de :: en
Permalink: PURL

Suche

Anzeigen als: OAI :: XML :: Print :: Faksimile in der WDB

Beschreibung von Cod. Guelf. 503 Helmst.
geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil IV: Cod. Guelf. 462 bis 615 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung

Eberhard von Gandersheim

Pergament — I, 38 Bl. — 25 × 19,5 cm — Reichsstift Gandersheim — 15. Jh., Mitte

Lagen: I (1 Bl. als Spiegel an den VD geklebt, Vorsatz, ungez.). 3 V (30). V–2 (37)! Tintenfoliierung modern: 137, Vorsatz vorn und letztes, leeres Bl. hinten ungez. Schriftraum: 17 × 12 cm, einspaltig, 26–29 Zeilen. Regelmäßige jüngere gotische Kursive von einer Hand. Rubriziert, Verse abgesetzt. Am Beginn der einzelnen Abschnitte schlichte rote Lombarden.

Unverzierter gotischer Holzdeckelband, mit rotgefärbtem Schafsleder überzogen. 4 Doppelbünde. 2 x 5 Schonernägel in Hutform aus Messing; die Enden der Nägel sind auf dem Spiegel zum Schutz vor Korrosion mit Pergamentmakulatur überklebt. 2 Langriemenschließen, Dornen auf aufgenagelten runden Scheiben (∅ 3,5 cm), Schließenösen an Scharnierbefestigung, Abschluss als Drachenkopf gestaltet, mit Bohrung für Zugriemen. Schließenriemen oben verloren, nur noch Gegenblech mit Riemenrest erhalten.

Fragmente (Bl. Irv und HS): Pergament, jeweils 25 × 19,5 cm. Vorn der erste Teil des Doppelbl. als Spiegel an den VD geklebt, leer, der zweite, mitgeheftete Teil Vorsatz (Bl. Irv); hinten ein um die letzte Lage gehängtes, mitgeheftetes Spiegelbl., jeweils kopfständig. Schriftraum: max. 20 × 15 cm (beschnitten), einspaltig, max. 44 Zeilen. Kanzleikursive, Textualis als Auszeichnungsschrift. Eine Hand. Johannes Caracciolus episcopus Frequentinensis: Instrumentum (notariell beglaubigte Abschrift, 1421, nach 12.10). (HS) Reverendo in Christo patri ac domino domino dei et apostolice sedis gracia secularis ecclesie sanctorum Anastasii Innocencii et Stephani opidi Gandersemensis Hi[ldensemensis diocesis] … — … (Iv) sub Anno a nativitate domini Millesimo Quadringentesimo vicesimoprimo indictione quartadecima Presentibus ibidem discretis Padeburnensis diocesis et quampluribus aliis fidedignis testibus ad premissa vocatis specialiter et rogatis. Darunter Testimonium notarii (Name ausgefallen). (Text setzt ein) notarius quia predictarum litterarum apostolicarum presentacionem et recepcionem … — … hic me subscribendo signavi rogatus et requisitus in fidem et testimonium. Der Aussteller fungiert als Exekutor des inserierten Mandats von Papst Martin V. vom 12.10.1421, mit dem Albertus Lucie clericus Halberstadensis diocesis das erledigte Kanonikat des verstorbenen Johannes de Dotzem am Reichsstift Gandersheim erhalten soll. Zum Aussteller vgl. Eubel 1, 265, zu Johannes de Dotzem und Albertus Lucie siehe Goetting 1, 407 und Rep. Germ. 4, 39. Auf Bl. Ir folgende Notiz des Wolfenbütteler Bibliothekars K. P. C. Schönemann: Eberhard’s Gandersheimische Reimchronik. Ausgaben: Leuckfeld antiqq. Gandersh. p. 353–408. Leibniz script. Rer. Bruns. III. p. 149–171. Harenberg hist. eccl. Gandersh. p. 476–497.

