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Beschreibung von Cod. Guelf. 195 Helmst.
Die illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil 1: 6. bis 11. Jahrhundert, beschrieben von Stefanie Westphal (in Bearbeitung)

Hieronymus et Augustinus, Epistolae

Goslar, Augustiner-Chorherrenstift Georgenberg — 1144

Provenienz: 1r Liber sancti Georgii martyris Goslarie scriptus anno incarnationis domini millesimo centesimo quadragesimo quarto. Indictione septima. Titelschild auf dem VD Epistolare beati Iheronimi montis sancti Georgii, anschließend die durchgestrichene Georgenberger Signatur D v und die nachgetragene I viii (vgl. Schevel, 110f.). Vorderer Spiegel: Helmstedter Signatur: T 74. Der Eintrag auf 1r belegt, dass die Handschrift 1144 im Augustiner-Chorherrenstift Georgenberg geschrieben und illuminiert wurde. Anschließend befand sie sich im Besitz und Gebrauch der Georgenberger Bibliothek, wie aus dem Titelschild und der Georgenberger Signatur hervorgehen. Es befand sich demnach bis 1527 im Stift und gelangte vermutlich nach dessen Zerstörung anschließend mit den Chorherren nach Grauhof, dem Nachfolgestift. 1603 wurde die Handschrift zusammen mit dem Bestand des Stifts nach Wolfenbüttel gebracht und der dortigen Bibliotheca Julia übergeben (vgl. Brief in: BA III, 52, 1 zum 15. März; B. Lesser, Einleitung, XXIII, in: Wolfenbüttel Helmst. Härtel; Schevel 54ff.).

Pergament — 172 Bl. — 32,0 × 20,5 cm

Lagen: I (2). 21 IV (170). I (172). Römische Lagenzählung bis Bl. 162. Nach Bl. 5 ein Blatt in der Zählung ausgelassen, zwischen Bl. 116 und Bl. 117 ein ungezähltes Blatt. Schriftraum: 25 × 14,4 cm, einspaltig, 30 Zeilen. Carolino-Gothica von einer Hand (zum Schriftcharakter vgl. S. H. Thomson, Latin Bookhands of the Later Middle Ages. 1150–1500, Cambridge 1969, Plate 32 mit Abb. von 3v). Marginalglossen von einer Hand (Schevel, 176ff.). Zum Textanfang (3v) die erste Textzeile im Anschluss an die Initiale in in Unzialis, die Buchstaben rot-schwarz alternierend. Die Textabschnitte eingeleitet mit rubrizierten 2-3zeiligen Initialen, in den meisten Fällen unverziert, einige mit Silhouettenornamnt (s.u.) Kapitelüberschriften rubriziert in Carolino-Gothica, begleitend rubrizierte Kapitelzählung in römischen Ziffern auf dem Blattrand. Notazeichen, teils in roter oder blauer Tinte geschrieben. Kolumnentitel.

Holzdeckel bezogen mit Kalbleder. Neun Schonernägel auf viertelkreisförmigen Eckbeschlägen. Zwei Langriemenschließen. Einband 1955 restauriert (Peter Hahne, Hamburg). Titelschild VD: Epistolare beati Iheronimi Montis S. Georgy. Signatur: D.v, nachträglich geändert in I viii.

INHALT

1r–265r Hieronymus, Aurelius Augustinus: Epistolae (zu den Texten vgl. ausführlich Wolfenbüttel Helmst. Härtel, 242f.). 1-2v Kapitelüberschriften und Initien. 2v Georgenberger Schatz- und Bücherverzeichnis (Wolfenbüttel Helmst. Härtel, Nr. 222; Bischoff Schatzverzeichnisse, Nr. 30; H. Spier, Die Zerstörung des Goslarer Augustiner-Chorherren-Stifts St. Georg im Jahre 1527, in: Harz 30 (1978) 29–44, hier: 43–44).

AUSSTATTUNG

Silhouetteninitialen. Eine Spaltleisteninitiale.

Initiale: Zu Beginn des Textes auf 3v eine Spaltleisteninitiale mit Flechtbandendungen und Spiralrankenverzierung in den Binnenfeldern. Der Initialstamm ist mittig zentriert mit einer kreuzblumenverzierten, breiten Spange. Die Initialstammbögen werden durch Drachenleiber ersetzt, deren Flügel mit kreuzblumenverzierten Borten geschückt sind. Die Drachenköpfe besitzen lange, zurückgelegte Ohren. Die spiralförmig locker geführten Ranken zeigen im Endbesatz weich gebogene Zungen- und Palmettenblätter mit lappigen, geäderten und mit kräftigem Perlband verzierten Blättern auf den umgeschlagenen Blattenden und Blattinnenflächen. Die Zungenblätter besitzen auffällige Ellenbogen im Umschlag, leicht spiralförmig eingedrehte Blattränder und werden durch Rankenabläufe durchstoßen. 5,0 cm. Vgl. Abb. 3v+.

