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Beschreibung von Cod. Guelf. 1085 Helmst.
Die illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil 1: 6. bis 11. Jahrhundert, beschrieben von Stefanie Westphal (in Bearbeitung)

Psalterium. Officium defunctorum. Preces

Tegernsee, Benediktinerkloster — 11. Jh., 4. Viertel

Provenienz: Auf welchen Wegen der Psalter in das Gebiet der Diözese Hildesheim gelangte, ist nicht mehr genau zu ermitteln. Die Kontakte des Hildesheimer Bischofs Godehard von Hildesheim (960–1038, Bischof seit 1022) ins Kloster Tegernsee dürften dabei eine Rolle gespielt haben. Godehard stand Tegernsee 1001/1002 als Abt vor. Besitzeinträge liegen nicht vor. Die Litanei in Teil II des Psalters, in der Christophorus an prominenter Stelle zu finden ist (er wurde auch auf Rasur an gleicher Stelle der originalen Litanei ergänzt), lässt vermuten, dass sich der Band zumindest im 15. Jh. im dem Jacobus maior und Christophorus geweihten Augustiner-Chorfrauenstift Steterburg befunden haben könnte, wo er wohl auch ergänzt, ausgebessert und neu gebunden worden ist. Der Codex könnte am 18.3.1572 mit den übrigen Steterburger Codices in die Hofbibliothek nach Wolfenbüttel gelangt sein, wo er 1588 von Eberhard Eggelinck unter den Pergamenthandschriften der Hofbibliothek (Wolfenbüttel, NLA – StA, 1 Alt 22, 83, 22r–35v, hier 31v) als Psalterium vff Pergamein geschrieben in octavo vnd Pergamein gebunden verzeichnet wurde. Der sonst übliche Einkunftsvermerk fehlt aus Platzgründen. Im 1614 von Liborius Otho angefertigten Gesamtkatalog (Cod. Guelf. A Extrav.) kann der Codex unter den sehr summarisch und stets mit gleichen Formulierungen beschriebenen Psalterien nicht eindeutig identifiziert werden. — Seit 1618 in der Universitätsbibliothek Helmstedt, 1644 in deren Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 23v) in einem Sammeleintrag In dem Kasten mit A gezeichnet: XXXIV alte lateinische psalteria in octavo duodecimo sedecimo, theils in membrana, ohne band, zerrissen und defect unter den Theologici MSSti in Octavo enthalten; im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 1136 aufgeführt.

