichen jedoch im direkten Wortlaut meist davon ab.
17v–60v : Georgica argumentis praemissis. ›Laus deo‹. Henricus Hopf 1454. ( 14699). Als Argumenta vor den vier Büchern jeweils die Tetrasticha Nr. 2. Buchgliederung durch lebende rubrizierte Seitentitel ›G I‹–›G IIII‹. Auch in Cod. Guelf. 7 Aug. 2°, 19r–63v; 36.4 Aug. 2°, 15v–55r; 8.14 Aug. 4°, 16v–54r; 9.11 Aug. 4°, 12v–43r; 11.3 Aug. 4°, 16r–54r; 63.5 Aug. 8°, 57v–96v; 70 Gud. lat., 10rb–23va; 164 Gud. lat., 7v–22v; 238 Gud. lat., 1r–48r und im handschriftlichen Teil des Mischbandes 27.6 Poet., 13r–86v. Fragmente in Cod. Guelf. 404.1 Novi (2), 1r–v; 91 Weiss., 148v–149r; 66 Gud. lat., 1r–4ra.
61r–108v Appendix Vergiliana carminibus minoribus aucta.
(61r) De institutione viri boni. 17263. Edition (u. a.): Appendix Vergiliana, recognoverunt et adnotatione critica instruxerunt , , und , Oxford 1967 (Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis), 165–168;The Works of Ausonius, edited with Introduction and Commentary by , Oxford 1991, 105f. (als Ecloge 20 des Ausonius, mit dieser Hs.).
(61v) De est et non. 4582. Edition (u. a.): Appendix Vergiliana (s. oben), 169–174; The Works of Ausonius (s. oben), 106f. (als Ecloge 21 des Ausonius, mit dieser Hs.).
(61v–62v) De rosis nascentibus. Einzelne Verse auch in Cod. Guelf. 114.3 Extrav., 27r–v. 17074. Edition: Appendix Vergiliana (s. oben), 175–178; Il "De rosis nascentibus". Introduzione, testo critico, traduzione e commento di , Rom 1984 (Biblioteca Athena NS 2), 170–174 (124–147 Hs. genannt, Sigle Wo).
(63r–70v) Culex. Am Schluss: ›1.4.5.0 O Fenix Czrnaho‹. 9099. Edition: , 45–66; Appendix Vergiliana (s. oben), 15–36; Appendix Vergiliana, Bd. I: Ciris – Culex, recensuit auctorum imitatorumque notis instruxit , Turin 1957 (Corpus scriptorum Latinorum Paravianum), 67–127 (mit dieser Hs., VII und X genannt, Sigle H); , Der pseudovergilische Culex. Text, Übersetzung, Kommentar, Stuttgart 2012 (Hermes 105), 46–62.
(71r–74v) Dirae. ›Incipit Diras [!]‹ … — … ›O Fenix‹. 71r auf dem Kopfsteg die Invokation Iesus. 1614. Edition: , 69–77; Appendix Vergiliana (s. oben), 1–14; Appendix Vergiliana, Bd. II: Dirae (Lydia). Copa. Moretum. Catalepton, recensuit , Turin 1960 (Corpus scriptorum Latinorum Paravianum), 5–21 (mit dieser Hs., XV genannt, Sigle H).
(74v–76v) Moretum. ›Moretum incipit‹ … — … ›O Fenix‹. Auch in Cod. Guelf. 342 Gud. lat., 26v–31r. 7517. Edition: , 83–89; Appendix Vergiliana (s. oben), 155–163; Appendix Vergiliana II (s. oben), 35–46 (mit dieser Hs., XV genannt, Sigle H); The ploughman's lunch – Moretum. A poem ascribed to Virgil, edited with translation, introduction and commentary by – Direkt angehängt: , Bristol 1984, 2–10 (ohne Kenntnis dieser Hs.).
(76v) Epigramma in Ballistam. 9759. Druck: Nr. 261.
