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Beschreibung von Cod. Guelf. 42.7 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2509)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 3. Cod. Guelf. 32.7 Aug. 2° — 77.3 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1898). S. 234

Sermones quadragesimales necnon de festo paschali variorum patrum, scilicet Eusebii, Augustini, Bernardi, Ludgeri (de sancta resurrectione, fol. 91′–94, incipiens: Dan catulus leonis fluet) et aliorum

Pergam. — 121 Bll. — 31 × 21 cm — 13. Jahrh.

zweispaltig. Mit rothen Überschriften und einer Anzahl grösserer Initialen verschiedenen Stils, zum theil mit figürlichen Darstellungen, f. 47′, ein grösseres Bild in Farben, die Erlösung der animorum electorum aus der Hölle darstellend, f. 53 desgl., zwei Dritttheile der Seite einnehmend, die Kreuzigung, wobei eigentümlich, dass die Seele des reuigen Schächers in Gestalt eines Kindes von dem darüber schwelenden dornengekrönten Christus jenem aus dem Munde gezogen wird. Ein alter Byssuslappen dient zum Schutz des Bildes.

Holzdeckel mit gepresstem hellbraunen Leder überzogen, mit zwei ledernen Schliessern.

Herkunft: f. 1: Pertinet in montem beate Marie virginis (gehörte also früher dem Frauenkloster Marienberg vor Helmstedt).


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