Pergament — 179 Bl. — 16,5 × 11,5 cm

Aus zwei Teilen zusammengesetzt: A 1r–172v; B 173r–177v. Lagen: III (5)! I+1 (8). 9 IV (79)! III+1 (87). IV (95). IV–1 (102). 3 IV (125)! III+1 (133). III+1 (141). 2 IV (158)! IV–1 (165). IV–1 (172). IV–3 (177). Die Blattfolge ist durch fehlerhafte Bindung vermutlich bereits seit dem 15. Jh. gestört, die korrekte Reihenfolge lautet: Bl. 1r–v, 3r–v, 6r–v, 7r–8v, 4r–5v, 2r–v, 8ar–23v, 32r–39v, 24r–31v, 40r–79v, 137r–v, 81r–86v, 138r–v, 88r–128v, 87r–v, 80r–v, 131r–136v, 130r–v, 129r–v und 139r–144r. Spiegelfragment (14./15. Jh.; zum Text vgl. Wolfenbüttel Helmst. 3- [vorläufige Beschreibung in der Handschriftendatenbank der HAB]). Bleistiftfoliierung modern: 1177, Zählfehler: Nach Bl. 8 und nach Bl. 106 je ein Bl. ungez., Bl. 146 übersprungen. Initialen und Miniaturen sind durch Wassereinwirkung, Farbfraß und Silberoxydation z. T. erheblich beschädigt. Ausbesserungen im 15. Jh.: Das erste Bl. wurde ersetzt, die letzte Lage mit einer aktualisierten Litanei hinzugefügt und zahlreiche Fehlstellen durch Pergament ausgebessert. Der verlorene Text wurde nachgetragen, ebenso sämtliche Anfänge der Psalmen und Cantica. Auf Bl. 126r wurde eine fehlende Initiale durch eine rote Lombarde ersetzt. Die Handschrift wurde mit dem erhaltenen Koperteinband versehen, dabei entstanden einige Bindefehler mit falscher Blatt- und Textzuordnung. Zu einem späteren Zeitpunkt erfolgten weitere Beschädigungen durch Wassereinwirkung und Nagetierfraß. Der Codex wurde zwischen Oktober 1957 und Januar 1958 in der Werkstatt von Hans Heiland in Gera umfassend restauriert, dabei wurden 5 ungez. Papierbl. Als hinteres Vorsatzblatt und als Träger für den Restaurierungsbericht (masch., mit Fotos) und den abgelösten Spiegel (s. unten) hinzugefügt; vgl. neben dem eingelegten Bericht auch die Akten in BA IV E 198, s.v. "Heiland". Schriftraum: 18–19 × 11–12 cm, einspaltig, 25 Zeilen. Karolingische Minuskel von zwei Händen. Die Nachträge (1r–v, 160r–v vollständig, Textergänzungen und -korrekturen im gesamten Codex) in Textualis des 15. Jh. von einer weiteren Hand. Versanfänge in rubrizierten Versmajuskeln auf dem Blattrand.

Spätgotischer, dreiteiliger Koperteinband aus Schweinsleder. Knopf-Wickelverschluss mit Hanfkordel und einem rot gefärbten Lederknopf (zum Einband vgl. Scholla, 260).

INHALT

1r–165v Psalterium. 1r–144r Psalmi; 144v–156r Cantica VT et NT. 156v Pater Noster; 156v–157r Symbolum apostolorum (Druck: Denzinger 30, Nr. 30; CPL 824; CPPM 752a); 157r–158r Te deum (PL 86, 944A-D; CPL 650); 158r–159v Fides Athanasii (Denzinger, 45–47 Nr. 75–76, hier bis § 39; CPG 2295; CPL 167; CPPM 38). 160r–v Preces adiectae (Deshusses 1403 und 1437). 161r–164r Kyrie cum litaniis rogationibusque. 164r–165v Preces mit Gebeten (Deshusses 1266). 166r–172v Officium defunctorum; 166r–169v Lectiones minores und 169v–172v Lectiones maiores (zum Inhalt vgl. Wolfenbüttel Helmst. 3- [vorläufige Beschreibung in der Handschriftendatenbank der HAB]).

AUSSTATTUNG

Zahlreiche Initialen. 2 Initialzierseiten. Eine Miniatur.

Miniatur:

50v Erzengel Michael im Kampf mit dem Drachen (Miniatur zu Ps 51). Das Bildfeld umfasst ein breit angelegter Goldleistenrahmen gefüllt mit einem Mäanderfries aus Knickband, dessen oberer Abschluss von einer Zinnen bekrönten Stadtabbreviatur mit runden Dächern ersetzt wird. Im Bildfeld befindet sich eine von Säulen getragene Arkade, deren obere Zwickel mit Mauerwerk geschlossen wurden. Auf dem sich am Boden windenden, geflügelten, mehrköpfigen Satansdrachen steht mittig unter der Arkade, frontal ausgerichtet, der Erzengel Michael. In der erhobenen Rechten hält er die Lanze, mit der er in den Rachen des Drachen stößt. Der geflügelte Erzengel ist bekleidet mit Tunika und Lorica, sowie einem in Bewegung wehenden Mantel; er trägt eine Stirnbinde und ist nimbiert. Die Miniatur ist durch Farbabrieb stark beschädigt und im Detail nicht mehr zu erkennen. 14,3 × 9,7 cm (oben beschnitten).

