Theologisch-juristische Sammelhandschrift
Salzburg — 9. Jh., 1. Viertel
Provenienz: Besitzeintrag. 2r Signaturenbuchstabe .I. (14. Jh.; der Buchstabe wird von Butzmann als Weißenburger Signaturenbuchstabe gedeutet, obwohl leichte Abweichungen bestehen; vgl. , 66 Anm. 60; , 112; , Weißenburg, in: Schreiborte des deutschen Mittelalters. Skriptorien – Werke – Mäzene, hrsg. von , Berlin, Boston 2013, 537–547, hier 538 Hs. genannt). Für das 15. Jahrhundert ist sie möglicherweise für die Salzburger Domkapitelsbibliothek belegt (1433 wird im von Johannes Holverld für die Bibliothek angelegten Katalog unter der Nr. 313 ein Liber scintillarum et quedam alia diversa vermerkt). Wie mehrere andere Codices österreichischer Provenienz dürfte die Handschrift über den kaiserlichen Rat Caspar von Nidbruck in den Besitz von Matthias Flacius gelangt sein (vgl. F. Martin, Zwei Salzburger Briefsammlungen des 12. Jahrhunderts (das sogen. Briefbuch Erzb. Eberhards I.), in: MIÖG 42 (1927), 313–359, hier 326f. (327 Hs. genannt); Genaueres zu Flacius vgl. (i. Vorb.). Zusammen mit der übrigen Bibliothek des Matthias Flacius am 20.4.1597 von Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Lüneburg erworben, 1614 von Liborius Otho in seinem Gesamtkatalog der Bibliotheca Julia (Cod. Guelf. A Extrav., p. 292 [297]–p. 293 [298]) unter den Papalia Miscellanea mit der Signaturnummer Y 53 bis ins einzelne beschrieben. 1618 aus Wolfenbüttel in die Universitätsbibliothek Helmstedt überführt. 1644 im Katalog der Helmstedter Universitätsbibliothek (Cod. Guelf. 27.2 Aug. 2°, 13r–v) unter den Theologici MSSti in quarto in extenso aufgeführt, auf dem VS des abgelösten Halbledereinbandes die entsprechende Helmstedter Signatur T. 4to 10. Im Handschriftenverzeichnis von 1797 (BA III, 52) unter Nr. 465 ist der Inhalt ebenfalls ausführlich und mit Literaturangaben aufgelistet.
Pergament — 174 Bl. — 23,5 × 14-14,5 cm
Lagen: IV–2+1 (7). 8 IV (71). 2 III (83). IV–5+IV (94). 2 IV (110). IV+3 (121). 2 IV (137). VII+2 (153). VI (165). IV+1 (174). Aus drei Teilen zusammengesetzt, wobei der zweite Teil in die letzte Lage des ersten hineingeschoben ist (Teil 1a: 2r-85v; Teil 2: 86r-93v; Teil 1b: 94r-153v; Teil 3: 154-173). Die spätmittelalterlichen Vorsatzbl. sind als Bl. 1 und 174 gez. Vorgebundener, abgelöster VS des verlorenen Originaleinbandes (14. Jh., 2. Hälfte): 1v Tabula Librorum. ( , Nr. 579 (Heinemann Nr.)., 1v Tabula codicis. (Druck: , Das bairische Volksrecht, in: Archiv der Gesellschaft für Ältere Deutsche Geschichtkunde 11 (1858), 533–687, hier 541f.), 1v Tabula ad librum scintillarum. ( 117, 1f.). HS (abgelöst; 14. Jh.): Tractatus theologicus. Ausführlich zu den Spiegelfragmenten vgl. (in Vorb.).. Moderne Tintenfoliierung. Schriftraum: 19,5-20 × 10-13 cm, einspaltig, 25-37 Zeilen. Karolingische Minuskel von mehreren Händen. Bischoff erkennt in den Schriften Salzburger Charakter im späten Arn-Stil. Abweichend dazu erkennt er Schriften mit "nicht salzburgischem Charaker", vgl. 91v, Schrift auf 54r endend mit der Unterschrift secdus caluus scripsit, Schrift beginnend 54r unten, 81v; , Bd. 2, Nr. 137). Teil 1a/1b: Rubriziert, rote bzw. braune, rot punktierte bzw. konturierte Satzmajuskeln, Überschriften meist in Unzialmajuskeln, 56v Incipit in sieben abwechselnd rot und schwarz geschriebenen Zeilen in Unziale und Capitalis Quadrata; Teil 2: 86v in den ersten sechs Textzeilen abwechselnd Capitalis Quadrata, Unzialis und Capitalis Rustica als Auszeichnungsschriften; Teil 3: Rubriziert, rote Überschriften in Unzialmajuskeln, am Beginn der einzelnen Texte bzw. der Canones vergrößerte, meist braune Satzmajuskeln in Capitalis bzw. Unzialis.
