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Kontakt: Korrekturen und Anmerkungen
Beschreibung von Cod. Guelf. 1126 Helmst. (Heinemann-Nr. 1233)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 68 – 69

Pergam. 17 × 12 cm 84 beschr. Bll. 14.-15. Jahrh. Der
Platz für die Anfangsbuchstaben ist durchweg offen gelassen.

Ebd.: In eine Pergamentdecke geheftet. Auf dem hinteren papierenen Schmutzblatte einige
Verse aus dem Cato und dem Virgil, sowie folgender:
Freclari flores vita bona, scientia, mores,
Hiis tribus ornatus homo dicitur esse beatus.
Zugleich finden sich einige verstümmelte Zeilen in czechischer Sprache.

Prov. u. Gesch.: Früher im Besitze vonFlacius, der f. 1 auf dm oberm Band geschrie-
ben hat: De officio pastorali liber incerti authoris.

Iohannis Wiclif liber vel tractatus de pastorali officio. „Cum duplex debet
esse Christiani officium.“

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