Herkunft: Der Codex wurde um die Mitte des 15. Jh.s im Reichsstift Gandersheim geschrieben und gebunden; der abschließende nekrologische Nachtrag belegt, dass er sich bis mindestens 1484 dort befunden hat. — Auf welchem Wege die Hs. in den Besitz des Herzogs Julius von Braunschweig-Lüneburg kam, ist unbekannt; vgl. den dreizeiligen Vermerk auf dem Kopfsteg von Bl. 1r: ↓ 1558 | C[!, Gottes]V[orsehung] W[ird] G[eschehen] | I[ulius] H[erzog] Z[u] B[raunschweig] V[nd] L[üneburg]. Der Eintrag ist jedoch nicht eigenhändig, sondern wurde erst nachträglich von dem Wolfenbütteler Bibliothekar J. A. Lonicerus in bewusster (hier allerdings orthographisch fehlerhafter) Nachahmung der autographen Vermerke des Herzogs hinzugefügt. Da Lonicer diese Einträge mit dem gleichen Datum auch in anderen von Herzog Julius erworbenen Bänden vornahm (etwa in den Drucken Ll 9 und Lm 2377) ist lediglich der Besitz des Codex, nicht aber der Zeitpunkt des Eingangs in die Hofbibliothek gesichert, vgl. dazu Milde Frühgeschichte, 75f. mit Anm. 9. Von Lonicer stammt außerdem der charakteristische Registrierungsvermerk auf dem VS: Ex illustri Guelphorum Bibliotheca Henric-Julia, quæ est Wolferbyti, 1602 (identisch z. B. in Cod. Guelf 275 Helmst.). Ebenfalls von seiner Hand darunter: De fundatione Gandershemensis Ecclesiæ de Latino in Teutonicum translata anno MCCVI incarnationis dominicæ. — 1618 in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt; 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 13r) als De fundatione Gandershemensis ecclesiæ, carmen Saxonicum è latino translatum. In membrana unter den Theologici MSSti in quarto beschrieben, auf dem VS die zugehörige Helmstedter Signatur T. 4to 4. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 469 aufgeführt.

Pertz Handschriften, 222 Nr. 469. — Schönemann Merkwürdigkeiten 2, 32 Nr. 204. — L. Weiland, Chronologie der älteren Äbtissinnen von Quedlinburg und Gandersheim, in: Zeitschrift des Harzvereins für Geschichte und Alterthumskunde 8 (1875), 475–489, hier 482 Anm. 1. — Heinemann Nr. 543. — Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu, 972 April 14, Rom. Eine Ausstellung des Niedersächsischen Staatsarchivs in Wolfenbüttel 1972, Göttingen 1972 (Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung, Beiheft 16), 22 Nr. 16.Goetting 1, 249, 364, 407. — W. Milde, Niederdeutsche Handschriften und Inkunabeln aus dem Besitz der Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel 1976 (Ausstellungskataloge der Herzog August Bibliothek 16), 17f. Nr. 16 mit Abb. 4.Wolfenbütteler Cimelien, 218–220 mit Abb. 107 (P. Ganz). — Krämer, 289. — BBL 1, 181. — Otto IV., 391f. Nr. 86 (C. Heitzmann). — Handschriftencensus Nr. 17117.

Schreibsprache: Mittelniederdeutsch, Rubriken lateinisch.

