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Beschreibung von Cod. Guelf. 761 Helmst. (geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.)
Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil V: Cod. Guelf. 616 bis 927 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser (in Vorbereitung).
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms "Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung"

Bonaventura

Papier — 140 Bl. — 21,5 × 16,5 cm — Südniedersachsen — um 1475

Wasserzeichen: Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, darüber Blume, darunter Beizeichen – Marke aus Schaft, zwei Kreuzsprossen und Dreieck: WZIS AT3800-PO-66279 (1474). Ochsenkopf mit Augen, darüber einkonturige Stange, darüber Blume: WZIS DE2220-Codst_193_376, DE2220-Codst_193_379 (beide 2. Hälfte 15. Jh.). Lagen: VI+1 (13). 10 VI (132)! V–2 (140). Bleistiftfoliierung modern: 1140, Zählfehler: Bl. 84 doppelt gez. Der Text ist aufgrund des Verlustes von mindestens einer Lage zu Beginn fragmentiert. Über den gesamten Buchblock auf dem Fußsteg, im vorderen Teil auch auf dem unteren Teil des Seitenstegs Schwemmränder eines Wasserschadens, im vorderen Teil erhebliche Papierbeschädigungen, auf den ersten beiden Bll. Textverlust. 1976 wurden die beschädigten Blätter restauriert und je ein Schmutzbl. vorn und hinten vorgesetzt. Schriftraum: 14–16 × 9–10 cm, einspaltig, 21–26 Zeilen. Schlaufenlose Bastarda von einer Hand. Am Beginn jedes Kapitels zwei federgezeichnete sekundäre Initialen in Unzialform (eine für die Rubrik, stets V) und eine am Textbeginn, jeweils über drei Zeilen: 4v rote Fleuronnéelombarde V, im Binnenfeld schwarzes Knospenbüschel, mit cadellenartigem Ausläufer auf den Kopfsteg; darunter rote Fleuronnéelombarde D mit identisch gestaltetem Knospenbüschel und zwei längeren vegetabilen Rankenausläufern auf dem Seitensteg. 13r rote Fleuronnéelombarde V, im Binnenfeld schwarzes Knospenbüschel mit wellenartig gewundenen Stängeln; darunter rote Fleuronnéelombarde D vor einen aus Flechtbandquadraten bestehenden Rahmen bzw. Hintergrund, im Binnenfeld eine mit einem kurzen Wams bekleidete menschliche Figur (Kniestück). Von der Kontur des Buchstabens erstrecken sich auf den Seitensteg zwei vegetabile Rankenausläufer mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 22r rote Fleuronnéelombarde V, im Binnenfeld schwarzes filigranes Flechtmuster, im Buchstabenkörper eine vegetabile Schaftaussparung; darunter rote Fleuronnéelombarde P mit variabel gestalteten Knospenbüscheln in Binnenfeld und Buchstabenkörper sowie mit zwei längeren vegetabilen Rankenausläufern auf dem Seitensteg. 33r schwarz-rote figurale Fleuronnéelombarde V, der Buchstabenkörper besteht aus einem Flechtband mit drei ineinander gewundenen, beblätterten Enden und einem damit verflochtenen beinlosen Drachen, dessen Schwanz in einer knospenartigen Blüte ausläuft; darunter rote Fleuronnéelombarde M mit verschiedenen vegetabilen Mustern im Binnenfeld bzw. als Schaftaussparung im Buchstabenkörper und einer langen gewundenen Spiralranke mit blattartigem Fibrillenbesatz. 45r schwarz-rote figurale Fleuronnéelombarde V, der Buchstabenkörper ist ähnlich wie oben, 33r, aus einem Flechtband und einem beinlosen Drachen mit Fischschwanz gestaltet, der aus dem Maul hervorsprühende Feuerstrahl ist als Zierranke ausgebildet; darunter rote Fleuronnéelombarde D mit verschiedenen vegetabilen Mustern als Schaftaussparung im Buchstabenkörper, im Binnenfeld zwei große schwarze Vierblätter; von der Kontur des Buchstabens erstreckt sich auf den Seitensteg eine vegetabile Ranke mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 59v schwarze Fleuronnéelombarde V mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen im Buchstabenkörper und schachbrettartig angeordneten, quadratisch gerahmten Vierblättern im Binnenfeld; darunter figurale Fleuronnéelombarde D, die aus einem