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Beschreibung von Cod. Guelf. 623 Helmst. (geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.)
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser (in Vorbereitung).
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung

Antiphonale. Graduale

Papier — 202 Bl. — 21 × 16 cm — Clus, Benediktinerkloster (?) — 15. Jh., 4. Viertel

Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen und Nasenlöchern, darüber einkonturige Stange, darüber Buchstabe T: WZIS DE9150-PO-72357 (1488), ≈ DE1335-PO-72416 (1489). Ochsenkopf mit Augen, darüber Schlange an Kreuz, ohne Beizeichen: WZIS DE1335-PO-70919, DE1335-PO-70920 (beide 1487). Lagen: 15 VI (180). V (190). VI (202). Bleistiftfoliierung modern: 1202. Schriftraum: 15–16,5 × 10–10,5 cm, einspaltig, 6 bzw. 7 Textzeilen mit Notation, ohne Notation bis zu 25 Textzeilen, die auf die Notensysteme geschrieben wurden. Bastarden von zwei sehr ähnlichen Händen, Hand 1 in regelmäßiger, zumeist schlaufenloser Bastarda, je nach Anwendungskontext wechselnde Schriftgröße: 1r175r, ähnlich jener in Cod. Guelf. 212 Helmst., 38r–49v; Hand 2 in einer ähnlichen Bastarda: 175v202r (einige Abschnitte, wie 175v176v und 201v, auch in Textualis). Über jeder Textzeile ein Notensystem aus fünf Linien, mit verschiedenen Schlüsseln (meist c- und/oder f-Schlüssel) mit gotischer Choralnotation. Rubriziert, rote Lombarden mit Silhouettenausläufern und Punktverdickungen, am Beginn der Versikel einfache schwarz-rote Cadellen.

Spätgotischer Holzdeckelband, mit braungefärbtem Schafsleder überzogen, berieben und abgegriffen. Streicheisenlinien. Einzelstempel Blattstab: EBDB s005636. Blattwerk: EBDB s000816. Lilie, Mittelblatt rhombisch, unterer Abschluss lilienförmig: EBDB s002453. Rosette, ein Blattkranz, fünfblättrig: EBDB s006249. Sämtlich der nicht näher lokalisierbaren Werkstatt mit dem Notnamen "Frühgotisch Pferd" (EBDB w000813) zugeschrieben. Vier Doppelbünde. Eine mittig angebrachte Riemenschließe mit Fensterlager, Schließenlager und -haken in schlichter, kaum gespaltener Vogelkopfform.

Die zunächst vorhandenen Spiegelbl. wurden abgelöst; auf den Spiegeln bzw. am Heftrand von Bl. 1r sind noch Spuren eines Abklatschs erkennbar, die für eine Identifizierung der verlorenen Fragmente jedoch nicht ausreichen.

Herkunft: Der Codex wurde im letzten Viertel des 15. Jh. ausweislich der zusätzlichen Offizien und des charakteristischen Bartholomäushymnus in der Diözese Hildesheim als Rollenbuch für einen Liturgen in einem Konvent der Bursfelder Benediktinerobservanz, möglicherweise im Kloster Clus, geschrieben, worauf die enge Verwandtschaft von Schrift und Ausstattung zu Cod. Guelf. 212 Helmst. hindeuten. Als Textgrundlage diente zweifellos das kurz zuvor erschienene erste gedruckte Bursfelder Brevier, als dessen Ergänzung das enthaltene Antiphonale fungierte. Aus welchem Grunde auch Gesangsteile der Messe eingefügt wurden, ist ebenso unbekannt wie die weiteren Vorbesitzer oder Vorbesitzerinnen des Bandes. — Wann und auf welchen Wegen er in die Hofbibliothek nach Wolfenbüttel oder in die Universitätsbibliothek Helmstedt gelangte, ist unbekannt. Er ist 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 19v) in einem Sammeleintrag unter Acht und zwanzig Choral- und Processional bücher worunter 6 vf pergamen geschrieben unter den Theologici MSSti in Quarto enthalten; im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 779 aufgeführt.