1r37v Eberhard von Gandersheim: Gandersheimer Reimchronik. ›Prologus de fundacione Gandersemensis ecclesie de latino in teutonicum translatus anno domini MoCCVI incarnacionis dominice‹. Sint dant sek erhoeff de hilge kristenheit | Der vmmefangk is worden lang vnde breit … — … Wenne ek wil des eme sagen toe groteren eren | Denne efft syne synne de wile slapende weren. Der von dem urkundlich 1204–1216 nachgewiesenen Gandersheimer Kanoniker, Notar und Kaplan Eberhard (vgl. Goetting 1, 248f. und 398, jeweils Hs. genannt) im Zeitraum 1216–1218 geschriebene Text umfasst 1954 Verse (nach der Ausgabe letzter Hand), die durch Marginalien und rubrizierte lateinische Überschriften in 41 Kapitel gegliedert sind. Auf Bl. 1r eine rubrizierte Marginalie (vermutlich des Verfassers) zur Definition einer Chronik, die er aus den ‚Magnae Derivationes‘ des Hugutio Pisanus entnahm: ›Nota Cronor [!] grece dicitur tempus latine. Inde Cronicus -ca -cum id est temporalis vel terrenus. Inde Cronica -orum. Et Cronica dicitur tempus, temporalis series vel ordo vel ubi descripta temporum [!] continentur vel facta multorum temporum.‹ Siehe Uguccione da Pisa, Derivationes, editio critica princeps a cura di E. Cecchini, Bd. 2, Firenze 2004 (Edizione Nazionale dei testi mediolatini 11), 295 Nr. C 315.1 (bislang nicht identifiziert). Am Schluss des Textes ein nekrologischer Nachtrag zum Tod der Gandersheimer Pröpstin und Äbtissin des Damenstifts Neuenheerse Elisabeth von Dorstadt in einer ungelenk wirkenden Textualis: Anno domini milesimo quadragentesimo octumagesimo [!] quarto in die sancte Martini episcopi [11.11.1484] obiit nobilis et Generosa domina Elisabeth de Dorstadt abatissa [!] secularis ecclesie Herisiencis ac prepositissa ecclesie Gandersemmencis cuius anima Requiescat in pace Amen. Zur Person vgl. Goetting 1, 364 (Hs. genannt). Die zahlreichen Fehler resultieren möglicherweise aus der Tatsache, dass der unvollständige Text vom Grabstein der Pröpstin in der Gandersheimer Stiftskirche übernommen wurde, vgl. demnächst C. Wulf, Die Inschriften des Landkreises Northeim (in Vorbereitung), DIO2 Nr. 19 (online). — Für die Ausgabe in seinen ‘Scriptores rerum Brunsvicensium’ (siehe unten) bat Gottfried Wilhelm Leibniz am 26.2.1704 Hermann von der Hardt, die entsprechende Handschrift in Helmstedt zu prüfen, vgl. Leibniz Briefwechsel XXIII, 124–126 Nr. 90 und 91, vgl. auch 675 Anm. zu Nr. 480 (jeweils Hs. genannt). Am 9.5.1704 sandte Hermann von der Hardt eine von dem Magister Johann Augustin Fasch angefertigte Abschrift an Leibniz (ebd., 325 Nr. 230 und 358f. Nr. 253, das Manuskript ist nicht erhalten), über die sich beide nochmals austauschten (ebd., 374f. Nr. 264). Dazu Eckert, 38 und 133 (Hs. genannt); Lesser Geschichte, XLI (Hs. genannt). — Abschriften des 17. Jh. in NLA – StA Wolfenbüttel, VII C Hs 14 (dazu E. Henrici, Braunschweigs Landeshauptarchiv als Bibliothek, in: Zentralblatt für Bibliothekswesen 26 (1909), 541–547, 543 Hs. genannt). Ob eine weitere Kopie in Kalocsa, Főszékesegyházi Könyvtár, Nr. 1946, noch vorhanden ist und unter dieser Signatur aufbewahrt wird, konnte nicht ermittelt werden, vgl. dazu: Auszug aus Martin Georg und Jul. Niclas Kovachich von Schenkwitz Repertorium expeditionis diplomatico literariae per archiva, et bibliothecas Hungariae, Transylvaniae, Slavoniae et Croatiae annis 1810 usque 1816, in: Archiv der Gesellschaft für Ältere Deutsche Geschichtskunde 6 (1838), 132–139, hier 137f. Eine dritte, sprachlich modifizierte Abschrift dieser Hs. wurde 1838 von dem Braunschweiger Arzt und Sprachreformer K. F. A. Scheller (1773–1842) in Braunschweig, StA, H VI 10 Nr. 5 angefertigt, überschrieben in seiner neu erfundenen Orthographie als: Everhards Rymkronika des Stigtes to Gandersem. Zu Scheller vgl. H. Blume; Karl Friedrich Arend Scheller und das "Sassische", in: Braunschweigisches und Ostfälisches. Gedenkschrift für Werner Flechsig, hrsg. von M. Wiswe, Braunschweig 1992, 51–68, hier 62. Drucke (sämtlich nach dieser Hs.): J. G. Leuckfeld, Antiquitates Gandersheimenses…, Wolfenbüttel 1709, 353–408; Leibniz Scriptores 3, 149171 Nr. III; J. C. Harenberg, Historia Ecclesiæ Gandershemensis Cathedralis ac Collegiatæ diplomatica…, Hannover 1734, 476–497 (476 Anm. a Hs. genannt); W. Stammler, Mittelniederdeutsches Lesebuch, Hamburg 1921, 67f. Nr. 45 (teilweise, 139 Hs. genannt); MGH Deutsche Chroniken 2, 385429 (391f. Hs. genannt und beschrieben); Die Gandersheimer Reimchronik des Priesters Eberhard, hrsg. von L. Wolff, 2. rev. Aufl., Tübingen 1969 (Altdeutsche Textbibliothek 25), 1–84 (IX–XII Hs. genannt und beschrieben). Literatur: P. Hasse, Die Reimchronik des Eberhard von Gandersheim. Eine Quellenuntersuchung, Göttingen 1872 (pass., bes. 6f. Hs. genannt und beschrieben); Potthast Wegweiser 1, 389 (Hs. genannt); E. Schröder, Zur Überlieferung und Textkritik deutscher Chroniken, in: NA 45 (1924), 119–131 (119–126 Hs. genannt); L. Wolff, Sprachliches, Textkritisches und Stilistisches zu Eberhard von Gandersheim, in: Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur 64 (1927), 307–316 (309 Hs. genannt); Rep. font. 4, 265; 2VL 2, 277–282 (278 Hs. genannt). – *Ir–v leer.