Initialzierseiten: Die Initialen nehmen die obere Hälfte der Seite ein, besitzen blau-grüne Hintergründe und stehen auf Purpurgrund. Die Anschlussschrift ist mit Silbertinte geschrieben und die Schriftfelder werden durch einen breiten Leistenrahmen mit goldener Außen- und silberner Innenleiste eingefasst.

51r Ps 51 (Initialzierseite). Q-UID GLORIARIS IN MALICIA QUI POTENS ES INIQUITATE. Als Rahmenfüllmotiv findet ein Palmettenfries Verwendung. Im Binnenfeld punktsymmetrisch angelegte Spiralranken. Rankenabläufe und Initialstamm mit genagelten Spangen. Der Buchstabenstamm mit drachenähnlicher Cauda, die über den Rahmen nach außen ragt. 13,2 × 9,9 cm.

98r Ps 101 (Initialzierseite). D-OMINE EXAUDI ORATIONEM MEAM ET CLAMOR MEUS AD TE VENIAT. Als Rahmenfüllmotiv farblich alternierende Rauten. Im Binnenfeld schlanke, spiralförmig verlaufende Ranken, deren Abläufe die Spaltleisten des Initialstammes durchstoßen. 13,2 × 9,5 cm.

Initialen: Am Beginn der Psalmen, der Cantica, der Litanei und des Totenoffiziums sowie vor den Abschnitten von Ps 118 kleine 3–4zeilige goldene Spaltleisteninitialen mit genagelten Spangen und schlanken Ranken vor blau-grünem Grund. Der Initialstamm wird sehr häufig von Fabelwesen und geflügelten Drachen ersetzt (vgl. 36r, 64v), oder besteht aus einem verknoteten Schlangenleib mit Hundskopf (vgl. 139r). Auch Fische (vgl. 113v), Masken (45r) und Vögel (89r) kommen vor. Im Rankenbesatz Knollenblätter, Herz- und Pfeilblätter sowie Dreierblüten. Die Initialen der Initialzierseiten entsprechen im Aufbau und Besatz den kleinen Initialen, zeigen jedoch keine zoomorphen Motive. 1–3 cm.

Farben: Initialstämme und -ranken ausgeführt in Gold, Besatzdetails und Tierköpfe in Silber. Alle Initialen sind durch Wasserschaden stark verblasst und ausgewaschen, das Silber ist oxydiert, fast überall erhebliche Beschädigungen durch Farb- bzw. Kupferfraß, so dass Initialdetails kaum mehr zu erkennen sind; auch die Miniatur ist durch Abrieb stark beschädigt. Verwendetes Farbspektrum: Rosa, Rot, Gelb, Blau, Grün, Orange, Deckweiß. Details und Faltentäler in abgedunkelter Lokalfarbe.