Heinemann Nr. 672. — Thannabaur, 235 Nr. 449 D. — Lesser Clus, 220, 222.

1r175v Antiphonale secundum usum congregationis Bursfeldensis OSB aliis officiis aliunde adscitis suppletum. Enthält im einzelnen folgende Stücke:
(1r12v) Officium rhythmicum in festo visitationis BMV (S145) cardinali Adamo Easton adscriptum. AH 24 Nr. 19 (Matutin nicht monastisch) in erheblich modifizierter Abfolge: Zunächst die versifizierten Antiphonen in I vesperis Nr. 1–4, anschließend das im Druck fehlende Responsorium CANTUS 602008 mit Versikel 602008A, (2v3r) der ›ImpnusAH 52 Nr. 42 mit Versikel CAO 8046, dann wie im Druck ›Super magnificat antiphona‹ und eine vielfach zu diesem überlieferte ›OracioCC Corp. orat. 3936. Es folgen wiederum gemäß der Ausgabe das ›Invitatorium‹ und (4r) der Hymnus ad nocturnum AH 52 Nr. 43, sodann direkt hintereinander die jeweils drei Antiphonen in I et II noct. Es folgen die drei Responsorien in I noct., anschließend die drei Antiphonen in III noct., sodann die ersten beiden Responsorien in II noct. Danach sind eingeschoben die Antiphon CANTUS h03071, ein Versikel (Repleta spiritu sancto Elizabeth exclamavit voce magna et dixit), worauf der notierte Beginn des "Magnificat" (Stegmüller RB 21h2) und das Responsorium Nr. 3 in II noct. folgen. Daran schließen sich die vorn ausgelassene Antiphon Nr. 5 in I vesperis und darauf wie im Druck die drei Responsorien in III noct. an. Es folgen die ›Laudes‹ mit den versifizierten Antiphonen Nr. 1–5 und (12r) der Hymnus ad laudes AH 52 Nr. 44, den Schluss bilden wie im Druck die beiden versifizierten Antiphonen ad Benedictus und in II vesperis. Bei allen Hymnen ist jeweils nur die erste Strophe notiert.
(13r30r) Officium in festo corporis Christi (T41/5) secundum usum dioecesis Hildeshemensis. Das Offizium entspricht dem Hildesheimer Usus (Matutin nicht monastisch), ausgeschrieben sind (14v15v) ›Impnus ad vesperas‹ (AH 50 Nr. 386, die ersten beiden Strophen notiert) und (16rv) ›Impnus ad completorium‹ (AH 50 Nr. 388; die ersten beiden Strophen notiert). Nach der Antiphon in II vesperis folgen der aus dem Messformular stammende Alleluiaversikel CANTUS g01129 und (26r30r) die vollständig notierte Fronleichnamssequenz AH 50 Nr. 385. Die Melodien entsprechen ebenfalls dem Hildesheimer Usus, hier vergl. mit Cod. Guelf. 30 Helmst., 113v und 222r–224r. Druck des Standardoffiziums ohne Notation: GW 5362, r VIIIvas IIvab.
(30v79r) Proprium de tempore et de sanctis (pars aestivalis, officia selecta). Enthält folgende ausgewählte Offizien: (30v41v) ›In vigilia pasche‹ (T28), (41v45r) in hebdomadam paschae (T28/2–T28/7), (45r46r) ›Dominica prima post pascha‹ (T29), (46r49v) in privatis diebus ab octava paschae usque ad pentecosten, nur knapp zusammengefasst, Offizien zu den Sonntagen II–VI post pascha und zu Himmelfahrt selbst ausgelassen, (49v59v) ›In die sancto [pentecostes]‹ (T39), (59v67r) in hebdomadam pentecostes (T39/2–T39/7), darin für ›Feria secunda‹ vollständiges Offizium, für alle übrigen Wochentage wie in der Parallelüberlieferung nur Antiphonen zu Benedictus und Magnificat, das Offizium in festo sanctissimae trinitatis ist ausgelassen. Es folgt (67r71v) ›De corpore Cristi‹ (T41/5), da das Offizium zum Festtag selbst bereits oben (13r–30v) ausgeführt ist, folgen unter dieser Rubrik die verkürzten Offizien in privatis diebus et in dominica infra octavam corporis Christi, letzteres wie im Druck und in der unten gen. Parallelüberlieferung nur zusammengefasst. Es folgen die verkürzten Offizien in privatis diebus et in dominica infra octavam visitationis BMV (S145, 71v74v), assumptionis BMV (S59, 74v77v) und nativitatis BMV (S65, 77v79r), zumeist wie im Druck und in der unten gen. Parallelüberlieferung stark zusammengefasst. Textfassung und Rubriken bzw. Zusammenfassungen stimmen weitgehend wörtlich überein mit dem Antiphonale Bursfeldense Cod. Guelf. 