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Beschreibung von Cod. Guelf. 482a Helmst.
geplant: Die mittelalterlichen Helmstedter Handschriften der Herzog August Bibliothek. Teil IV: Cod. Guelf. 462 bis 615 Helmst., beschrieben von Bertram Lesser.
Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Programms Erschließung und Digitalisierung handschriftlicher und gedruckter Überlieferung

Lectionarium officii

Pergament — 90 Bl. — 22–22,5 × 14,5–15 cm — Lamspringe, Benediktinerinnenkloster — 12. Jh., 2. Hälfte

Sorgfältig palimpsestiertes Kalbspergament. Aus zwei Teilen zusammengesetzt: I 1r82v, II 83r90v. Lagen: 9 IV (72). I (74). I+I+II (82). IV (90). Tintenfoliierung modern: 190.

Der ursprüngliche romanische Einband ist verloren. Der Codex erhielt laut den Angaben in den unten zitierten Bibliothekskatalogen später einen Koperteinband aus Leder. Vermutlich ähnelte dieser dem Einband des ebenfalls aus Lamspringe stammenden Cod. Guelf. 718 Helmst., der im 14. oder 15. Jh. unter Verwendung des originalen Überzugs und der Spiegelfragmente neu gebunden wurde. Aufgrund der wohl erheblichen Beschädigungen des Koperteinbandes beauftragte der Direktor der Herzog August Bibliothek, Wilhelm Herse, im Jahre 1928 den Braunschweiger Buchbinder Alfred Stein damit, die Hs. zusammen mit Cod. Guelf. 531 Helmst. neu einzubinden. Beide Codices erhielten gleichartige Pappdeckelbände mit drei durchgezogenen Doppelbünden und ungefärbtem Pergamentüberzug. Vgl. dazu den entsprechenden Schriftverkehr in der Akte BA, IV, 195 E III sowie Herses Jahresbericht der Herzog August Bibliothek 1929, in der Akte BA, IV 106 B V, Bl. 5, Abt. 3b.

Herkunft: Die beiden Teile des Codex wurden in der zweiten Hälfte des 12. Jh. im Benediktinerinnenkloster Lamspringe geschrieben (vgl. unten). Den einzigen direkten Hinweis auf die Lamspringer Herkunft bietet die auf dem Kopfsteg von Bl. 1r angebrachte Inhaltsangabe (Bastarda, 15. Jh.): Libre [!] de translacione sancti Benedicti. Sie stammt von der gleichen Hand wie in Cod. Guelf. 475 Helmst., 1r, und weiteren dort genannten Lamspringer Codices. — Am 10.4.1572 wurde der Band mit den übrigen Lamspringer Codices in die Wolfenbütteler Hofbibliothek überführt, 1588 von Eberhard Eggelinck unter den Pergamenthandschriften der Hofbibliothek (NLA – StA Wolfenbüttel, 1 Alt 22, 83, 22r–35v, hier 28r, als Liber de translatione S. Benedicti in quarto vff Pergamein geschrieben vnd leder gebunden verzeichnet. 1614 im Gesamtkatalog von Liborius Otho (Cod. Guelf. A Extrav., p. 299 [294]) unter Nr. Z 13 der Papalia miscellanea nachgewiesen: Liber de translatione sancti Benedicti. Seit 1618 in der Universitätsbibliothek Helmstedt, 1644 im Helmstedter Handschriftenkatalog (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 13v) unzutreffend als Expositio locorum aliquot sacrae scripturae V. Testamenti. In membrana, hinten defect unter den Theologici MSSti in quarto beschrieben (vgl. die Marginalie 1r). Der Codex fehlt im Handschriftenverzeichnis von 1797, was darauf hindeutet, dass er möglicherweise verstellt war und nicht mit nach Göttingen gebracht wurde, sondern zunächst unter den Drucken in Helmstedt verblieb. — Von dort ließ ihn der Wolfenbütteler Bibliothekar K. P. C. Schönemann wohl im Oktober 1852 in die Herzogliche Bibliothek transportieren, vgl. sein entsprechendes Schreiben vom 7.10.1852 in der Akte BA III, 151, Faszikel: "Ergänzungen der Herzoglichen Bibliothek aus der Helmstedter Bibliothek 1832.33.35.38.44", ungez. Beilage: In Folge der höchsten Orts mehrmals erlassenen Rescripte die Herzogliche Bibliothek zu Wolfenbüttel aus der ehemaligen Universitäts-Bibliothek zu Helmstedt zu ergänzen, sind aus dieser folgende Handschriften und Drucke an die erstere verabfolgt: 1. Homiliae variae – Libellus de de translatione Sancti Benedicti. Auf Pergament. Groß 8vo Ende des XI. Jahrhunderts. Der Codex wurde von dem Bibliotheksregistrator T. Thies im Helmstedter Numeralkatalog marginal unter der gegenwärtigen Signatur folgendermaßen nachgetragen (BA I, 400, 65r): 482.a Sermones etc. Liber de translat. S. Benedicti. Mbr. s. XI (Rescript) foliorum XC.