Silhouetteninitialen: Zu den Textabschnitten 2-3zeilige rote Lombarden mit Silhouettenverzierung in den Binnenfeldern. Stilisierte Stauden mit eingerollten Enden und Knospenansätzen. Die Blätter sind teils farbig hinterlegt (ausgespart) und mit Schraffuren bzw. Äderung versehen (vgl. 81v und 120r) oder schaftbegleitend den Knospen und Silhouettenverläufen beigefügt (61v, 88v); die Flächen zwischen den Abläufen gefüllt mit Punkten, Kreisen und Halbkreisen, als Endmotiv schließt die gespaltene Lilie ab (73v). Die Lombarde auf 111v mit menschlichem Gesicht im Binnenfeld (vgl. Abb. 111v). Die Ausführungen sind von hervorragender Qualität. Vgl. Abb. 109r, 61v, 120r, 73v, 81v, 111v.

Farben: Der Initilstamm der Spaltleisteninitiale auf 3v, inkl. Drachen und Endgeflechte, ist mit schwarzer Feder gezeichnet, die Rankenabläufe in den Binnneneldern, sowie die Stammfüllung (der Spalt und die Spange) mit roter Feder. Die Drachenleiber sowie die Kreuzblüte der Spange gefüllt mit grüner Lasur, Details der Drachenflügel und -köpfe mit brauner Lasur. Das Gesicht der Lombarde auf 111v mit kräftiger schwarzer Feder gezeichnet, das Inkarnat mit laviertem Braun und angedeuteten rötlichen Wangen.

