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Beschreibung von Cod. Guelf. 759 Helmst. (Heinemann-Nr. 839)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 2: Cod. Guelf. 501 bis 1000 Helmst. (1886) S. 193194

Pap. 23 x 16 cm cm. 56 Bll. 15. Jahrh.

Ebd.: In eine Pergamentdecke geheftet.

Prov. u. Gesch.: Auf dem sonst leeren Bl. 1: Hinricus Bokenem est possessor huius
libri. Dabei der muthmassliche Kaufpreis: quinque solidos et ij denarios. In dem
II. 13
Schreiber vermuthet Schönemann einen Altaristen des Klosters Frankenberg zu Goslar,
in dem Besitzer dessen Bruder, Sohn oder einen sonstigen Verwandten.

Plattdeutsches Drama von Arnoldus Immessen. Von 0. Schönemann herausgegeben
unter dem Titel: „Der Sündenfall“. Hannover 1855. Der Verfasser
nennt sich in dem Akrostichon der gereimten Vorrede und war
nach Schönemanns Vermuthung Rector oder Pleban in Eimbeck. Vergl.
auch die Beschreibung der Handschrift bei Schönemann l. c. XII.
Schlussschrift: Et sic est finis per me Iohannem Bokenem.
Gruth beer keynn wyenn isz,
Ut sentit omnis homo.


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