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Beschreibung von Cod. Guelf. 10 Weiss.
Die illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil 1: 6. bis 11. Jahrhundert, beschrieben von Stefanie Westphal (in Bearbeitung)

Augustinus, In Iohannis evangelium tractatus 1–23

Weißenburg, Benediktinerkloster — 9. Jh., 1. Drittel

Provenienz: 2r und 90r Benediktinerkloster Weißenburg, Besitzeintrag: Codex monasterii sancti Petri in Wissenburg ordinis sancti Benedicti. 2r Weißenburger Signaturenbuchstabe: .E. (14. Jh.). Die Handschrift gelangte über Heinrich Julius von Blum 1690 in den Besitz des Herzogs Anton Ulrich von Braunschweig (Wiener Liste 2°9; Butzmann Weißenburg, 3–18).

Pergament — 162 Bl. — 33 × 25 cm

Lagen: 20 IV (160). II (162). Lagenbezeichnung in griechischen Zahlzeichen (Lage 1–5), teilweise durch römische Zahlen ergänzt (Lagen 9–16, 18, 19). Verlust der Lagenbezeichnungen aufgrund des Blattbeschnitts (Lagen 6–8, 17, 20). Neuere Tintenfoliierung. Schriftraum: 26 × 20 cm, zweispaltig, 34 Zeilen. Karolingische Minuskel von mehreren Händen. Adallandus-Gruppe, Haupthand wie in 18 Weiss. (Butzmann Weißenburg, 104, 105.). Adallandus-Gruppe, zugehörig: 10 Weiss., 14 Weiss., 17 Weiss., 18 Weiss., 24 Weiss., 13 Weiss., 43 Weiss., 67 Weiss. (?) und 81 Weiss. (Butzmann Weißenburg, 51–59). Die Kapitula (1v, 2r), der Eintrag AMEN in Majuskeln am Textende (161r) und wahrscheinlich einige der zahlreichen Korrekturen (68v 2 hanc; 70v 2; 80v 2; 136r, Sp. 1 usw. von der Hand Otfrids von Weißenburg (Kleiber Otfrid von Weißenburg, 102, 107). 2rb, Z. 1, Z. 15 Weißenburger Hand, 2. Hälfte 10. Jh. (?); 161v, 162r Gebete und Federproben von Weißenburger Händen, 1. Hälfte 11. Jh. (?) (Hoffmann Schreibschulen Südwesten, 308). Incipit und Textbeginn in Capitalis Monumentalis zeilenweise rot/schwarz wechselnd (2v Textzierseite und 3r mit anschließender Unzialis), Traktatanfänge in roter Capitalis Rustica, Initial- und Satzmajuskeln - teils mit farbig gefüllten Binnenfeldern. 119v Rubrikator- bzw. Maleranweisungen an den Blatträndern. Mehrere Korrektureinträge.

Hellbrauner Schafsledereinband (1689 - Pertz und Wiedemann/Wolfenbüttel).

INHALT

1v2r Capitula 1–23 (Nachtrag, 9. Jh., 2. Hälfte). 2rb Audi benigne conditor (Chevalier, 1451). 2v161v Augustinus: Tractatus in evangelium Iohannis , Liber 1–23 (PL 35, 1379–1592; CC SL 36, 1–244; CPL 278). 161vb Orationes.

AUSSTATTUNG

10 unverzierte und farbig hinterlegte Initialen. 35 Zierinitialen. Eine historisierte Initiale.

Historisierte Initiale: 3r Johannes-Initium. Zu Beginn des Textes eine historisierte Initiale. Auf dem Initialstamm oben aufliegend eine aufgeschlagene Handschrift mit seitlich herabhängenden Schließen (die Bibel). Darauf stehend ein Adler als Evangelistensymbol des Johannes. Über dem Adler, von oben herabragend die Hand Gottes mit seitlich flankierenden Strahlen (am oberen Rand beschnitten). 26,0 cm. Vgl. Abb. 3r+.