STIL UND EINORDNUNG

Die Gliederung des vorliegenden Psalters durch Zierinitialen (s. oben) erfolgte nach der formalen Dreiteilung des Psalterium Gallicanum (Ps 1, 51 und 101). Das originale erste Bl. des Psalters mit der Beatus-Initiale ging zu einem unbekannten Zeitpunkt verloren und wurde im 15. Jh. durch eine neues Bl. mit Ps 1,1–2,2 ersetzt (inkl. einleitender roter Lombarde). Bestand und Reihenfolge der nichtbiblischen Cantica entsprechen den ebenfalls aus Tegernsee stammenden Psalterien (Rom, BAV, Ross. 184, 231r–236r; München, BSB, Clm 18121, sog. Ellinger-Psalter, 212vb217vb). Die Litanei enthält die Anrufungen an insgesamt 33 Märtyrer, 26 Bekenner und 20 Jungfrauen und entspricht den genannten Tegernseer Vorbildern. Zu nennen sind vor allem unter den Märtyrern Sancte Emmeramme ora pro nobis. Sancte Cassiani ora. Sancte QVIRYNE ora. Sancte Castori ora. Sancte Chrisogone ora. Sancte Castule ora (161va, in dieser Reihenfolge), der Tegernseer Hauptpatron Quirinus ist durch Capitalis rustica hervorgehoben, ebenso 162ra unter den Bekennern Sancte MAGNE, dort außerdem Sancte Willibalde ora. Sancte Vunnibalde ora. … Sancte Ruotperte ora. Sancte Gorbiniane ora. Der traditionell an zweiter Stelle der Märtyrer rangierende Linus wurde im 15. Jh. durch Christophorus (wie in der nachgetragenen Litanei unten, 173r) ersetzt. Der Tegernseer Bezug kann kunsthistorisch bestätigt werden. Miniatur und Initialornament schließen eng an die bayerische Klosterschule des 11. Jh. an. Richtungsweisend sind für die Initialen das Besatzornament mit Herz-, Pfeil,- und Knollenblättern sowie Dreierblüten; für die Miniatur das eng gesetzte Bildfeld mit reichen Architekturdetails, einbeschrieben in einen Ornamentrahmen. Aus Tegernsee haben sich mehrere kommentierte Psalterien aus der Zeit des Abtes Ellinger (1017–1056), bzw. aus der frühen zweiten Hälfte des 11. Jh. erhalten: München, BSB, Clm 18121 (Klemm Ill. Hss. 2, Nr. 115, Abb. 236–238); zwei Oxforder Psalter Oxford, BodL, MS. Laud Lat. 96 und Oxford, BodL, MS. Rawl. G. 163 (O. Pächt, J.J.G. Alexander, Illuminated Manuscripts in the Bodleian Library Oxford, Bd. 1, Oxford 1966, 3, Nr. 33 und 34 ); Rom, BAV, Ross. 184 (P. W. Scheele, Bruno von Würzburg. Freund Gottes und der Welt, Würzburg 1985, 187, Abb.13–16); Evreux, BM, Ms. 78 (die Handschrift enthält, ebenfalls vor Psalm 51, eine ganzseitige Michaelsdarstellung; Leroquais, Bd. 1, 197f.; zur Gruppe vgl. Kahsnitz Werdener Psalter, 100 Anm. 52). Die meisten der Tegernseer Psalterien weisen die Psaltereinteilung in Zehnergruppen mit hervorgehobener Dreiteilung auf. Stilistisch bestehen enge Parallelen zu dem gegen 1100 entstandenen Tegernseer Evangeliar München, BSB, Clm 23343 (Klemm Ill. Hss. 3,2, Nr. 183, Abb. 394–406), das in der Nachfolge des Tegernseer Evangeliars München, BSB, Clm 18005 steht (Tegernsee um 1035–1040; zur Handschrift vgl. Klemm Ill. Hss. 2, Nr. 114, Abb. XII, 224–235). In der Nachfolge zeigt das Evangeliar München, BSB, Clm 828 (Tegernsee, um 1120; zur Handschrift Klemm Ill. Hss. 3,2, Nr. 302, Abb. I, 44–51) enge Bezüge. Übereinstimmungen zeigen die flächenhaft wirkende Architekturdarstellung der Miniatur, die aufgrund des Zustands kaum mehr zu erkennenden, zeichnerisch-linearen Merkmale der figürlichen Darstellung sowie der Aufbau der Initialzierseite/der Q-Initiale zum 51. Psalm (51r) und die im Münchener Evangeliar verwendete Initialzierseite zu Lukas (hier, 82r). Im Initialstil geben die gehäuft vorkommenden Tierinitialen Anhalt für eine Spätdatierung in der Tegernseer Gruppe wie in den Epistolaren München, BSB, Clm 28509 (Tegernsee, 11. Jh., 4. Viertel; Klemm Ill. Hss. 2, Nr. 129, Abb. 268–269, 271) und München, BSB, Clm 28912 (11. Jh., Ende; Klemm Ill. Hss. 2, Nr. 130, Abb. 270, 272) und dem Evangelistar München, BSB, Clm 4571 (vermutlich Tegernsee, um 1100; Klemm Ill. Hss. 2, Nr. 133, Abb. 275–276). Michaelsdarstellungen kommen in deutschen Handschriften häufig vor, wobei zur Auszeichnung der Dreiteilung Michael auch als Vollbild dargestellt werden kann. Für Tegernsee ist, wie oben genannt der Psalter aus Evreux mit ganzseitiger Michaelsdarstellung belegt, ein jüngeres Beispiel aus Bamberg (um 1220; später im Zisterzienserkloster Heilsbronn) gibt der Psalter Erlangen, UB, Ms. 116, 51v (Die Bilderhandschriften der Universitätsbibliothek Erlangen, beschrieben von E. Lutze. Die Einbände, beschrieben von E. Kyriss, Erlangen 1936, 41–43 mit Abb. 22). Weitaus üblicher sind in deutschen Handschriften Michaelsdarstellungen in historisierten Initialen, die ebenfalls Psalm 51 vorangestellt werden, vgl. Büttner Illuminierter Psalter, 24 mit Anm. 98. Wahrscheinlich waren dem Psalter zu Psalm 1 (David?) und zu Psalm 101 (Majestas?) ursprünglich ebenfalls Miniaturen hinzugegeben (zwischen Bl. 97 und 98 wurde ein Blatt herausgetrennt). Der Psalter ist bislang unpubliziert.

