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Beschreibung von Cod. Guelf. 1338 Helmst. (Heinemann-Nr. 1452)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 3: Cod. Guelf. 1001 bis 1438 Helmst. (1888) S. 164

Holz und Wachs. 39¾ × 15½ cm 15.-16. Jahrh.

Ebd.: —

Prov. u. Gesch.: —

Wachstafeln, unbekannten Ursprungs. Es sind 9 Holzbretter in der oben
angegebenen Grösse, am Rücken durch starkes Pergament zu einem
Buche vereinigt, das mittels eines messingenen Schliessers zusammengehalten
wird. Das schwärzliche Wachs, welches beide Seiten der 7 inneren
Bretter sowie die Innerseiten der Aussenbretter füllt, ist vielfach
ausgesprungen: wo es erhalten, ist indess die Schrift noch gut lesbar.
Diese enthält Notizen über Einnahmen und Ausgaben, über Strafgelder
u. s. w. einer unbekannten Stadt.
Dabei liegt noch ein einzelnes Holzbrett mit Wachs überzogen von
derselben Grösse und ähnliche Notizen enthaltend.


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