Zierinitialen: Zu den vorangestellten Evangelienabschnitten unverzierte und farbig hinterlegte Initialen (9v, 10r, 15v, 22v, 29r, 37r, 56r, 62r, 80v; 1,5–4 cm). Die Traktate eingeleitet durch Zierinitialen (2,5–9,5 cm). Es handelt sich um farbig gefüllte Hohlinitialen, wobei die Buchstaben häufig schwarz hinterlegt wurden (besonders bei der Verwendung von Flechtband). Als Füllmotive dienen einfaches Treppenmuster (T-Formen 15v), Flechtband - teils mit Kreis- und Achterschlingen und geädert 3r, 47r, 125v, 140v, 73r, 73v, 109r, 112v, 113r, 119v), Zickzackband (109r, 46v mit Knospeneinsätzen), Ranke mit Spiralfädchen (37v), Seilschlinge mit Äderung (62r, 93v, 119v, 142v), doppelt geführtes Wellenband mit Spiralfädchen (81r), randständige Rechtecke (125r, 142v), Kreise (87r, 140v, 153v), schmetterlingsartige Blütenformen (3r), Kreuzblüten (23r, 68r, 86v, 99v, 100v), 109v, 113r, 134v, 140v, 153v), Schlangen (56r, lappiges Füllmotiv (62r), gegenständige Halbpalmetten (73v, 153v), dreiblättrige Blüten (73v), Vierpassblüten (99v, 109r, 153v) und Wellen- Palmettenfriese (93v, 94r, 112v, 113r, 134v, 140v). Im Besatz einfach konturierte Halbpalmetten meist mit rückwärts eingerollter Blattspitze (3r, 29v, 37v, 46v, 56r, 62r, 68r, 81r, 86v, 93v, 94r, 99v, 100v, 109r, 109v - flügelartig gegenständig angeordnet, 112v, 119v, 125r, 125v, 134v- als Bogenersatz mit mehreren Blütenständen, 134v, 149v,142v), gestielte, dreiblättrige Blüte (29v), Schnallen (29v, 109r, 140v), Tierköpfe (68r, 86v), Herzblatt (134v), Kleeblatt (134v). Fische mit delphinartigen Köpfen und gelappten Schwänzen als Bogenersatz (68r - ohne Auge, 86v, 87r mit Flossen, 99v mit Schuppen, 109r), als Balken der H-Initiale (93v) und der A-Initiale (119v) oder als Initialstammfüllung (109v). 153v als Cauda-Ersatz ein Vierbeiner (Hund?) mit Vogel im Maul. Als Initialstammendungen einfache Blüten mit einem oder mehreren Fruchtständen (23r, 29v, 37v, 47r, 62r, 81r, 94r, 99v, 100v, 113r, 125r, 142v, 153v), gegabelt (86v), gelappt (142v).

Farben: Blau, Gelb, Rot, Minium, braun-silbriges Braun, Rosé. Viele Ornamentelemente ausgespart, d.h. pergamentfarben.