Heinemann Nr. 518.

I

Pergament — 82 Bl. — 22–22,5 × 14,5–15 cm — 12. Jh., 3. Viertel

Teilweise palimpsestiertes Pergament. Lagen: 9 IV (72). I (74). I+I+II (82). Die letzten beiden Lagen (Bl. 73r–82v) sind aufgrund von Blattverlusten fragmentiert und verbunden; die korrekte Abfolge der erhaltenen Bll. lautet: 73rv (ein Bl. fehlt), 78r81v (ein Bl. fehlt), 74r75v (mindestens 2 Bll. fehlen), 76r77v (mindestens 2 Bll. fehlen) und 82rv. Schriftraum: 16–17 × 10–11 cm, einspaltig, 27–31 blindliniierte Zeilen, Punkturen z. T. an den Blatträndern sichtbar. Aufrechte und gerade, noch erheblich gerundete Carolino-Gothica mit wechselnder Buchstabengröße und Strichstärke (aufgrund des unregelmäßig bearbeiteten Palimpsests) von der Hand der sog. scriptrix, die auch in Cod. Guelf. 510 Helmst.; 511 Helmst., 78r–150r; 519 Helmst., 723 Helmst., 903 Helmst., 1r–75r, und 943 Helmst. zu finden ist, von dessen Schlussrubrik auch der Notname der Schreiberin stammt. Zur Gruppe der Codices, deren Schreiberinnen der "Scriptrix" besonders nahestehen, gehören darüber hinaus noch Cod. Guelf. 443 Helmst., 447 Helmst., 718 Helmst., 10v–97r, und die drei Hände in Cod. Guelf. 1196 Helmst., während der bislang dazu gezählte Cod. Guelf. 1030 Helmst. wohl auszuscheiden ist. Rubriziert, Überschriften vielfach in Unzialis oder Capitalis rustica, identische rote Lombarden wie in den übrigen Bänden der Gruppe.

Herkunft: Der Faszikel wurde im frühen 3. Viertel des 12. Jh. gleichzeitig mit Cod. Guelf. 511 Helmst., 723 Helmst. und 943 Helmst. im Benediktinerinnenkloster Lamspringe geschrieben, worauf nicht nur die paläographischen Merkmale der sog. "Scriptrix"-Gruppe, sondern auch die stilistischen Merkmale des Buchschmucks hindeuten. Außerdem wurden in Cod. Guelf. 723 Helmst. und 943 Helmst. Fragmente aus den gleichen palimpsestierten Codices wie im vorliegenden Band zweitverwendet.