Abgekürzt zitierte Literatur

BBL 1 Braunschweigisches Biographisches Lexikon: 8. bis 18. Jahrhundert, hrsg. von H.-R. Jarck, Braunschweig 2006
Eckert H. Eckert, Gottfried Wilhelm Leibniz’ Scriptores rerum Brunsvicensium. Entstehung und historiographische Bedeutung, Frankfurt/M. 1971 (Veröffentlichungen des Leibniz-Archivs 3)
Eubel C. Eubel, Hierarchia catholica medii aevi sive summorum pontificum, S. R. E. cardinalium, ecclesiarum antistitum series…, Bd. 1: Ab anno 1198 usque ad annum 1431; Bd. 2: Ab anno 1431 usque ad annum 1503, Münster/Westf. 1898–1914
Goetting 1 H. Goetting, Das Bistum Hildesheim, Bd. 1: Das reichsunmittelbare Kanonissenstift Gandersheim, Berlin, New York 1973 (Germania Sacra N.F. 7)
Handschriftencensus Handschriftencensus. Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters. Online-Datenbank: https://handschriftencensus.de/
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Krämer S. Krämer, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Bd. 1–3, München 1989–1990 (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband 1)
Leibniz Briefwechsel XXIII Gottfried Wilhelm Leibniz, Sämtliche Schriften und Briefe, Reihe 1: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel, hrsg. von der Leibniz-Forschungsstelle Hannover… beim Leibniz-Archiv der Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Bibliothek Hannover, Bd. 23: Januar – September 1704, bearbeitet von M.-L. Babin, Berlin 2013
Leibniz Scriptores Scriptores rerum Brunsvicensium illustrationi inservientes antiqui omnes et religionis reformatione priores…, Bd. 1–3, hrsg. von G. W. Leibniz, Hannover 1707–1711
Lesser Geschichte B. Lesser, Zur Geschichte und Katalogisierung der Helmstedter Handschriften, in: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil I: Cod. Guelf. 1 Helmst. – Cod. Guelf. 276 Helmst., bearbeitet von H. Härtel, C. Heitzmann, D. Merzbacher und Dems., Wiesbaden 2012, XII–XCII
MGH Monumenta Germaniae Historica inde ab anno Christi quingentesimo usque ad annum millesimum et quingentesimum …, Hannover u.a. 1826–
Milde Frühgeschichte W. Milde, Zur Frühgeschichte der Bibliothek zu Wolfenbüttel, in: Braunschweigisches Jahrbuch 51 (1970), 73–83
NA Neues Archiv der Gesellschaft für Ältere Deutsche Geschichtskunde zur Beförderung einer Gesamtausgabe der Quellenschriften deutscher Geschichten des Mittelalters 1 (1876) – 50 (1935)
Otto IV. Otto IV. Traum vom welfischen Kaisertum. Landesausstellung Braunschweigisches Landesmuseum, Dom St. Blasii, Burg Dankwarderode, vom 8. August bis 8. November 2009, hrsg. vom Braunschweigischen Landesmuseum, Petersberg 2009
Pertz Handschriften G. H. Pertz, Handschriften der herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, ein Nachtrag zum Archiv VI, 3 ff., in: Archiv der Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtkunde 7 (1839), 221–226
Potthast Wegweiser Bibliotheca historica medii aevi. Wegweiser durch die Geschichtswerke des europäischen Mittelalters bis 1500, 2 Bde., hrsg. von A. Potthast, Berlin 21896, ND Graz 1957
Rep. font. Repertorium fontium historiae medii aevi, Bd. 1–12, hrsg. vom Istituto Storico Italiano per il Medio Evo, Rom 1962–2007
Rep. Germ. Repertorium Germanicum. Verzeichnis der in den päpstlichen Registern … vorkommenden Personen, Kirchen und Orte des Deutschen Reiches …, Bd. 1–, Berlin 1916–
Schönemann Merkwürdigkeiten 2 K. P. C. Schönemann, Merkwürdigkeiten der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Bd. 2: Zweites und drittes Hundert, Hannover 1852
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, Bd. 1–12, hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin, New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin, New York 2005–2015
Wolfenbütteler Cimelien Wolfenbütteler Cimelien. Das Evangeliar Heinrichs des Löwen in der Herzog-August-Bibliothek. Konzeption von Ausstellung und Katalog: P. Ganz, H. Härtel und W. Milde, Weinheim 1989 (Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek 58)

Korrekturen, Ergänzungen:
  • Manuscripta Mediaevalia Objektnummer hinzugefügt (schassan, 2019-08-20)
  • Normdaten ergänzt bzw. korrigiert. (schassan, 2015-09-04)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil III.
  • Weitere Literaturnachweise im OPAC suchen.
  • Weitere Literaturnachweise suchen (ehem. Handschriftendokumentation)
Dieses Dokument steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA). Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel (Copyright Information