Designation derer künstlichen und kostbahren Gemählden, welche in denen Gallerien und Cabinetter des Fürstlichen Lustschlosses Salzthalen sich befinden
Papier — 171 Bll., wovon 169 beschrieben. — 47,25 × 24 cm — 18. Jahrh.
Herkunft: Nach einer Notiz Bethmanns auf einem eingeklebten Zettel ist die Handschrift am 16. Aug. 1862 für 12 Thaler aus dem Besitze des Malers Neumann in Braunschweig in den der Herzogl. Bibliothek übergegangen.
Designation derer künstlichen und kostbahren Gemählden, welche in denen Gallerien und Cabinetter des Fürstlichen Lustschlosses Salzthalen sich befinden. 1744. – Im Nachtrage zu H. Riegels Verzeichniss der Gemäldesammlung von 1900 S. 2 ist auf Grund von Untersuchungen Flechsigs der Maler Anton Friedr. Harms, seit 1740 Galerie-Intendant in Salzthalum, als Verfasser und Schreiber der Handschrift bezeichnet.