1r82v Lectionarium officii (Proprium de tempore, pars aestivalis). Der Abschnitt enthält Lesungen zu den Nokturnen der Sonn- und Quatembertage des Sommerfestkreises mit Ausnahme der Herrenfeste. Im einzelnen sind enthalten:
(1r4v) Homilia in dominica II post octavam paschae (T31). ›Secundum Johannem‹. In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Modicum et iam non videbitis me … [Io 16,16]. Et reliqua. Leta domini et salvatoris nostri promissa fratres karissimi leto cordis auditu percipere debemus … — … et vincentium remunerator Ihesus Christus dominus noster qui vivit et regnat cum patre in unitate spiritus sancti deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: Homeliarum evangelii libri II 2,13, Druck: CC SL 122, 267–271. Vgl. dazu CPL 1367; CALMA 2, 178 Nr. 41; Sharpe, 73 Nr. 152.43. Die liturgische Zuordnung erfolgte gemäß dem auch sonst meist übereinstimmenden "Homiliar Karls des Großen", vgl. dazu F. Wiegand, Das Homiliarium Karls des Grossen. Auf seine ursprüngliche Gestalt hin untersucht, Leipzig 1897 (Studien zur Geschichte der Theologie und der Kirche 1,2), ND Aalen 1972, 42 Nr. 21. 1r4v in marg. der offenbar bei der Katalogisierung 1644 hinzugefügte Vermerk: Expositio locorum aliquot Sacrae Scripturae (vgl. oben).
(4v9v) Homilia in dominica III post octavam paschae (T32). ›Secundum Johannem‹. In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Vado ad eum … [Io 16,5–6]. Et reliqua. Omelia venerabilis Bede presbiteri. Sicut ex lectione evangelica fratres karissimi audivimus … — … polliceri suis fidelibus et dare consuevit Ihesu Christo domino nostro. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: Homeliarum evangelii libri II 2,11, Druck: CC SL 122, 253–259. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 42 Nr. 22.
(9v14r) Homilia in dominica IV post octavam paschae (T33). ›Lectio sancti evangelii secundum Johannem‹. In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Amen amen dico vobis … [Io 16,23–24]. Et reliqua. Omelia venerabilis Bede presbiteri. Potest movere infirmos auditores quomodo in capite lectionis huius evangelice discipulis salvator promittat … — … sed palam de patre annuntiet nobis cum quo vivit et regnat in unitate spiritus sancti deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: Homeliarum evangelii libri II 2,12, Druck: CC SL 122, 260–266. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 43 Nr. 24.
(14r20v) Homilia I in litaniis maioribus (T34). In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Quis vestrum habebit amicum … [Lc 11,5–6]. Et reliqua. Rogatus a discipulis salvator non modo formam orationis sed et instantiam frequentiamque tradit orandi … — … nos hereditate sempiterne benedictionis quam nobis ante secula paravit per Ihesum dominum nostrum. Zusammengesetzt aus dem Einleitungsteil Beda Venerabilis: In Lucae evangelium expositio 3,11,5–6, Druck: CC SL 120, 228 Z. 2432–2463 (14r15r) und Ders.: Homiliae evangelii 2,14, Druck: CC SL 122, 272–279 (15r20v, vollständiger Text). Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 41f. Nr. 19. Mit identischem Incipit und Explicit, aber im Text gekürzt auch in Cod. Guelf. 603 Helmst., 23r–24v.
(20v22r) Sermo I in litaniis maioribus (T34). Legimus in prophetis cum Ninive civitatis [!] subversio divinitus immineret et iuxta sententiam dei destruendi illam tempus ingrueret … — … fratres sine intermissione ut hostes nostros orationibus et abstinentia superare possimus per dominum nostrum Ihesum Christum. Vollständig: Maximus Taurinensis: Sermo LXXXI, Druck: CC SL 23, 332–334, vgl. dazu CPL 219a CPPM 127. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 41 Nr. 17.
(22v24r) Sermo II in litaniis maioribus (T34). Quoniam ieiuniorum tempus est fratres karissimi de ieiunio cum sanctitate vestra tractandum est ut sciatis quemadmodum ieiunetis … — … peregrinum hospitio tuo contende suscipere ut et deus te in celorum regna suscipiat. Vollständig: Ps.-Augustinus: Sermo CLXXV, Druck: PL 39, 2079f. Vgl. dazu CPPM 960. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 41 Nr. 18.
(24r32r) Homilia in dominica post ascensionem domini (T37). In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Cum venerit paraclitus … [Io 15,26–27]. Et reliqua. Ex multis sancti evangelii locis invenimus quia discipuli ante adventum sancti spiritus minus capaces erant ad intelligenda … — … per paschalia sacramenta prerogavit Ihesus Christus dominus noster qui vivit et regnat [cum patre] in unitate spiritus sancti deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: Homeliarum evangelii libri II 2,16, Druck: CC SL 122, 290–300; zum Text vgl. oben. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 44 Nr. 29.