STIL UND EINORDNUNG

Mit der Schreiberinschrift auf 1r gilt 195 Helmst. mit einem Entstehungsdatum von 1144 für das Augustiner-Chorherrenstift St. Georgenberg bei Goslar als gesichert. Das Stift, bereits unter Konrad II. begonnen und unter Heinrich IV. gefördert, ging 1108 als Schenkung Heinrichs V. an das Hildesheimer Bistum über und wurde von dort mit Klerikern besetzt. Im Zuge der Kirchenreformbewegung übernahmen, unter dem Hildesheimer Bischof Berthold I. (amt. 1119-1130), bereits in den 20er Jahren Regularkanoniker das Stift. Ein Prozess, der unter Propst Gerhard I. von Riechenberg (gest. 1150; in Georgenberg zwischen 1131 und 1147 in Urkunden nachweisbar) ausgebaut wurde. Erste Belege für die Einführung der Augustinerregel stammen aus der Zeit 1126-1155 (Lit. zu St. Georgenberg und Umfeld: Bogumil Bistum Halberstadt, 144; Röckelein Schriftlandschaften, 65; Schevel, 25ff.; Lesser Provinzialkapitel, 103-106). 1145 kam es zu einem verheerenden Brand, wie in den Steterburger Annalen vermerkt (Annales Stederburgenses auctore Gerhardo praeposito, hrsg. von G.H. Pertz, Hannover 1859 [MGH SS 16], 197-231). Der Buchschmuck der Handschrift beläuft sich auf eine Spaltleisteninitiale und zahlreiche, von einer Hand ausgeführte, äußerst qualtitätvolle Silhouetteninitialen. Zusammen mit dem stilistisch eng verwandten Cod. Guelf. 34.2 Helmst. ist die Handschrift aufgrund der Schreiberinschrift auf die Zeit vor dem Brand des Stifts im Jahr 1145 zu datieren, eine Zeit, in der direkte Einflüsse über Bischof Berthold I. aus Hildesheim anzunehmen sind. Im Initialstil ist dieser Einfluss nachzuvollziehen. In den Endmotiven der Rankenverläufe finden sich Unterschiede zu den Handschriften aus dem Kulturkreis der Hamersleben-Halberstädter Reform der Augustiner-Chorherren (vgl. das Augustiner-Chorherrenstift St. Pancratius in Hamersleben) und die Benediktinerinnenklöster Lamspringe und Lippoldsberg), die in der 2. Hälfte des 12. Jh. illuminiert wurden (zu den Skriptorien vgl. 943 Helmst.; zu Werken der Hildesheimer Buchmalerei - Stammheimer Missale, Los Angeles, The J. Paul Getty Museum, Ms. 64, Hildesheim, 1170-80 und Ratmann Sakramentar, Hildesheim, Dommuseum, DS 37, Hildesheim, 1159; Lit.: Schätze im Himmel, Nr. 23 und 24 [M. Müller]). Diese sind bereits, über die Vermittlung mittelrheinischer Vorbilder, durch Channel Style Elemente geprägt (vgl. hierzu 510 Helmst. und 903 Helmst. - Lamspringe; zum Transfer vgl. Müller Einflüsse, 310ff.). Der 1144 arbeitende Buchmaler von 195 Helmst. griff auf frühere französische Vorlagen zurück, wie sie mit 180 Helmst., einer Sammlung zum Kirchenrecht des Yvo von Chartres in der Region vorgelegen haben (Nordostfrankreich /Maasland ?, 1. Hälfte 12. Jh. - die Handschrift stammt aus der Sammlung von Bischof Bruno s.u.; Abglanz des Himmels, Nr. 3.5 [H. Wolter-von dem Knesebeck]). Diese Codices inspirierten den ausführenden Georgenberger Künstler wohl auch hinsichtlich der äußerst qualitätvoll und präzise ausgeführten Silhouetteninitialen (Vorlage vgl. 180 Helmst., 50r und 55r). Das in 195 Helmst. häufig verwendete Lilienmotiv (73v) und das kleinteilig wirkende Silhouettenornament erfreute sich besonders in Handschriften aus der 1. Hälfte oder um die Mitte des 12. Jh. großer Beliebtheit, die direkt im Zisterzienserkloster Citeaux (vgl. Dijon, BM, Ms. 124, Citeaux, 2. Drittel 12. Jh.; Załuska Cîteaux au XIIe siècle, Nr. III.45 und Dijon, BM, Ms. 68, Citeaux, um 1150; Załuska Cîteaux au XIIe siècle, Nr. III.38) oder anderen Zisterzienserklöstern (Heiligenkreuz, Zisterzienserstift, Cod. 256, 1r, Heiligenkreuz, 1134/1147; A. Haidinger/F. Lackner, Die Bibliothek und das Skriptorium des Stiftes Heiligenkreuz unter Abt Gottschalk [1134/1147], Purkersdorf 2015 [Codices Manuscripti , Suppl. 11], 159f., Abb. 24) im monochromen Stil geschrieben und illuminiert wurden. Dass im Goslarer Umfeld mit französischen, aktuellen Vorlagen gearbeitet wurde, ist belegt. 1131 schrieb der Augustiner-Chorherr Sigfrid im Stift Riechenberg bei Goslar zwei Markus-Kommentare zur Glossa ordinaria (Kolophoneintrag), darunter die Glosse zu den Lamentationes von Gilbertus Universalis (gest. 1134; 1110 und 1120 als Kanoniker in Auxerre belegt; Kassel, Murhardsche Bibliothek, 2° Ms. theol. 6, Goslar, Augustiner-Chorherrenstift Riechenberg; Kassel 1,1, 10f.). Die Blattformen der hier verwendeten Rankeninitialen auf 46r und 85v, zeigen enge Übereinstimmungen mit den Blattformen der Spalteleisteninitialen in der vorliegenden Hieronymus-Kommentar (vgl. 3v; starke Schraffuren - 120r zwischen Äderung/Schraffuren gesetzte Punkte). Überregionale Kontakte zu französischen Chorherrkonventen sind auch personell nachzuweisen. So erhielt Hugo von St. Viktor seine Ausbildung bei den Regularkanonikern in Hamersleben und trat 1115 oder 1118 in die Schule der Augustiner-Chorherren von Saint-Victor bei Paris ein (vgl. W. Petke, Eine frühe Handschrift der "Glossa ordinaria" und das Skriptorium des Augustiner-Chorherrenstifts Riechenberg bei Goslar, in: Papstgeschichte und Landesgeschichte. Festschrift für Hermann Jakobs zum 65. Geburtstag, hrsg. u.a. von J. Dahlhaus, Köln/Weimar/Wien 1995 [Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte 39], 255-296). Die Buchbestände der Hildesheimer Bischöfe Bruno (amt. 1153-1161) und Berno (1190-1194), beide stifteten ihre Bibliotheken dem Hildesheimer Dom, lassen ihre Kontakte nach Paris und Laon erkennen (Röckelein Schriftlandschaften, 37; Wolter-von dem Knesebeck Weisheit, 98f.; C. Heitzmann, Pro remedio animae meae. Mittelalterliche Bücherstiftungen am Beispiel Brunos von Hildesheim, in: Schätze im Himmel, 155-160).

Schönemann Merkwürdigkeiten 1, 35 Nr. 42. — Wolfenbüttel Helmst., Nr. 222 (Heinemann Nr.). — Kurz 5/2 508. — Krämer, 300. — Schevel, 22, 111f. 122, 124, 160f., 170, 176-181, 219f., 235-237, 284-286, Abb. 29. — Wolfenbüttel Helmst. 1, 262-264 (Beschreibung in der Handschriftendatenbank der HAB).