(77r–v) Copa. ›Copa‹ … — … ›O Fenix‹. Auch in Cod. Guelf. 342 Gud. lat., 24r–25v; 351 Gud. lat., 83v–92v (mit Kommentar). 2759. Edition: , 78–80; Appendix Vergiliana (s. oben), 77–82; Appendix Vergiliana II (s. oben), 25–31 (mit dieser Hs., Sigle H);
(77v–81r) Elegiae in Maecenatem. ›Ad Mecenatem‹ … — … ›O Fenix‹. 80v Vers 165 vom Glossator nachgetragen. 3440. Edition: , 145–155 (mit dieser Hs., Sigle H); Appendix Vergiliana (s. oben), 83–95 (mit dieser Hs., Sigle H); Consolation à Livie. Élégies à Mécène. Bucoliques d'Einsiedeln, texte établi et traduit par , Paris 22003 (Collection des universités de France 342), 118–126 (mit dieser Hs., 106 genannt, Sigle H).
(81r) De Y littera. ›De littera Pithagore‹ … — … ›O Fenix‹. In marg. ein rotes und ein schwarzes Y. Auch als Carmen XII sapientum Nr. CXXXIX überliefert. Druck: Nr. 632; XII sapientes. Kommentar und Verfasserfrage, Berlin 2002 (Texte und Kommentare 22), 73 (mit dieser Hs., 25 genannt, Sigle Helmst.). , Das Symposium der Literatur: 8966; 10361.
(81v–93r) Aetna. ›De Etna monte‹ … — … ›O Fenix‹. 82v Vers 82 vom Glossator nachgetragen. 443. Edition: , 159–195 (mit dieser Hs., Sigle H); Appendix Vergiliana (s. oben), 37–76 (mit dieser Hs., Sigle H); L'Etna. Poème, texte établi et traduit par , Paris 32002 (Collection des universités de France ), 3–43 (mit dieser Hs., 2 genannt, Sigle H).
(93v–103r) Ciris. ›Decirrina [!]‹ … — … ›O Fenix‹. 4697. Edition: , 93–124 (mit dieser Hs., Sigle H); Appendix Vergiliana (s. oben), 97–125 (mit dieser Hs., Sigle H); , Studi sulla tradizione manoscritta e sul testo della Ciris, Bd. 2: Commentario e testo critico, Neapel 1955, 103–125 (mit dieser Hs.);Ciris. A poem attributed to Vergil, edited with an introduction and commentary by , Cambridge 2004 (Cambridge classical texts and commentaries 20), 69–91 (mit dieser Hs., 68 u. ö. genannt); Appendix Vergiliana I (s. oben), 3–64 (mit dieser Hs., Sigle H).
(103v–108v) Priapea et Catalepton. ›Catalepton Virgilii incipit‹ … — … ›O Fenix‹. Ohne Trennung sind aneinandergefügt: Priapea 1–3, Catalepton 1–13,16; 16; 13,17–40; 14; 15. 105v catal. 9,15 fehlt, ebenso 106r catal. 9,33. Edition: , 127–142 (mit dieser Hs., Sigle H); Appendix Vergiliana (s. oben), 127–146 (mit dieser Hs., Sigle H); Appendix Vergiliana II (s. oben), 49–82 (mit dieser Hs., Sigle H); , 124–129; Vergil: Landleben. Bucolica, Georgica, Catalepton, hrsg. von J. und . Vergil-Viten, hrsg. von , 4., verb. Neuaufl., München 1981 (Sammlung Tusculum), 190–209 (553–558 Hs. ausführlich beschrieben, Sigle H).
(108v) De aetatibus animantium Hesiodion. ›De etatibus animantum [!] Hesiodion‹ … — … ›O Fenix‹. 16238. Edition (u. a.): Nr. 647; The Works of Ausonius (s. oben), 107f. (als Ecloge 22 des Ausonius, mit dieser Hs.). Für die meisten Gedichte der Appendix Vergiliana ist diese Überlieferung dank ihrer Vollständigkeit und Qualität als nicht zu eliminierender Textzeuge von Bedeutung; sie wird in fast allen Ausgaben benutzt und beschrieben, meist unter der Sigle H. Zur älteren Literatur vgl.: , Recent Work on the "Appendix Vergiliana" (1950–1975), in: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Teil 2: Principat, Bd. 31: Literatur der Augusteischen Zeit. Einzelne Autoren, Halbbd. 2, hrsg. von und , Berlin, New York 1981, 1112–1154; , 437–440 (438 Hs. genannt, Sigle H).
108v–120v Carmina XII sapientum.
(108v–109r) Cyclus III (Disticha de unda et speculo, carm. XXV–XXXVI). ›De ymaginibus in aquis‹ … — … ›O Fenix‹. Vorangestellt ist die wohl aus der Vorlage übernommene Rubrik: ›De rosis nascentibus et senescentibus‹, der Text steht jedoch bereits oben, 61v–62v. Carm. XXV und XXVI nochmals unten, 335v.