(32r37r) Homilia in octava pentecostes. In illo tempore: Erat homo ex Phariseis Nichodemus … [Io 3,1–2]. Et reliqua. Sicut ex lectione sancti evangelii fratres karissimi audistis princeps iudeorum venit ad dominum nocte … — … ac debitis laudibus exaltemus nomen eius invicem cui est gloria imperium et potestas ante omnia et in omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: Homeliarum evangelii libri II 2,18, Druck: CC SL 122, 311–317. Die liturgische Zuordnung entspricht auch hier dem "Homiliar Karls des Großen", vgl. die Ausgabe in PL 95, 1358B Nr. CLVII, der Osterzeit zugeordnet bei Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 41 Nr. 16.
(37r39r) Homilia in dominica I post pentecosten (T41). In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Estote misericordes … [Lc 6,36–37]. Et reliqua. Hoc loco nobis nihil aliud precipi existimo … — … trabem de oculo nostro invidentie vel malitie vel simulationis ut videamus eicere festucam de oculo fratris. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Beda Venerabilis: In Lucae evangelium expositio 2,6,37–42, Druck: CC SL 120, 146–149 Z. 1826–1933. Vgl. dazu CPL 1356; Stegmüller RB 1614; CALMA 2, 175 Nr. 21; Sharpe, 73 Nr. 152.17. Zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 45 Nr. 37.
(39r44v) Homilia in dominica VII post pentecosten (T47). In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Amen dico vobis quia nisi … [Mt 5,20–21]. Et reliqua. Rerum omnium potentissima dispositrix et equissima moderatrix dei sapientia ita temporum successiones preordinavit … — … merebimur si pacis fraterne nutritores per sectarum scandala non dividamur. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,25, Druck: CC CM 116B, 225–235. Vgl. dazu CSLG 3, 397f. Nr. HEIR 18; CALMA 5, 298 Nr. 17. Zur liturgischen Zuordnung vgl. PL 95, 1369C Nr. CLXV; Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 49 Nr. 58/59 (jeweils identische Perikope mit abweichendem Homilientext).
(44v49r) Homilia in dominica IX post pentecosten (T49). ›Dominica VIIII post p[entecosten] secundum Matheum. [Homilia] Origenis‹. In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis: Attendite a falsis prophetis … [Mt 7,15]. Et reliqua. Attendite a falsis prophetis … [Mt 7,15]. Quod superius spaciosam et latam [viam] nominavit hoc nunc apertius falsos prophetas ostendit … — … prestante et adiuvante ipso domino nostro Ihesu Christo cui est cum deo patre et spiritu sancto honor et gloria et potestas in secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Ps.-Origenes: Homilia IV in Matthaeum, Druck: PLS 4, 872–878; Origenes Werke, Bd. 12.3, 1. Hälfte: Origenes Matthäuserklärung, 3: Fragmente und Indices, hrsg. von E. Benz und E. Klostermann, Leipzig 1941 (GCS 12/1), 262–269. Vgl. dazu CPG 1520. Die liturgische Zuordnung der Rubrik entspricht derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 49f. Nr. 61.
(49v52r) Homilia in dominica X post pentecosten (T50). ›Dominica X secundum Lucam. [Homilia] Hieronimi‹. In illo tempore dixit Ihesus discipulis suis similitudinem hanc: Homo quidam erat dives … [Lc 16,1]. Et reliqua. Quis sit villicus iniquitatis qui domini voce laudatur … — … et seminemus in bendicitone et metamus benedictionem qui enim parce seminaverit parce et metet. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Hieronymus Stridonensis: Epistulae 121,6, Druck: CSEL 56, 21–27. Vgl. dazu CPL 620; BHM 121. Die liturgische Zuordnung der Rubrik entspricht derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 50 Nr. 62.
(52v60r) Homilia in dominica XI post pentecosten (T51). ›Dominica XI post p[entecosten] secundum Lucam. Omelia eiusdem lectionis‹. In illo tempore: Cum appropinquaret Ihesus Hierusalem … [Lc 19,41–42]. Et reliqua. Dominus Ihesus dei verbum pro salute humani generis incarnatum … — … de qua pena nos pius dominus eripere dignetur qui vivit et regant deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,29, Druck: CC CM 116B, 271–282; zum Text vgl. oben. Die liturgische Zuordnung der Rubrik entspricht derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", das allerdings eine andere Homilie aufweist, vgl. PL 95, 1375B Nr. CLXIX.
(60r66r) Homilia in dominica XIII post pentecosten (T53). ›Dominica XIII secundum Matheum. Omelia lectionis eiusdem‹. In illo tempore: Exiens Ihesus finibus Tiri venit per Sidonem [Mt 15,21–42]. Et reliqua. Dominus noster pro salute humani generis veniens in hunc mundum … — … collacionibus cumulabit Ihesus Christus dominus noster qui cum patre et spiritu sancto vivit et regnat deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,31, Druck: CC CM 116B, 291–300; zum Text vgl. oben. Die liturgische Zuordnung der Rubrik entspricht derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", das allerdings eine andere Homilie aufweist, vgl. PL 95, 1380A Nr. CLXXII; Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 51 Nr. 69.
