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Beschreibung von Cod. Guelf. 318 Helmst. (Heinemann-Nr. 352)
Otto von Heinemann: Die Helmstedter Handschriften. Bd. 1: Cod. Guelf. 1 bis 500 Helmst. (1884). S. 263264

Pap. 29 x 21 cm cm. 82 Bll. 15. Jahrh. (1477). Mit rothen Initialen.

Ebd.: Holzdeckel, theils mit schlichtem gelblichen, theils mit braunem gepressten Leder überzogen.
Rücken erneuert. Schliesser verloren.

Prov. u. Gesch.: f. 82' unter der Schlussschrift steht: Pisz ist vff diesen tag ahn lxviij
Iar, nemhlich Freytag nach Luce evangeliste, im iar als man zehlt nach Cristi gepur
dausent funffhundert dreissig und funff iare. Darunter wieder mit anderer Schrift die
Worte:
In dem namen des herren
Thut sich die weit meren.
Später war die Handschrift im Besitz des Herzogs Julius, der auf dem Vorsatzblatte'
seinen bekannten Wahlspruch (Aliis inserviendo consumor. Iulius P. B. et L. 17 Iuli,
anno etc 1567) eingetragen hat. Sie bildete also einen Bestandtheil der alten Wolfen-
büttler Bibliothek.

Caii Plinii Secundi Novocomensis epistolarum libb. VIII. Es sind die Bücher
1–7 und Buch 9, welches in den Seitenüberschriften irrthümlich stets als
Liber septimus bezeichnet wird. Schlussschrift: Caii Plinii Novicomensis
oratoris facundissimi epistolarum liber octavus explicit adiutorio Dei
m. cccc. l. xxvij. Darüber mit Roth: Georius Brentz, offenbar der Schreiber.


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