Abgekürzt zitierte Literatur

Abglanz des Himmels Abglanz des Himmels. Romanik in Hildesheim, Katalog zur Ausstellung des Dom-Museums Hildesheim, hrsg. von M. Brandt, Hildesheim 2001
Bischoff Schatzverzeichnisse Mittelalterliche Schatzverzeichnisse, Bd. 1: Von der Zeit Karls des Großen bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts, hrsg. von B. Bischoff, München 1967 (Veröffentlichungen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München 4)
Bogumil Bistum Halberstadt K. Bogumil, Das Bistum Halberstadt im 12. Jahrhundert. Studien zur Reichs- und Reformpolitik des Bischofs Reinhard und zum Wirken der Augustiner-Chorherren, Köln/Wien 1972 (Mitteldeutsche Forschungen 69)
Kassel 1,1 Die Handschriften der Gesamthochschul-Bibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel, Bd. 1,1: Manuscripta theologica. Die Handschriften in Folio, bearbeitet von K. Wiedemann, Wiesbaden 1994
Krämer S. Krämer, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Bd. 1–3, München 1989–1990 (Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband 1)
Kurz 5/2 R. Kurz, Die handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus, Bd. 5/2: Bundesrepublik Deutschland und Westberlin, Verzeichnis nach Bibliotheken, Wien 1979 (Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter 10 = Österreichische Akademie der Wissenschaften. Philosophisch-historische Klasse, Sitzungsberichte 350)
Lesser Provinzialkapitel B. Lesser, Das Goslarer Provinzialkapitel der Augustiner-Chorherren in Nord- und Mitteldeutschland vom 12. bis zum 16. Jahrhundert, in: Regular- und Säkularkanonikerstifte in Mitteldeutschland, hrsg. von D. M. Mütze, Dresden 2011, (Bausteine aus dem institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde. Kleine Schriften zur sächsischen Geschichte und Volkskunde 21)103-140
Müller Einflüsse M. E. Müller, Einflüsse aus West und Ost in der Hildesheimer und in der thüringisch-sächsischen Buchmalerei des 12. und 13. Jahrhunderts, in: Zentrum oder Peripherie? Kulturtransfer in Hildesheim und im Raum Niedersachsen (12.–15. Jahrhundert), hrsg. von ders. und J. Reiche, Wiesbaden 2017 (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 32), 305–366
Röckelein Schriftlandschaften H. Röckelein, Schriftlandschaften – Bildungslandschaften – religiöse Landschaften in Norddeutschland, in: Schriftkultur und religiöse Zentren im norddeutschen Raum, hrsg. von P. Carmassi, E. Schlotheuber und A. Breitenbach, Wiesbaden 2014 (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 24), 19–139
Schätze im Himmel Schätze im Himmel – Bücher auf Erden. Mittelalterliche Handschriften aus Hildesheim, hrsg. von M. E. Müller, Wolfenbüttel 2010 (Ausstellungskataloge der Herzog-August-Bibliothek 93)
Schevel J. Schevel, Bibliothek und Buchbestände des Augustiner-Chorherrenstifts Georgenberg bei Goslar. Ein Überblick über die Entwicklung im Mittelalter bis zur Zerstörung 1527, Wiesbaden 2015 (Wolfenbütteler Mittelalter-Studien 27)
Schönemann Merkwürdigkeiten 1 K. P. C. Schönemann, Merkwürdigkeiten der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Bd. 1: Hundert Merkwürdigkeiten der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Hannover 1849
Wolfenbüttel Helmst. O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Wolfenbüttel Helmst. 1 Katalog der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften, Teil 1: Cod. Guelf. 1 bis 276 Helmst., beschrieben von H. Härtel, C. Heitzmann, D. Merzbacher, B. Lesser, Wiesbaden 2012
Wolfenbüttel Helmst. Härtel Katalog der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften, Teil 1: Cod. Guelf. 1 bis 276 Helmst., beschrieben von H. Härtel, C. Heitzmann, D. Merzbacher, B. Lesser, Wiesbaden 2012
Wolter-von dem Knesebeck Weisheit H. Wolter-von dem Knesebeck, "Die Weisheit hat sich ein Haus gebaut". Bilder, Buchkunst und Buchkultur in Hildesheim während des 12. Jahrhunderts, in: Abglanz des Himmels. Romanik in Hildesheim, Katalog zur Ausstellung des Dom-Museums Hildesheim, hrsg. von M. Brandt, Hildesheim 2001, 97-136
Załuska Cîteaux au XIIe siècle Y. Załuska, L'enluminure et le scriptorium de Cîteaux au XIIe siècle, Cîteaux 1989

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel Teil II (12. Jh.).
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