(66r73r) Homilia in dominica XV post pentecosten (T55). ›Dominica XV secundum Lucam. Lectio eiusdem‹. In illo tempore: Dum iret Ihesus in Hierusalem transiebat per mediam Samariam et Galileam [Lc 17,11]. Et reliqua. Itinera domini et salvatoris nostri cum miraculis tum etiam misteriis plena semper fuisse … — … deum deorum in Sion perpetuo contemplari mereantur qui vivit et regnat deus per omnia secula seculorum Amen. Enthält die ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,35, Druck: CC CM 116B, 326–336; zum Text vgl. oben. Die liturgische Zuordnung der Rubrik und der Text entsprechen derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", Druck: PL 95, 1396B–1402D Nr. CLXXVI (bei Wiegand Das Homiliarium, s. oben, 52 Nr. 74, ist nur eine der beiden Homilien angegeben).
(73rv) Homilia in dominica XVII post pentecosten (T57, prima pars tantum). In illo tempore: Ibat Ihesus in civitatem que vocatur Naim et ibant cum eo discipuli eius [Lc 7,11]. Et reliqua. Sermo evangelicus qui precedit narrat qualiter dominus centurionis puerum obtentu magne eius fidei sanaverit … — … significat hominem peccatis mortuum et letifero criminum funere soporatum. Qui cum in anima … (Text bricht ab). Enthält den Beginn der ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,37, Druck: CC CM 116B, 350–360, hier bis 351 Z. 48; zum Text vgl. oben. Der direkt anschließende Text sowie die letzten Zeilen fehlen; das Übrige befindet sich nach der Neubindung unten, 78r81v. Die liturgische Zuordnung der Rubrik und der Text entsprecht derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", Druck: PL 95, 1415D–1422D Nr. CLXXIX (bei Wiegand Das Homiliarium, s. oben, 52 Nr. 74, ist eine andere Homilie angegeben).
(74r) Sermo in feria VI quattuor temporum mensis Septembris (ultima pars tantum). (Text setzt ein) … dilectissimi toto corde promentes impia hereticorum commenta respuere ut ieiunia vestra et elemosine nullius erroris contagio polluantur … — … quoniam dominus Ihesus Christus in gloria dei patris est vivens et regnans cum patre et cum spiritu sancto in secula seculorum Amen. Enthält den Schluss der ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Leo I papa: Tractatus XCI, Druck: CC SL 138, 564–567, hier nur noch § 3 ab 566 Z. 47. Vgl zum Text CPL 1657. Der Beginn der Homilie fehlt durch Blattverlust; zur liturgischen Zuordnung vgl. Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 54 Nr. 83
(74r75v) Homilia in feria VI quattuor temporum mensis Septembris (ultima pars tantum). ›Feria VI lectio evangelii secundum Lucam. De paralitico per tegulas submisso exposita a Bede [!] venerabili viro‹. Factum est in una dierum et ipse sedebat docens et erant Pharisei sedentes et cetera [Lc 5,17]. Ubi dominus sedens docuerit quando scribis et Phariseis consedentibus paraliticum curavit … — … ille qui surgebat quam hi qui surgentem videbant adprobare poterant. Fit igitur … (Text bricht ab). Entnommen aus: Beda Venerabilis: In Lucae evangelium expositio 2,5,17–23, Druck: CC SL 120, 119–121 Z. 761–853; zum Text vgl. oben. Der Schluss des Textes fehlt aufgrund von Blattverlust. Die liturgische Zuordnung der Rubrik und der Text entsprechen derjenigen im "Homiliar Karls des Großen", vgl. Wiegand Das Homiliarium, s. oben, 54 Nr. 84.
(76r77v) Homilia in dominica XIX post pentecosten (T59). (Text setzt ein) … angelicos spiritus esse et reciepiebant quinque libros Moysi et libros prophetarum … — … pre ceteris istud singulariter sit magnum? Sed hoc mandatum dilectionis … (Text bricht ab). Enthält den Beginn der ungegliederten Lesungen der dritten Nokturn, entnommen aus: Heiricus Altissiodorensis: Homiliae per circulum anni II,39, Druck: CC CM 116B, 371–384, hier 371–374 Z. 13–121; zum Text vgl. oben. Zur liturgischen Zuordnung vgl. PL 95, 129D–1430A Nr. CLXXXV; Wiegand Das Homiliarium (s. oben), 55 Nr. 87 (jeweils identische Perikope mit abweichendem Homilientext). Das hier erhaltene Doppelbl. stammt aus der Mitte einer nicht mehr genau rekonstruierbaren Lage, daher fehlen die ersten Zeilen und der größte Teil des Textes.
(78r81v) Homilia in dominica XVII post pentecosten (T57, ultima pars tantum). (Text setzt ein) … Sic Paulus apostolus materno affectu Corinthiis loquebatur: Filioli mei quos iterum parturio donec formetur Christus in vobis … — … voce magna clamavit: Lazare veni foras. Quartus vero mortuus domino a discipu[lo] (Text bricht ab). Durch Bindefehler vom übrigen Text getrennt, vgl. den ersten Abschnitt oben, 73rv. – 82rv leer.

