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Beschreibung von Cod. Guelf. 14.16 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3054)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 186187

Nicolai de Ponte, ducis Venetiarum, instructiones et mandata, quae vulgo „Committimus“ (Commissioni ducali) appellantur, iniuncta Antonio Michael, turn temporis (1578) Potestati Plebissacci prope Paduam, d. d. in nostro palatio, die Novembris, indictione septima, M. D. lxxviij

Pergam. — 85 beschr. Bll. — 22,5 × 15,5 cm — 16. Jahrh. (1578).

f. 1′ die ersten fünf Zeilen in goldener Kapitalschrift.

Schöner, merkwürdiger, eigenthümlicher Einband: Pappdeckel mit rothem ausgestochenen und reich mit Golddruck verzierten Leder überzogen. Die Motive normannisch-sicilianisch. Auf dem Vorderdeckel das venetianische Staatswappen (Markuslöwe), auf dem Hinterdeckel ein Wappen (vielleicht dasjenige des Antonio Michael), das eine sechsfache Quertheilung von grün und weiss mit darauf gelegten Kugeln (6. 5. 4. 3. 2. 1) zeigt. Goldschnitt: die Bindebänder abgerissen.

Angehängt (f. 85–85′) ein nachträgliches Mandat vom 4. Decemb. 1578. — Vergl. die Nummern 3018. 3064. 160. Gud.

Herkunft: Wohl früher im Besitze von Antonio Michael.


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