knotenartig geflochtenen schwarzen Band mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen besteht. Von der Kontur des Buchstabens erstrecken sich auf den Seitensteg drei vegetabile Rankenausläufer mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 72v schwarze Fleuronnéelombarde V mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen im Buchstabenkörper und rot konturiertem, schwarz hinterlegtem Gittermuster im Binnenfeld; darunter figurale Fleuronnéelombarde D die aus einem knotenartig geflochtenen schwarzen Band mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen besteht. Von der Kontur des Buchstabens erstrecken sich auf den Seitensteg drei vegetabile Rankenausläufer (zwei rot, der mittlere schwarz) mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 83r schwarze Fleuronnéelombarde V mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen im Buchstabenkörper und schachbrettartig angeordneten, quadratisch gerahmten Vierblättern im Binnenfeld, auf dem Bundsteg mit einer eine vegetabilen Ranke mit kurzen Zweigen die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind; darunter schwarze Fleuronnéelombarde D, deren Buchstabenkörper aus mehreren hakenartig gefalteten Bandstücken zusammengesetzt ist. 96v schwarze Fleuronnéelombarde V mit tütenblattförmigen, rot akzentuierten Schaftaussparungen im Buchstabenkörper und rot konturiertem, rautenartigen Gittermuster im Binnenfeld; darunter figurale Fleuronnéelombarde D, deren Buchstabenkörper aus schwarz konturierten und rot geschuppten Fischen besteht, die knotenartig miteinander verflochten sind. Von der Kontur des Buchstabens erstrecken sich auf den Seitensteg vegetabile schwarze Rankenausläufer (rot akzentuiert) mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 108v schwarz-rote figurale Fleuronnéelombarde V, der Buchstabenkörper ist wie oben, 45r, aus einem rötlichen Flechtband und einem beinlosen, rotköpfigen Drachen mit Fischschwanz gestaltet, der aus dem Maul hervorsprühende Feuerstrahl ist als Zierranke ausgebildet; darunter rot konturierte Fleuronnéelombarde D mit verschiedenen vegetabilen Mustern als Schaftaussparung im Buchstabenkörper, im Binnenfeld vor rotem Hintergrund ein dreidimensional gezeichnetes schwarzes Gittermuster; von der Kontur des Buchstabens erstrecken sich auf den Seitensteg zwei vegetabile Ranken mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 121r schwarze Fleuronnéelombarde V mit tütenblattförmigen Schaftaussparungen im Buchstabenkörper, im Binnenfeld ein rotes Rautengitter mit heraldischen Mauerhaken in jeder Raute; darunter rot konturierte figurale Fleuronnéelombarde A mit verschiedenen vegetabilen Mustern als Schaftaussparung im Buchstabenkörper, der linke Anstrich ist in Form eines Fisches gehalten, in den drei Teilen des Binnenfeldes vor schwarzen Hintergrund ein Vierblatt, eine Knospenähre und heraldische Mauerhaken. Von der Kontur beider Buchstaben erstrecken sich auf den Bund- und Kopfsteg drei vegetabile Ranken mit kurzen Zweigen, die mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen besetzt sind. 127r schwarz konturierte figurale Fleuronnéelombarde H, deren rechter Abstrich in Form eines Fisches gehalten ist; als rahmender Hintergrund des Buchstabens dient ein rotes Flechtbandmuster; darunter rote Fleuronnéelombarde F mit rahmendem Hintergrund aus einem schwarzen Flechtbandmuster; auf den Bundsteg erstrecken sich zwei vegetabile Rankenausläufer mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen. 133v rote Fleuronnéelombarde H, im Binnenfeld eine schwarze Knospenähre, als rahmender Hintergrund des Buchstabens dienen Tütenblätter und quadratisch angeordnete Vierblätter; auf den Seitensteg erstrecken sich zwei vegetabile Rankenausläufer mit traubenartig angeordneten Perlreihen und Fibrillen. Darunter rot konturierte Fleuronnéelombarde I, gerahmt von schwarzen Tütenblättern. Der gesamte Text ist rubriziert.