STIL UND EINORDNUNG

Die Handschrift beinhaltet den ersten Teil der auf drei Bände angelegten Traktat des Augustinus zum Johannesevangelium. Die Aufteilung des Textes auf drei Handschriften ist im frühen 9. Jh. für das Bodenseegebiet durch mehrere erhaltenen Teilbände belegt: Fulda, HLB, Aa 3, Tract. XXII-LIV (Konstanz (?), 8./9. Jh. (Jakobi-Mirwald/Köllner Ill. Hss., Nr. 6); Stuttgart, WLB, HB VII 17, Tract. II,2-XXI,12, Bodenseegebiet, 2. Jahrzehnt 9. Jh. (Burkhart Ill. Hss. 1, Nr. 27); St. Gallen, StiB, Cod. Sang. 20 (Wolfcoz-Psalter), 1. Viertel 9. Jh. (von Euw St. Gallen, Nr. 41); Karlsruhe, BLB, Cod. Aug. perg. 76, Tract. I-XXI, Reichenau, 1. Viertel 9. Jh. (von Euw St. Gallen, Nr. 46). Zusammengehörig mit 18 Weiss. (Tractatus 24–54) wurde die Handschrift paläographisch von Butzmann und Bischoff nach Weißenburg lokalisiert und in das frühe 9. Jh. datiert. Butzmann zählt 10 Weiss. zu den Handschriften der sogenannten Adallandus-Gruppe (14 Weiss., 17 Weiss., 24 Weiss., 43 Weiss. und 81 Weiss.) und erkennt ihre Haupthand ebenfalls in den Handschriften 18 Weiss. und 14 Weiss. Das in der Handschrift verwendete Ornamentspektrum gliedert sich direkt an die Weißenburger Handschriften aus der Zeit um 800 an, wobei 17 Weiss. mit dem bereits verwendeten Blau und den fehlenden Textzierseiten aus Hohlbuchstaben, die fortschrittlichste und somit die zeitlich nahe stehendste ist. Das Füllmotiv der Ranke mit Spiralfädchen auf 37v, findet sich in dem ebenfalls in Weißenburg entstandenen Heidelberger Evangelienbuch des Otfrid von Weißenburg wieder (Heidelberg, UB, Cod. Pal. lat. 52, Weißenburg, um 870, 78r; Lit. Kleiber/Hellgardt). Die für die Handschriften um 800 festgestellten Bezüge zur St. Galler Buchmalerei treten bei 10 Weiss. und 18 Weiss. in den Hintergrund, so dass das in St. Gallen in der Wolfcoz-Gruppe (816–837) entwickelnde Endgeflecht der Initialstämme und die Verwendung von doppelt gezogenen Abläufen (vgl. St. Gallen, StiB, Cod. Sang. 20 (Wolfcoz-Psalter); von Euw St. Gallen, Nr. 33) in der Weißenburger Handschrift nicht zu finden ist. Allgemeine Übereinstimmung mit Formen der Buchmalerei aus dem Bodenseeraum hingegen bestehen weiterhin (vgl. 14 Weiss.). Eine ähnliche Initialstruktur wie in 10 Weiss., mit gelängten zum Teil stark verdünnten Buchstabenstämmen (vgl. 147v, 100v, 113r) und hakenförmig abgewinkelten Gelenken begegnet in der oben genannten Konstanzer (?) Augustinus-Handschrift (vgl. Jakobi-Mirwald/Köllner Ill. Hss., Abb. 44 und 45). Des weiteren lassen sich Handschriften aus Bayern zum Vergleich heranziehen (vgl. Grundmuster wie: Seilband, Stufenband, Zickzackband mit oder ohne Knospen, Schlangenband - Zusammenstellung vgl. Bierbrauer Ornamentik, 65). Spezielle motivische Parallelen liegen zu zwei Handschriften aus dem Elsass vor, dem 1870 verbrannten Rachio-Codex (Straßburg, 788; Homburger Rachio-Kodex) und dem sogenannten Evangeliar aus Schuttern (London, BL, Add MS 47673, Schuttern, 1. Drittel 9. Jh.; Bierbrauer Schuttern, 481). Die ältere Handschrift, der 788 entstandene Rachio-Codex, zeigt u.a. ähnlich strukturierte Fische und starke Wellenbänder, während das jüngere Evangeliar aus Schuttern die Nähe zur Weißenburger Handschrift mit seinem entwickelten Flechtband andeutet (vgl. die bei Bierbrauer Ornamentik aufgeführten Motive Abb. 6,2 und 5,4). Die Handschrift ist für den Gebrauch in Weißenburg bestimmt gewesen und dort auch geblieben, wie es die Einträge Otfrid von Weißenburgs (s.o.) und Weißenburger Hände des 10. und 11. Jh. belegen.

Becker, 48, Nr. 125. — Wolfenbüttel Weiss., Nr. 4094 (Heinemann Nr.). — E. A. Lowe, A list of the oldest extant manuscripts of St. Augustinus, in: Miscellanea Augustiniana 2, Roma 1931, 236ff. — Lesne, 707. — Butzmann Weißenburg, 104, 105. — Kleiber Otfrid von Weißenburg, 102, 107, 113, 118, 123–130, 134, 146, 270 Anm. 380. — Kurz 5/2, 525. — Hellgardt, 87, 88 Anm. 30, 92, 144, 188, 216. — Cames, 19. — Krämer, Bd. 1,1.2, 824. — Bibliothèque monastique, 56, 57. — Hoffmann Schreibschulen Südwesten, Bd. 1, 308. — Bischoff Katalog 3, Nr. 7369. — Grifoni, 83. — Westphal Buchmalerei Weißenburg, 360, 363. — Frankish Manuscripts, Bd. 2, 115 (Hs. erwähnt).