Unterer Text (Teil I)

Pergament — 82 Bl. — 30 × 22 cm — Hildesheim (?) / Corvey (?) — 9./10. Jh.

Da das ursprüngliche Format etwa die doppelte Größe des reskribierten Codex aufwies, diente ein Bl. der Originalhss. gefaltet jeweils als Doppelbl. des jetzt vorliegenden Codex rescriptus. Schriftraum: 25 × 16–17 cm, einspaltig, ca. 21–23 Zeilen, Zeilenzahl nicht mehr überall erkennbar. Karolinigische Minuskel, in den Rubriken z. T. Capitalis rustica als Auszeichnungsschrift, Hände nicht mehr eindeutig zu scheiden. Gesangsteile mit linienlosen Neumen notiert. Rubriziert, rote Satz- und Initialmajuskeln.

Herkunft: Über die Schriftheimat der palimpsestierten Bl. lassen sich aufgrund des Erhaltungszustandes allenfalls Vermutungen anstellen; als Entstehungsorte kämen z. B. im entsprechenden Zeitraum arbeitende Scriptorien des norddeutschen Raums, etwa in Hildesheim oder Corvey, in Frage.

1r16v, 38rv Antiphonale officii. Der genaue Umfang des Textes und sein Inhalt sind anhand des erhaltenen bzw. nach der Palimpsestierung und Reskribierung noch lesbaren Bestandes nicht mehr erkennbar; die Identifikation erfolgte aufgrund noch lesbarer Rubriken wie (8v) und (38v) ›Antiphona‹.

53rv, 68rv Sacramentarium. Der genaue Umfang des Textes und sein Inhalt sind anhand des erhaltenen bzw. nach der Palimpsestierung und Reskribierung noch lesbaren Bestandes nicht mehr erkennbar; die Identifikation erfolgte aufgrund noch lesbarer Rubriken wie (53r) ›Offertorium‹ und ›Secreta‹ bzw. (68v) des noch lesbaren Beginn der Oration Deshusses 102. Blätter aus diesen Codices wurden auch für weitere Hss. der "Scriptrix"-Gruppe verwendet, so in Cod. Guelf. 723 Helmst. und 943 Helmst.

II

Pergament — 8 Bl. — 22,5 × 15 cm — 12. Jh., 4. Viertel

Lagen: IV (90). Schriftraum: 16–16,5 × 10 cm, einspaltig, 24 blindliniierte Zeilen, Punkturen an den Blatträndern sichtbar (allein der Nachtrag Bl. 83r zeigt auf einem Textspiegel von 20 x 12,5 cm insgesamt 55 Zeilen). Regelmäßige, noch z. T. stark gerundete Carolino-Gothica von drei Händen, Hand 1 (jüngerer Nachtrag): 83r; Hand 2 (erste Haupthand, ca. 3. Viertel 12. Jh.): 83v89v: Hand 3 (zweite Haupthand, ca. 4. Viertel 12. Jh.): 89v90v. Rubriziert, rote Lombarden in Capitalis bzw. Unzialis, 83r mit einfachem Konturbegleitstrich.

Herkunft: Der Faszikel wurde im ausgehenden 4. Viertel des 12. Jh. im Benediktinerinnenkloster Lamspringe geschrieben, worauf die Merkmale von Schrift und Ausstattung schließen lassen.