Spätgotischer Koperteinband; die Lagen waren ohne zusätzliche Rückenverstärkung mit zwei Langstichheftungen an Kopf und Schwanz mit dem durch Feuchtgkeitseinwirkung erheblich beschädigten Umschlag verbunden. Die auf der Innenseite des offenbar zweitverwendeten Umschlags erkennbaren Wort und Satzfragmente sind nicht mehr identifizierbar. Im Oktober 1976 mittels Langstichheftung in einen neuen Koperteinband aus Kalbspergament gebunden, der mit Linsonpapier verstärkt wurde. Der Originalumschlag wurde aufbewahrt und befindet sich in der Einbandreste-Sammlung.

Herkunft: Der Codex mit dem unikal überlieferten Text wurde nach Ausweis der Wasserzeichen, der sprachlichen Merkmale und des Buchschmucks um 1475 im südniedersächsischen Raum um Hildesheim und Braunschweig geschrieben. Eine Entstehung im franziskanischen Milieu ist zwar möglich, aber nicht zwingend anzunehmen (anders Honemann Schrifttum, 624, der in dem Codex das verlorene Exemplar der Göttinger Franziskanerbibliothek vermutete). — Da Einträge von Vorbesitzern o. ä. fehlen, ist zu vermuten, dass der Codex zu einem unbekannten Zeitpunkt in eine der Klosterbibliotheken der Region gelangt ist. — Sofern dies zutrifft, befand sich die Hs. seit 1572 in der Wolfenbütteler Hofbibliothek, wo sie erstmals 1614 im Gesamtkatalog von Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 303 [298]) unter Nr. Z 58 der Gruppe Papalia miscellanea gemäß der von ihm selbst eingetragenen Inhaltsbestimmung (s. unten) nachgewiesen: Vita et virtutes sancti Francisci deutsch, sehr alt geschrieben. 1618 in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt, 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 15v) als Vita sancti Francisci. Alt Sächsisch, vorn verfaulet unter den Theologici MSSti in quarto beschrieben; im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 698 aufgeführt.

Heinemann Nr. 852. — Honemann Schrifttum, 624 (Hs. genannt). — Handschriftencensus Nr. 17144.

Schreibsprache: Mittelniederdeutsch (ostfälisch).

1r137v Bonaventura: Legenda maior sancti Francisci (mnd.). Enthält folgende Stücke:
(1r133v) Text. (Text setzt ein) … dar ome scolden vor geuen sin alle sine sunden. Do sulues wart ome syn geist entrucket in enen vnsprekeliken scine vnde wart openbart to male grot vraude … — … vnde wart so openbar den gelouigen de kraft des alder hogesten de do sinen hilgen grot gemaket heft. Deme alder hogesten godde sy ere lof vnde werdicheyt to ewigen tiden Amen. Der durch Blattverlust fragmentierte Text setzte wohl zunächst mit dem ersten Kapitel ein, da der Prolog nachgestellt ist. Der Text beginnt heute in cap. 3,6; die Kapitelteilung entspricht den Ausgaben der lat. Fassung. Die Übersetzung entstand wohl unabhängig von den mnl. und mhd. Übersetzungen. Direkt darunter folgt:
(133v137v) Hir begint sik de vorrede in dat leuent des bichtegers Francisci. In dussen lesten dagen heft sik ge openbared de gnade goddes vnser salichmaker in sinen knechte Francisco allen waren otmodigen vnde vrunden des hilgen armodes … — … vnde na vifteyn leye materien sines leuendes hebbe ik vefteyn capittel ge setted alse me darin den capitelen klarliken bescreuen vindet. Et sic et finis deo laus et gloria trinis. Amen. Enthält die Abschnitte 1–4 der Vorrede. Aus welchem Grunde sie nachgestellt wurde, ist unbekannt. Der vorliegende, unikal überlieferte mnd. Text ist ungedruckt. Edition des lat. Textes: Bonaventurae opera 8, 504–564 (XCII Hs. unter den "Codices idiomate Germanico" als Nr. 26 genannt); Legendae S. Francisci Assisiensis saeculis XIII et XIV conscriptae, Quaracchi 1926–1941 (Analecta Franciscana 10), 555–626, hier 568–626 und 557–559. Literatur: de Kok, 457 (Hs. genannt); Kruitwagen, 184 (Nr. 41* Hs. genannt); BHL 3107; Mohan, 30f.; Glorieux Répertoire, 2, 40 Nr. 305o; Clasen/Gurp, 466 (Hs. genannt); Distelbrink, 49f. Nr. 50; Clasen, 166 (Hs. genannt); Rep. font. 2, 554; Ruh Bonaventura, 250f. Nr. F (diese Hs., Sigle Wo3); 2VL 1, 937–947, hier 943 Nr. C.c.6 (diese Hs.); CALMA 2, 456 Nr. 39. – 138r140r leer, 140v Inhaltsangabe von der Hand des Bibliothekars Liborius Otho: Vita et virtutes sancti Francisci deutsch.


