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Beschreibung von Cod. Guelf. 17.3 Aug. 2° (Heinemann-Nr. 2195)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 2. Cod. Guelf. 11.11 Aug. 2° — 32.6 Aug. 2°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1895). S. 213

Portii Azonis icti Bononiensis summae super Codice libb. I—IV et libri V initium.

Pap. — 350 Bll. — 32 × 21,5 cm — 15. Jahrh.

Mit rothen Ueberschriften und theilweise auch mit solchen Anfangsbuchstaben.

Holzdeckel, auswärts mit braunem gepressten Leder überzogen. Im Inneren dienen zwei von den Innerdeckeln abgelöste Pergamenturkunden zu Schutzblättern: a) Notariell beglaubigte Urkunde des Bischofs Antonius von Bamberg, den Rechtstreit über die Collation der Pfarrkirche zu Holfelt zwischen Magister Werner von Aufsess zu Schesslar und Ludwig Thil Protonotar und den Rectoren der gen. Pfarrkirche betr., d. d. Bamberg, 1444. Sept. 19. b) Bruchstück eines Notariatsinstrumentes, d. d. Bamberg, 1445. März 3, die Ernennung von Procuratoren seitens des Bamberger Clericus Heinrich Stenglein betreffend. Hiernach ist zu vermuthen, dass der Codex aus Bamberg stammt. Von den Schliessern ist nur noch einer vorhanden.

Herkunft: Stammt wahrscheinlich aus Bamberg.

f. 1–170. 172–176. Portii Azonis icti Bononiensis summae super Codice libb. I—IV et libri V initium. Gedr. Spire, 1482 (Petr. Drach). Hain, 2231.

f. 184–344. Casus in terminis super novem libros Codicis.

f. 345–350′. Tituli secundum ordinem alphabeti super novem libris codicis Iustiniani.


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