(109r–v) Cyclus IV (Disticha de glaciali aqua, carm. XXXVII–XLVIII). ›Incipit de glacie et nive‹ … — … ›O Fenix. Explicit de glacie‹.
(109r–110v) Cyclus V (Tristicha de arcu caeli, carm. XLIX–LX). ›Incipit de iri‹ … — … ›O Fenix‹.
(110v–111v) Cyclus VII (Tetrasticha de quattuor temporibus anni, carm. LXXIII–LXXXIV cum aliis versibus). ›Incipit de quatuor temporibus‹ … — … ›O Fenix‹. Das einleitende Tetrastichon Nr. 566 gehört vermutlich nicht zum ursprünglichen Bestand.
(111v–112v) Cyclus VIII (Tetrasticha de aurora et sole, carm. LXXXV–XCVI). ›Incipit de sole‹ … — … ›O Fenix‹.
(112v–113v) Cyclus IX (Pentasticha de XII libris Aeneidos, carm. XCVII–CVIII). ›Incipit argumentum eneidos‹ … — … ›O Fenix‹. Die Anfänge der Pentasticha sind vor dem Vers markiert.
(113v–114v) Cyclus XI (Hexasticha de XII signis, carm. CXXI–CXXV et CXXVII–CXXXII). ›De XII signis celestibus‹ … — … ›O Fenix‹. Die Anfänge der Hexasticha sind vor dem Vers markiert. Alle Carmina der Zyklen sind ohne Trennung aneinandergefügt.
(115r) Carmen CXXXIII. ›De XII laboribus herculis‹ … — … ›O Fenix‹.
(115r) Carmen CXXXIV. ›Incipit de Orpheo‹ … — … ›O Fenix‹. Von Vers 7 nur das erste Wort, Vers 8 fehlt (Lücke).
(115v) Carmen CXXXV. ›Incipit de Fortuna‹ … — … ›O Fenix‹. Vers 1 nur: Fortuna potens.
(115v–116r) Carmen CXL. ›De vino et Venere‹ … — … ›O Fenix‹.
(116r–v) Carmen CXLII. ›Laus horti mei‹ … — … ›O Fenix‹.
(116v–117r) Carmen CXLIII. ›Incipit de livore‹ … — … ›O Fenix‹.
(117r) Carmen CXLIV. ›Incipit de Ulixe et cantu sirenarum‹ … — … ›O Fenix‹.
(117v–118v) Cyclus VI (Tetrasticha de Vergilio, carm. LXI–LXXII). ›Epitaphia Virgilii‹. Die einzelnen Tetrasticha sind durch Rubriken ›Aliud‹ getrennt, in carm. LXIV fehlt der dritte Vers.
(118v–120r) Cyclus X (Hexasticha de titulo Ciceronis, carm. CIX–CXX). ›Epitaphium in laudem Ciceronis‹. Die einzelnen Hexasticha sind durch Rubriken getrennt, meist ›Aliud‹, 118v und 119v auch ›O Fenix‹ bzw. das aus der Vorlage übernommene Datum ›1.4.5.0‹.
(120r) Carmen CXXXVI. ›Epitaphium Hectoris‹.
(120r–v) Carmen CXXXVIII. ›Eiusdem‹. Edition: Nr. 519–554, 567–602, 615–619, 621–629, 633, 635–637, 555–566, 603–614, 630, 631; Das Symposium der XII sapientes (s. oben), 43–50, 53–62, 66–71, 73f., 75–77, 50–53, 62–66, 71f. (mit dieser Hs., 25 genannt, Sigle Helmst.). Literatur: , Sulla tradizione dei Carmina duodecim sapientum (Anth. lat. 495–638), in: Rivista di filologia e d'istruzione classica 122 (1994), 436–463 (442, 462 Hs. genannt); , Vicende umanistiche dei Carmina duodecim sapientum (con un'appendice sui titoli e le attribuzioni dei carmi), in: Rivista di filologia e d'istruzione classica 123 (1995), 320–346 (323–327, 329, 332–335 Hs. genannt, Sigle Helmst.).
120v : De nominibus Musarum. ›De VIII [!] Musis‹. Versabfolge verändert: 1–6, 8, 9, 7, 10, 11. 2425. Edition: Nr. 664.