Abgekürzt zitierte Literatur

BHL Bibliotheca hagiographica Latina antiquae et mediae aetatis, 2 Bde., ed. Socii Bollandini, Bruxelles 1898 und 1901 (Subsidia hagiographica 6), Bd. 3: Supplementi editio altera, Bruxelles 1911 (Subsidia hagiographica 12)
Bonaventurae opera Doctoris Seraphici S. Bonaventurae S. R. E. Episcopi Cardinalis opera omnia … edita studio et cura P. P. Collegii a S. Bonaventura …, Bd. 1–10, Ad Claras Aquas (Quaracchi) 1898–1901
CALMA C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999–
Clasen S. Clasen, Legenda antiqua Sancti Francisci. Untersuchung über die nachbonaventurianischen Franziskusquellen, Legenda trium Sociorum, Speculum perfectionis, Actus B. Francisci et sociorum eius und verwandtes Schrifttum, Leiden 1967 (Studia et documenta Franciscana 5)
Clasen/Gurp S. Clasen, J. van Gurp, Nachbonaventurianische Franziskusquellen in niederländischen und deutschen Handschriften des Mittelalters, in: Archivum Franciscanum Historicum 49 (1956), 434–482
de Kok D. de Kok, Les études franciscaines en Hollande depuis 1894. (Notes bibliographiques et critiques), in: Archivum Franciscanum Historicum 5 (1912), 448–458 und 652–662
Distelbrink B. Distelbrink, Bonaventurae scripta authentica, dubia vel spuria critice recensita, Rom 1975 (Subsidia scientifica franciscalia 5)
Glorieux Répertoire P. Glorieux, Répertoire des maîtres en théologie de Paris au XIIIe siècle, 2 Bde., Paris 1933 und 1934 (Études de philosophie médiévale 17, 18)
Handschriftencensus Handschriftencensus. Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters. Online-Datenbank: https://handschriftencensus.de/
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Honemann Schrifttum V. Honemann, Das mittelalterliche Schrifttum der Franziskaner der Sächsischen Ordensprovinz unter besonderer Berücksichtigung deutschsprachiger Zeugnisse, in: Geschichte der Sächsischen Franziskaner-Provinz von der Gründung bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts, Bd. 1: Von den Anfängen bis zur Reformation, hrsg. von Dems., Paderborn 2015, 603–730
Kruitwagen B. Kruitwagen, De middelnederlandsche handschriften over het leven van Sint Franciscus en zijn eerste gezellen, in: De Katholiek 28 (1905), 151–191
Mohan G. E. Mohan, Initia operum Franciscalium (XIII–XV s.), St. Bonaventure/NY. 1975–1978 (Franciscan Studies 35, 37, 38)
Rep. font. Repertorium fontium historiae medii aevi, Bd. 1–12, hrsg. vom Istituto Storico Italiano per il Medio Evo, Rom 1962–2007
Ruh Bonaventura K. Ruh, Bonaventura deutsch. Ein Beitrag zur deutschen Franziskaner-Mystik und -Scholastik, Bern 1956 (Bibliotheca Germanica. Handbücher, Texte und Monographien aus dem Gebiete der germanischen Philologie 7)
2VL Die deutsche Literatur des Mittelalters. Verfasserlexikon, 12 Bde., hrsg. von K. Ruh u. a., 2., völlig neu bearbeitete Aufl., Berlin/New York 1978–2005, Ergänzungsbde.: Deutscher Humanismus 1480–1520. Verfasserlexikon, Bd. 1–3, hrsg. von F. J. Worstbrock, Berlin/New York 2005–2015
WZIS Wasserzeichen-Informationssystem. Landesarchiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (http://www.wasserzeichen-online.de/wzis/index.php)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil IV.
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