83r90v Lectionarium officii (Proprium de sanctis, pars aestivalis). Der erhalten gebliebene Abschnitt (eine Lage) enthält noch folgende Lesungen :
(83r) Adrevaldus Floriacensis: Sermo in festo translationis sancti Benedicti (prima pars tantum). ›De translatione sancti Benedicti abbatis‹. Cum diu gens Langobardorum infidelitatis sue tenebris non carere voluisset et iugum domini ferre detrectans eos qui ferebant impugnare decrevisset … — … communi decreto ceptum opus simul statuunt peragere. Iunctique simul tamdiu indivisibiliter sibi adhesere … (Text bricht ab). Der von anderer Hand nachgetragene Text diente offenbar als Ergänzung zu einem heute verlorenen Abschnitt, worauf folgender Verweis auf dem Fußsteg des Bl. hindeutet: Quere retro talem signum ※; eine nicht genau anschließende Fortsetzung des Textes vgl. aber unten, 86r88v. Auf dem Seitensteg ist von anderer gleichzeitiger Hand von oben nach unten folgende, selbst mit Hilfsmitteln nur noch teilweise lesbare Notiz eingetragen: Rogamus paternitatem vestram ut nuntiatis nobis octo lectiones legendas ad vincula sancti Petri inventione sancti Stephani. Druck: PL 124, 901A–910A, hier bis 903B; MGH SS 15/1, 480482. Literatur: BHL 1117; CSLG 1, 39–41 Nr. ADR 3; CALMA 1, 47 Nr. ADRE 1.3.
(83v86r) Lectiones VIII in festo sancti Benedicti (S26). ›Incipit vita sancti Benedicti abbatis. Lectio I‹. Fuit vir vite venerabilis gratia dei Benedictus et nomine ab ipso puericie sue tempore cor gerens senile … — … in celum manibus stetit et ultimum spiritum inter verba orationis efflavit. [Responsorium:] Alme pater. Enthält die acht Lektionen der ersten beiden Nokturnen in festo nativitatis sancti Benedicti (21.3.), entnommen aus: Gregorius I papa: Dialogi, hier lib. 2, Prol. 1; 2,1,1–2; 2,1,6–7; 2,3,3–4; 2,32,1–2; 2,34,1–2; 2,35,2–3 und 2,37,1–2 (Druck: Gregorius Dialogi 2, 126–128, 130, 134, 140–142, 226–228, 234, 236–238 und 242–244; vgl. BHL 1102 sowie bei Cod. Guelf. 519 Helmst., 1v–107r. Nach jeder Lesung wird das ensprechende Responsorium anzitiert (in dieser Reihenfolge): CANTUS 600896, 601912, 600065, 600757, 602193, 600304, 601583 und 600082.
(86r89v) Lectiones XII in festo translationis sancti Benedicti. ›Translatio sancti Benedicti abbatis‹. Translationem beatissimi patris nostri Benedicti quam in codicibus invenimus dignum est ut quanta possumus veneratione celebremus … — … ad blasphemiam atque ad alia hiis similia mala. Tu autem domine miserere nobis. Enthält die zwölf Lektionen der drei Nokturnen in festo translationis sancti Benedicti (11.7.); die ersten acht marginal gez. Lesungen (86r88v) sind mit einem ergänzten Einleitungsstück modifiziert entnommen aus: Adrevaldus Floriacensis: Sermo de translatione sancti Benedicti cap. 5–8, Druck: PL 124, 901A–910, hier 903C–905C; zum Text vgl. oben. Die Lesungen der dritten Nokturn (88v89v) beinhalten eine anonyme Kommentarhomilie zur Perikope ›Secundum Matheum‹: In illo tempore: Iussit Ihesus discipulos suos ascendere naviculam … donec dimitteret turbas [Mt 14,22]. Et reliqua. Audivit dilectio vestra fratres mei quia iussit dominus Ihesus discipulos suos ascendere in naviculam … Die ungedruckte Homilie vgl. u. a. auch in Jena, ULB, Ms. Klosterbibl. 1, 95vb–96vb (Jena 2, 249).
(89v90v) Lectiones VIII in festo sancti Petri ad vincula (S52, prima pars tantum). ›Ad vincula sancti Petri‹. In diebus illis misit Herodes rex manus … apposuit apprehendere et Petrum [Act 12,1–3]. Quemadmodum sanctus Petrus missus in carcerem sit ligatus duobus catenis … — … quibus constricti et colligati secundum animam tenebamur sed nec aliter de carcere id est de mundi huius errore evadere … (Text bricht ab). Enthält die acht Lektionen der ersten beiden Nokturnen in festo sancti Petri ad vincula (1.8.), entnommen aus: Chromatius Aquileiensis: Sermo XXIX § 1–4, Druck: CC SL 9A, 133f. Z. 1–49. Vgl. zum Text CPL 217; Stegmüller RB 1942; CPPM 2016. Der Schluss des Textes fehlt aufgrund von Blattverlust.