120v De centone nota. ›Incipit liber centonis editur [!] a Proba Alipii uxore‹. Centones apud grammaticos vocari solent … — … similiter et de eneidis. Sequitur jam dudum. ›O Fenix‹. Dient als Erläuterung und Accessus zum folgenden Werk; weitgehend wörtlich entnommen aus Isid. orig. 1,39,25, Druck: , Bd. 1, unpag., vgl. unter der gen. Stelle.
121r–134v : Cento Vergilianus. ›Incipit carmen Probe de fabrica mundi‹ … — … ›O Fenix 1.4.5.0‹. Der Prolog fehlt. Das gesamte Gedicht ist durch Rubriken gegliedert; vor jedem Vers ist die Quelle des Verses bei Vergil angegeben; z. B. 121r zu Vers 24: ›XI En‹ (Aen. 11,343). Auch in Cod. Guelf. 237 Gud. lat., 35r–53v; 284 Gud. lat., 1r–28v. Edition: 16/1, 569–609; Faltonia Betitia Proba, Cento Vergilianus, praefatus est , ediderunt et , Berlin, Boston 2015 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), 4–54 (mit dieser Hs. XXX genannt, Sigle J). Literatur: 9696; 7009; 14383; 1480; 1560; , La tradizione manoscritta del centone di Proba, in: Hermes 142 (2014), 349–370 (353, 356, 359f., 368 Hs. genannt, Sigle J). – 135r–139r leer.
139v–334v : Aeneidos libri XII. Am Schluss (334v): 1.4.5.0. O Fenix Czrnahora. Mit folgenden Argumenta: 139v einleitend das Carmen CXLI de XII libris Aeneidos aus dem 'Carmina XII sapientum (Druck: Nr. 634; Das Symposium der XII sapientes, s. oben, 74). Vor jedem Buch stehen die zugehörigen metrischen Argumenta Nr. 1 I–XII. Die Argumenta zu Buch 2–4 ohne das einleitende Monostichon; auf das Argument zu 3 (170r) folgt der Vers: Ternus ait rursus terris undisque percursus; auf das Argument zu 4 (184r) folgt: Extingwitur quartus Didoni nomen et artus. 197v–198r ist in das Argument zu Buch 5 versehentlich der Halbvers Aen. 5,1 eingeschoben, das sonst einleitende Monostichon steht am Schluss des Arguments, gefolgt von dem Zusatzvers: Quinto letantur domini navesque cremantur. 233v steht das einleitende Monostichon am Schluss des Arguments von Buch 7, gefolgt von dem Zusatzvers: Septimus armatos Rutulos belloque paratos. 280r folgt auf das Argument zu Buch 10 der Vers: Pro patre stans ausus decimo cadit ipse Lausus. 139v auf dem Kopfsteg die Invokation Iesus; 140r auf dem Fußsteg: 1.4.5.0 O Fenix Czrnaho, 254v nach dem Argument von Buch 2: 1.4.5.0 O Fenix. Buchgliederung durch lebende rubrizierte Seitentitel: l[iber] I – l[iber] XII. Auch in Cod. Guelf. 349 Helmst., 8r–101v; 7 Aug. 2°, 65r–266r; 36.4 Aug. 2°, 62r–230r; 8.14 Aug. 4°, 56r–229v; 9.11 Aug. 4°, 44r–183r; 11.3 Aug. 4°, 55r–220v; 70 Gud. lat., 24ra–87rb; 164 Gud. lat., 24r–96r. Fragmente in 404.8.4 Novi (15), 1r–2v; 993a Novi, 1r; 66 Gud. lat., 4ra–48v.
334v Epitaphia metrica P. Vergilii Maronis. Es handelt sich um die Distichen 9268 ( , 120), eine modifizierte Fassung von 10279 ( Nr. 256) sowie 7221 ( Nr. 257, mit zwei Zusatzversen wie im Apparat zum Tetrastichon erweitert).
334v–335v Carmina XII sapientum. Ergänzt die oben fehlenden Stücke:
(334v–335r) Cyclus I (Monosticha de ratione tabulae senis verbis et litteris, carm. I–XII). Am Schluss (335r): H[enricus]. H[opf]. ich wart der czeit 1.4.5.4.