148 Helmst., 65r–73v, 88v–97v, 110v–111r, 203r–v, 218r und 224v (weitgehend übereinstimmende Melodien) und dem ältesten Bursfelder Brevierdruck GW 5178, vol. I (Breviarium exceptis lectionibus), y VIIIr – z Vr, aa Iv–Vr, bb Ir–IIr, gg VIIr–v, hh VIv–VIIr und ii IIr–v .
(79r80v) Hymnus trium puerorum. Druck ohne Notation: GW 5178, vol. I (Breviarium exceptis lectionibus), n IIIv–IIIIr (vergl.). Literatur: Stegmüller RB 21g7; CANTUS g00523.
(80v82r) Cantus ordinarii missae. Enthält je zwei vollständig notierte Modi für Sanctus und Agnus dei ›Feriatis diebus‹ und in festis simplicibus; die Melodie entspricht dem Hildesheimer Usus. Vgl. Cod. Guelf. 30 Helmst., 206r–207v.
(82rv) Antiphona ad aspersionem aquae benedictae. Vollständig notierte Antiphon CAO 1494 mit Versikel 1494a.
(82v85r) Credo. Vollständig notiert, vgl. auch Cod. Guelf. 30 Helmst., 204v–205v. Literatur: T. Miazga, Die Melodien des einstimmigen Credo der römisch-katholischen lateinischen Kirche. Eine Untersuchung der Melodien in den handschriftlichen Überlieferungen mit besonderer Berücksichtigung der polnischen Handschriften, Graz 1976, 19 Nr. I.18 (Hs. genannt).
(85r106r) Proprium communis temporis. ›Sabbato ad vesperas responsorium breve‹. Der Abschnitt enthält die im Jahreslauf gleichbleibenden Gesangsteile des Stundengebets an den nichtfestlichen Sonn- und Wochentagen, allerdings ohne die in der unten gen. Parallelüberlieferung eingefügten Antiphonae BMV. Der Text ist in dieser Form nicht fortlaufend gedruckt, sondern in den Brevierausgaben entsprechend ins Psalterium feriatum integriert. Bl. 95r–96v aufgrund durchschlagender Tinte ohne Textverlust freigelassen. Vgl. auch in Cod. Guelf. 148 Helmst., 134r–143r; ohne Notation auch in Cod. Guelf. 543 Helmst., 24r–29r; 549 Helmst., 106r–112r. – Es folgt ohne Übergang oder Rubrik:
(106r175v) Commune sanctorum. Enthält folgende Offizien: (106r119r) Commune apostolorum, Orationes und Capitula sind ausgeschrieben; (119rv) ›De ewangelistis‹, wie im gedruckten Brevier nur Orationes und Capitula zu den kleinen Horen; (119v133v) ›De martiribus‹, Orationes und Kurzlesungen nicht vollständig ausgeschrieben; (133v145v) De uno martyre, Orationes de martyre pontifice bzw. non pontifice wie im Brevierdruck nur anzitiert; (145v158v) De confessore pontifice, Orationes wie im Brevierdruck nur anzitiert; (158v160v) ›De uno confessore non pontifice‹, wie im Brevierdruck nur Antiphonen zu Vesper, Laudes und kleinen Horen, zu Nokturnen, Orationes und Capitula nur Verweise; (160v170v) ›De virginibus‹, wie im Brevierdruck zu den Orationes und Capitula nur Verweise; (170v175v) De sancta non virgine, wie im Brevierdruck zu den Orationes und Capitula nur Verweise. Vgl. auch im Antiphonale Bursfeldense Cod. Guelf. 148 Helmst., 248r–269r (nicht vollständig notiert, Melodien z. T. abweichend). Druck ohne Notation: GW 5178, vol. I (Breviarium exceptis lectionibus), cc IIr – dd IIIIv (vergl.).