Abgekürzt zitierte Literatur

BHL Bibliotheca hagiographica Latina antiquae et mediae aetatis, 2 Bde., ed. Socii Bollandini, Bruxelles 1898 und 1901 (Subsidia hagiographica 6), Bd. 3: Supplementi editio altera, Bruxelles 1911 (Subsidia hagiographica 12)
BHM B. Lambert, Bibliotheca Hieronymiana Manuscripta. La tradition manuscrite des oeuvres de Saint Jérôme, Bd. 1A–4B, Steenbrugge 1969–1972 (Instrumenta patristica 4)
CALMA C.A.L.M.A. Compendium auctorum latinorum medii aevi, hrsg. von M. Lapidge u.a., Bd. 1–, Firenze 1999–
CANTUS CANTUS: A Database for Latin Ecclesiastical Chant. Indices of chants in selected manuscripts and early printed sources of the liturgical Office (http://cantus.uwaterloo.ca//)
CC CM Corpus Christianorum. Continuatio mediaevalis, Bd. 1–, Turnhout 1971–
CC SL Corpus Christianorum. Series Latina, Bd. 1–, Turnhout 1954–
CPG Clavis patrum Graecorum, Bd. 1–6, hrsg. von M. Geerard und J. Noret, Turnhout 1974–2003 (Corpus Christianorum. Series Graeca)
CPL Clavis patrum Latinorum, hrsg. von E. Dekkers, Steenbrugge u.a. 31995 (Corpus Christianorum. Series Latina)
CPPM Clavis patristica pseudepigraphorum medii aevi, hrsg. von I. Machielsen, Turnhout 1990– (Corpus Christianorum. Series Latina)
CSEL Corpus scriptorum ecclesiasticorum Latinorum, Bd. 1–, Wien 1866–
CSLG Clavis scriptorum latinorum medii aevi. Auctores Galliae (735–987), Bd. 1–, hrsg. von M.-H. Jullien, Turnhout 1994– (Corpus Christianorum. Continuatio Mediaevalis)
Deshusses J. Deshusses, Le sacramentaire Grégorien. Ses principales formes d'après les plus anciens manuscrits, Bd. 1–3, Fribourg 1971–1982 (Spicilegium Friburgense 16, 24, 28)
Gregorius Dialogi Grégoire le Grand, Dialogues, Bd. 1–3, hrsg. von A. de Vogüé, Paris 1978–1980, ND 2006 (Sources chrétiennes 251, 260, 265)
Heinemann O. von Heinemann, Die Helmstedter Handschriften, Bd. 1–3, Wolfenbüttel 1884–1888, ND Frankfurt/M. 1963–1965 (Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Die alte Reihe 1–3)
Jena 2 Die mittelalterlichen lateinischen Handschriften der Signaturreihen außerhalb der Electoralis-Gruppe, beschrieben von B. Klein-Ilbeck und J. Ott unter Mitarbeit von G. Powitz, Wiesbaden 2009 (Die Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena 2)
MGH SS Monumenta Germaniae Historica. Scriptores (in Folio), Bd. 1–, Hannover 1826–
PL Patrologiae cursus completus. Series Latina, Bd. 1–221, hrsg. von J. P. Migne, Paris 1844–1865
PLS Patrologiae cursus completus. Series Latina, Supplementum, Bd. 1–5, hrsg. von A. Hamman, Paris 1958–1974
Sharpe R. Sharpe, A Handlist of the Latin Writers of Great Britain and Ireland before 1540, Turnhout 1997, Additions and corrections (1997–2001), Turnhout 2001 (Publications of the Journal of medieval Latin 1)
Stegmüller RB F. Stegmüller, Repertorium biblicum medii aevi, Bd. 1–11, Madrid 1950–1980

Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der mittelalterlichen Helmstedter Handschriften Teil IV.
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