Abgekürzt zitierte Literatur

Becker G. Becker, Catalogi bibliothecarum antiqui, Hildesheim, New York 1885, ND Hildesheim, Bonn 1973
Bibliothèque monastique Bibliothèque monastique (IXe-XIIe s.). Le scriptorium oublié de Wissembourg. Exposition de photos des manuscrits de Wissembourg conservés à la Herzog-August-Bibliothek de Wolfenbüttel (R.F.A.), organisée par la Mission Historique Française en Allemagne et le Cercle d'histoire de l'Alsace du nord avec la collaboration de la Bibliothèque de Wolfenbüttel et de la Société Thierry Alix de Nancy, Wissembourg du 15 septembre au 8 octobre 1991, Wissembourg 1991
Bierbrauer Ornamentik K. Bierbrauer, Die Ornamentik frühkarolingischer Handschriften aus Bayern, München 1979 (Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-Historische Klasse. NF 48)
Bierbrauer Schuttern K. und V. Bierbrauer, Schuttern in der Karolingerzeit. Das Evangeliar in London, British Library, Add. 47673, in: Herrschaft, Kirche, Kultur. Beiträge zur Geschichte des Mittelalters. Festschrift für Friedrich Prinz zu seinem 65. Geburtstag, hrsg. von G. Jenal, Stuttgart 1993, 449-491
Bischoff Katalog 3 B. Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 3: Padua–Zwickau, aus dem Nachlass hrsg. von B. Ebersperger, Wiesbaden 2014
Burkhart Ill. Hss. 1 Die vorromanischen Handschriften in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, beschrieben von P. Burkhart, Wiesbaden 2016 (Katalog der illuminierten Handschriften der Württembergischen Landesbibliothek 1)
Butzmann Weißenburg H. Butzmann, Die Weissenburger Handschriften, Frankfurt/M. 1964 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die Neue Reihe 10)
Cames G. Cames, Dix siècles d'enluminure en Alsace, Contades 1989
CC SL Corpus Christianorum. Series Latina, Bd. 1–, Turnhout 1954–
Chevalier Repertorium hymnologicum. Catalogue des chants, hymnes, proses, séquences, tropes en usage dans l'église latine depuis les origines jusqu'à nos jours, Bd. 1–6, ed. par U. Chevalier, Louvain 1892–1921 (Subsidia hagiographica 4)
CPL Clavis patrum Latinorum, hrsg. von E. Dekkers, Steenbrugge u.a. 31995 (Corpus Christianorum. Series Latina)
Frankish Manuscripts L. Nees, Frankish Manuscripts. The Seventh to the Tenth Century, 2 Bde., London 2022 (A Survey of Manuscripts illuminated in France 2)
Grifoni C. Grifoni, Auf Otfrids Spuren in der frühmittelalterlichen Bibliothek Weißenburg, in: Marginalien in Bild und Text, 79-101
Hellgardt E. Hellgardt, Die exegetischen Quellen von Otfrids Evangelienbuch. Beiträge zu ihrer Ermittlung, Tübingen 1981 (Hermaea; N.F. 41)
Hoffmann Schreibschulen Südwesten H. Hoffmann, Schreibschulen des 10. und 11. Jahrhunderts im Südwesten des Deutschen Reichs, 2 Bde., Hannover 2004 (MGH Schriften 53)
Homburger Rachio-Kodex O. Homburger, Ein vernichtetes Denkmal merowingischer Buchkunst aus frühkarolingischer Zeit, der "Rachio-Kodex" der Bongarsiana, in: Festschrift H. R. Hahnloser zum 60. Geburtstag, hrsg. u.a. von E. J. Beer, Stuttgart 1961
Jakobi-Mirwald/Köllner Ill. Hss. Die illuminierten Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda. Handschriften des 6.-13. Jahrhunderts, 2 Bde., beschrieben von C. Jakobi-Mirwald und H. Köllner, Stuttgart 1993
Kleiber/Hellgardt Evangelienbuch/Otfrid von Weißenburg, 2 Bde., hrsg. von W. Kleiber und E. Hellgardt, Tübingen 2004–2010
Kleiber Otfrid von Weißenburg W. Kleiber, Otfrid von Weißenburg. Untersuchungen zur handschriftlichen Überlieferung und Studien zum Aufbau des Evangelienbuches, Bern/München 1971 (Bibliotheca Germanica 14)
Krämer S. Krämer, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Bd. 1–3, München 1989–1990 (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband 1)
Kurz 5/2 R. Kurz, Die handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus, Bd. 5/2: Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, Verzeichnis nach Bibliotheken, Wien 1979 (Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter 10 = Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 350)
Lesne E. Lesne, Histoire de la proprieté ecclésiastique en France, Lille 1938
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
von Euw St. Gallen A. von Euw, Die St. Galler Buchkunst vom 8. bis zum Ende des 11. Jahrhunderts, 2 Bde., St. Gallen 2008
Westphal Buchmalerei Weißenburg S. Westphal, Karolingische Buchmalerei aus dem elsässischen Kloster Weißenburg, in: Die Handschriften der Hofschule Karls des Großen. Individuelle Gestalt und Europäisches Kulturerbe, Tagung Trier 2018, Trier 2019, 357–391
Wiener Liste Liste der von H. J. Blum im Jahre 1673 der Wiener Hofbibliothek angebotenen Handschriften meist Weissenburger Herkunft, in: T. Gottlieb, Die Weissenburger Handschriften in Wolfenbüttel, Wien 1910 (Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, Philosophisch-Historische Klasse 163,6)
Wolfenbüttel Weiss. Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Abt. 3: Die Weissenburger Handschriften, beschrieben von O. von Heinemann, in: Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Abt. 2 Teil 5, Wolfenbüttel 1903, 268–443

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Teil I (6.–11. Jh.).
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