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Beschreibung von Cod. Guelf. 1 Helmst. (Heinemann-Nr. 1)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 1

Pergam. 55 x 38 cm cm. 166 Bll. 14.-15. Jahrh.

Ebd.: Originalband. Holzdeckel mit Leder überzogen, mit starken messingenen Buckeln,
Ecken und Schliessern.

Prov. u. Gesch.: f. 1 hat Herzog Julius bemerkt, dass dies Mspt. am 7. April 1587 von
Fritzlar, wohin es weiland des Herzogs Erich II. unehelicher Sohn Wilhelm aus den
fürstl. braunschweigischen Stiften mitgenommen, in der Juliusfriedensstadt bei der
Heinrichsstadt zum Gotteslager (d. i. zu Wolfenbüttel) praesentiret worden sei. Stammt
somit aus einem braunschweigischen Kloster und war Bestandtheil der alten von Herzog
Julius zusammengebrachten Wolfenbüttler Bibliothek.

Psalterium Latinum et cantica ex sacris libris in ecclesia cantari solita.
Zum Chorgebrauche in der Kirche. Hie und da mit Noten und farbigen
Initialen (blau auf roth verzierter Unterlage).
f. 1–147. Psalterium.
f. 147–166'. Cantica, darin f. 157'–159 Fides Athanasii.


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