(335r–335v) Cyclus II (Epitaphia P. Vergilii Maronis disticha, carm. XIII–XXVI). ›Laus domino‹. Nach den Carmina des zweiten Zyklus (carm. XIII–XXIV) werden die zum dritten Zyklus gehörenden carm. XXV und XXVI wiederholt, vgl. oben, 108v. Edition: Nr. 495–518 sowie nochmals Nr. 519 und Nr. 520; Das Symposium der XII sapientes (s. oben), 39–43 (mit dieser Hs.).
335v–336r : Carmen ad Caesarem. Am Schluss (336r): ›O Fenix‹. 16206. Edition: Nr. 242.
336r De P. Vergilio Marone versus VI. Am Schluss: ›O Fenix‹. Hexastichon aus der Donat zugeschriebenen Vita Vergils ( 8573). Vgl. den vollständigen Text mit Ausgaben und Literatur in Cod. Guelf. 338 Helmst., 88v–96r.
336r–v Carmen de Vergilio Caesari Augusto attributum. ›O Fenix‹. Die Verse 12 und 36 fehlen, Vers 17 ist zwischen Vers 14 und Vers 15 geschoben. 4517. Edition: Nr. 672.
Abgekürzt zitierte Literatur
Anthologia latina Bd. 1: Carmina in codicibus scripta, Ps. 1, hrsg. von F. Buechler und D. R. Shackleton Bailey, Stuttgart 1982 | |
Die Handschriften der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg: 2° Cod 101–250, beschrieben von H. Spilling, Wiesbaden 1984 (Handschriftenkataloge der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg 3) | |
C. M. Briquet, Les Filigranes. Dictionnaire historique des marques du papier, Bd. 1–4, Leipzig 21923 | |
Colophons de manuscrits occidentaux des origines au XVIe siècle, Bd. 1–6, ed. par les Bénédictins du Bouveret, Fribourg/Schweiz 1965–1982 (Spicilegii Friburgensis Subsidia 2–7) | |
Clavis patrum Latinorum, hrsg. von E. Dekkers, Steenbrugge u.a. 31995 (Corpus Christianorum. Series Latina) | |
Clavis patristica pseudepigraphorum medii aevi, hrsg. von I. Machielsen, Turnhout 1990– (Corpus Christianorum. Series Latina) | |
Corpus scriptorum ecclesiasticorum Latinorum, Bd. 1–, Wien 1866– | |
F. A. Ebert, Bibliothecae Guelferbytanae Codices Graeci et Latini Classici, Leipzig 1827 (Zur Handschriftenkunde 2) | |
O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3) | |
P. Virgilii Maronis Opera…, illustrata a C. G. Heyne, editio altera emendatior et locupletior, 2 Bde., Leipzig 1789 | |
W. Lindsay, Isidori Hispalensis episcopi etymologiarum sive originum libri XX, 2 Bde., Oxford 1911, ND 1971 (Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis) | |
Poetae latini minores, Bd. 1: Appendix Vergiliana, hrsg. von F. Vollmer, Leipzig 1910 | |
Poetae latini minores, Bd. 4, ed. E. Baehrens, Lipsiae 1882 | |
Priapea. Introducción y edición crítica: C. Codoñer, traducción, notas y comentario literario: J. A. González Iglesias, Huelva 2015 (Exemplaria classica 3) | |
Texts and transmission. A survey of the Latin classics, ed. by L. D. Reynolds, Oxford 1983 | |
D. Schaller, E. Könsgen, Initia Carminum Latinorum saeculo undecimo antiquiorum, Göttingen 1977, Supplementbd. fortgeführt von T. Klein, Göttingen 2005 | |
B. Schneider, Vergil. Handschriften und Drucke der Herzog August Bibliothek. Katalog der Ausstellung in der Bibliotheca Augusta, 5. Oktober 1982 bis 27. März 1983, Wolfenbüttel 1982 (Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek 37) | |
F. Stegmüller, Repertorium biblicum medii aevi, Bd. 1–11, Madrid 1950–1980 | |
H. Walther, Initia carminum ac versuum medii aevi posterioris Latinorum, Göttingen 1959 (Carmina medii aevi posterioris Latina 1) | |
Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php) |
- Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt. (schassan, 2019-08-20)
- Normdaten ergänzt bzw. korrigiert. (schassan, 2015-09-04)
- Überarbeitung abgeschlossen; gleicher Stand wie im gedruckten Katalog. (lesser, 2023-01-15)
Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil II.