Wolfenbüttel Helmst., Nr. 1188 (Heinemann Nr.).


Abgekürzt zitierte Literatur

Büttner Illuminierter Psalter F. O. Büttner, Der illuminierte Psalter im Westen, in: The Illuminated Psalter. Studies in the Content, Purpose and Placement of its Images, hrsg. von dems., Turnhout 2004, 1–106
CPG Clavis patrum Graecorum, Bd. 1–6, hrsg. von M. Geerard und J. Noret, Turnhout 1974–2003 (Corpus Christianorum. Series Graeca)
CPL Clavis patrum Latinorum, hrsg. von E. Dekkers, Steenbrugge u.a. 31995 (Corpus Christianorum. Series Latina)
CPPM Clavis patristica pseudepigraphorum medii aevi, hrsg. von I. Machielsen, Turnhout 1990– (Corpus Christianorum. Series Latina)
Denzinger H. Denzinger, Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen (= Enchiridion symbolorum definitionum et declarationum de rebus fidei et morum), verbessert, erweitert, ins Deutsche übertragen und unter Mitarbeit von H. Hoping hrsg. von P. Hünermann, 45. Aufl., Freiburg/Br., Basel, Wien 2017
Deshusses J. Deshusses, Le sacramentaire Grégorien. Ses principales formes d'après les plus anciens manuscrits, Bd. 1–3, Fribourg 1971–1982 (Spicilegium Friburgense 16, 24, 28)
Kahsnitz Werdener Psalter R. Kahsnitz, Der Werdener Psalter in Berlin, Ms. theol. Lat. fol. 358. Eine Untersuchung zu Problemen mittelalterlicher Psalterillustration, Düsseldorf 1979
Klemm Ill. Hss. 2 Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek, Bd. 2: Die ottonischen und frühromanischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek, beschrieben von E. Klemm, Wiesbaden 2004
Klemm Ill. Hss. 3,2 Katalog der illuminierten Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek, Bd. 3,2: Die romanischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek. Die Bistümer Freising und Augsburg. Verschiedene deutsche Provenienzen, beschrieben von E. Klemm, Wiesbaden 1988
Leroquais V. Leroquais, Les livres d’heures manuscrits de la Bibliothèque Nationale, 2 Bde., Paris 1927, Suppl.Bd., Macon 1943
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
Scholla A. B. H. Scholla, Libri sine asseribus. Zur Einbandtechnik, Form und Inhalt mitteleuropäischer Koperte des 8. bis 14. Jahrhunderts, Leiden 2002
Wolfenbüttel Helmst. O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Wolfenbüttel Helmst. 3- Katalog der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil III- (in Vorb.)

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Teil I (6.–11. Jh.).
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