175v202r Graduale secundum usum congregationis Bursfeldensis OSB. Enthält folgende Auswahl:
(175v187v) Sequentiae. Enthält nur folgende ausgewählte Sequenzen mit vollständiger Notation: (175v176v) Ad sanctum Antonium confessorem. Benedic domine nos virtute | Tua maxima quod cum salute | Corporum et animarum | Hac in valle lacrimarum | Veneremur eximium | Confessorem Anthonium … — … Ubi vera sunt gaudia | Per infinita secula. | Ihesu dator vere lucis | Per virtutem tue crucis | Pelle vires hostis trucis. Vollständig notierter, bislang nur hier nachgewiesener Text. (176v177r) Versiculi II ad missam visitationis BMV. Enthält zwei in den Repertorien bislang fehlende Alleluiaversikel: Alleluia. Subveni mater bona ora dominum filium tuum pro omnibus nobis qui ex te pro suo grege nasci dignatus est. Alleluia. In Marie [!] benignitas per secula commendatur dum visitans Elisabeth ut subdita parabatur. Textidentisch und mit gleicher Melodie auch im Graduale Bursfeldense Cod. Guelf. 171 Helmst., 174r–v. (177v178v) ›Sequencia in die visitacionis Marie virginis‹. Text und Melodie wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 160v–161r. AH 54 Nr. 193. (178v179v) ›Alia sequencia de visitacione‹. Text und Melodie wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 159v–160v. AH 48 Nr. 392. (179v182v) ›De sancta cruce‹. Text und Melodie wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 151av–153r. AH 54 Nr. 120. (183r184v) ›Sequencia de quinque vulneribus Christi‹. Text und Melodie wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 184v–185v. AH 54 Nr. 118. (184v187v) ›Sequencia de sancto Bartholomeo‹. Laudes digna [!] attollamus | Nos qui sancti exultamus | Festa Bartholomei … — … Ubi tecum o patrone | Et cum faustis coram throno | Ympnizamus trinitati | Incessanter unitati | Laudes super ethera. Amen. Bei dieser in den Repertorien nicht nachgewiesenen Sequenz handelt es sich um eine bislang vor allem aus dem Hildesheimer Sültestift nachgewiesene, eher ungeschickte Kontrafaktur auf die Sequenz Laudes crucis attollamus (s. oben, 183r–184v), die Bartholomaeus als Patron des Stiftes feiert. Die Melodie entspricht den unten genannten Hildesheimer Vorlagen. Der Text ist erheblich durch Lesefehler verderbt, so wurde z. B. (185r) laxis mit layis verschrieben und in marg. von anderer Hand folgendermaßen erklärt: laius dicitur ignis. Der vollständige Text mit Notation auch in den auf der Sülte geschriebenen Bänden Cod. Guelf. 26 Helmst., 251v–253r, und 30 Helmst., 232v–234r; fragmentarisch ohne Notation in Cod. Guelf. 399 Helmst., 45vb.
(187v197v) Cantus ordinarii missae. Insgesamt neun Kyrie-, sieben Gloria- und je sechs Sanctus- und Agnus dei-Modi: (187v–188v) Kyrie und Gloria in festis summis maioribus, (188v) in festis summis minoribus (nur Kyrie), (188v–189v) tempore paschali usque ad octavam pentecostes, (189v–190v) Apostolicum minus, (190v–191r) in festis mediis, (191r) ›Apostolicum maius‹ (nur Kyrie, der Beginn des Gloria ist ausgelassen), (191r–192v) in simplicibus festis, (192v–193v) Dominicale maius, (193v–194v) Dominicale minus. (194v–195r) Sanctus und Agnus dei in festis summis, (195r–v) in festis minoribus, (195v–196r) Apostolicum maius, (196r–v) Apostolicum minus, (196v–197r) Dominicale und (197r–v) de domina nostra. Text und Melodie wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 186v–193r, nach deren Rubriken auch die Zuordnung vorgenommen wurde.
(197v202r) Missae pro defunctis. Si enim credimus quod Ihesus mortuus est et resurrexit ita et deus eos qui dormierunt per Ihesum adducet cum eo … — … dona eis domine et lux perpetua luceat eis. R. Fac eas. Zwei Messformulare: (197v–200r) ›Missa pro defunctis‹, zum Introitus vgl. F. K. Prassl, Ein fehlender Gesang im Ordo Cantus Missae. Der Introitus "Si enim credimus", in: Christliche Begräbnisliturgie und säkulare Gesellschaft, hrsg. von A. Gerhards und B. Kranemann, Leipzig 22003 (Erfurter theologische Schriften 30), 120–131. (200r202r) ›Alia missa pro defunctis‹; im Gegensatz zum Missale und zum Graduale Bursfeldense sind hier (201v) ohne Notation eingefügt und ausgeschrieben die Antiphonen CAO 5041, 5040 (beide Maria), 4815, 4583 (beide omnium sanctorum) und 4752 (Benedikt). Von der gen. Ausnahme abgesehen Text und Melodien wie in Cod. Guelf. 171 Helmst., 182r–184r. – 202v leer.


