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Beschreibung von Cod. Guelf. 22 Aug. 4° (Heinemann-Nr. 3254)
Otto v. Heinemann: Die Augusteischen Handschriften 4. Cod. Guelf. 77.4 Aug. 2° — 34 Aug. 4°. Frankfurt/M.: Klostermann, 1966 (Nachdruck d. Ausg. 1900). S. 308

Das Engelthalische Closter-Püechlein, zusammengetragen durch Johannes Hermann.

Pap. — 41 Bll. — 21 × 16,5 cm — 16. Jahrh. (1618).

Hat zu Anfang durch Mäusefrass nicht unbedeutend gelitten. f. 1 findet sich folgende am Rande beschädigte Notiz: Anno Domini M. D. xviij vtrumque . . . F. Johannes Herman legendo . . . . . . . . in quibus notione digna conperi, que etsi incredibilia videntur legenti: deo tamen non impossibiliter qui solus facit mirabiles res. Cui sit sempiterna laus et gloria in omni tempore. Amen. Autograph des Verfassers, der Beichtvater der Nonnen von Engelthal lei Herspruck war. Beginnt mit der Legende der h. Elisabeth von Ungarn.

Pappband.

Herkunft: Auf dem Vorsatzblatte: Sororum in Valle angelorum ordinis predicatorum, und darunter: Diss Puchlein gehört zu Engelthal Prediger Ordens bey Herspruckh. Aehnlich auch f. 1.


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