Abgekürzt zitierte Literatur

AH Analecta hymnica medii aevi, hrsg. von G. M. Dreves und C. Blume, Bd. 1–55, Leipzig 1886–1922, Registerbd. 1–3, hrsg. von M. Lütolf, Bern u. a. 1978
CANTUS CANTUS: A Database for Latin Ecclesiastical Chant. Indices of chants in selected manuscripts and early printed sources of the liturgical Office (http://cantus.uwaterloo.ca//)
CAO R.-J. Hesbert, Corpus antiphonalium officii, Bd. 1–6, Rom 1963–1979 (Rerum ecclesiasticarum documenta. Series maior 7–12)
CC Corp. orat. Corpus orationum, Bd. 1–14, hrsg. von E. E. Moeller, J. M. Clément und B. Coppieters ’t Wallant, Turnhout 1992–2004 (Corpus Christianorum. Series Latina 160)
EBDB Einbanddatenbank (http://www.hist-einband.de/, besonders die Sammlung Wolfenbüttel)
GW Gesamtkatalog der Wiegendrucke, Bd. 1–, Leipzig 1925–1938, Stuttgart 1978–
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Lesser Clus B. Lesser, Die Benediktiner von Clus und ihre Bücher. Exemplarische Analyse und Rekonstruktion der Konventsbibliothek, in: Zentrum oder Peripherie? Kulturtransfer in Hildesheim und im Raum Niedersachsen (12.–15. Jahrhundert), hrsg. von M. E. Müller und J. Reiche, Wiesbaden 2017 (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 32), 165–228
Stegmüller RB F. Stegmüller, Repertorium biblicum medii aevi, Bd. 1–11, Madrid 1950–1980
Thannabaur P. J. Thannabaur, Das einstimmige Sanctus der römischen Messe in der handschriftlichen Überlieferung des 11. bis 16. Jahrhunderts, München 1962 (Erlanger Arbeiten zur Musikwissenschaft 1)
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil IV.
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