Der frühmittelalterliche Einband ist nicht mehr erhalten. Im späten 18. Jh. erhielt die Handschrift einen Halbledereinband mit grünlichbraunem Kiebitzlederüberzug (gleicher Einband vgl. Cod. Guelf. 462 Helmst.; angefertigt von dem Buchbinder Anton Friedrich Wierck in Helmstedt). 1986/87 wurde dieser abgelöst und der Buchblock auf Doppelbünde gehefte und durch neue Buchenholzdeckel mit Bezügen aus dunkelbraunem Ziegenleder ersetzt (inkl. zwei Lederschließen).
INHALT
2r-54r : Liber scintillarum. 54r-55v : Epistula ad Alcuinum abbatem de ratione Septuagesimae et Quinquagesimae. 55v : Ex Epistula IX 147 ad secundinum. 55v Sententiae de floratibus diversis. 56r : De virtutibus. 56v-62v : In libros veteris ac novi testamenti prooemeia. 62v-72v : De ortu et obitu patrum. 72v-83v : De inventione nominum. 84r-85v : Chronica. 85v Paschale campanum sive epitoma temporum et indiculum paschae. 86r Generationum regnorumque laterculus Bedanus. 86v-88v : Epistula ad Arnonem archiepiscopum de celebratione concilii Aquisgranensis. 89r-91r Interrogatio sacerdotalis. 93v Canones aliquot conciliorum aliquorum Galliae. 94r Expositio orationis dominicae. 94rv Scriptum de ponderibus et mensuris. 95r-108r : Formulae spiritalis. 108r-114r : Instructionum ad Salonium libri II. 114r-120v leer. 121rv Ordo synodalis. 122r-134v : Instituta regularia divinae legis. 134v-135v Disputatio philosophorum. 135v-136r De virtutibus et vitiis. 136r-137v Dicta patrum. 138rv Sermo sive tractatulus de recta vita christiana. 139r-153r : Disputatio de rhetorica et de virtutibus. 153v De nominibus diversis. Zu den Texten mit weiterführender Literatur vgl. ausführlich (in Vorb., vorläufige Beschreibung in der Handschriftendatenbank der HAB).
AUSSTATTUNG
Drei Initialen.Initialen:
In Teil 1a zu Textanfängen drei Initialen in zwei unterschiedlichen Stilen. Auf 56v, und 72v, jeweils eine kolorierte Initiale (Stil 1; 5,8 cm und 2,0 cm). 54r, eine unkolorierte Initiale (Stil 2; 1,9 cm). Die beiden kolorierten Initialen mit den Füllmotiven des eckig geführten Seilbands (72v,), der Blattapplik im Bogen (72v,) und Flechtband vor dunklem Grund (56v,). Die Serifen als kurze Fadenausläufer oder spiralförmig gerollt. Dort im Besatz Lanzettblätter in Kombination mit Knospenblüte und Profilpalmette (56v,). Die unteren Initialenden mit doppelt geführter Knospenendung (56v,) und Palmettenblatt (72v,). Die im Stil abweichende Initiale auf 54r, mit in das Bogenfeld eingefügter Halbpalmette. Die lappigen Blätter mit gedoppelter Kontur, im oberen Blattabschnitt eine großes tropfenförmiges Auge. Zu Beginn der Handschrift einige Initialmajuskeln mit an Fäden angefügten Herzblättern (vgl. 2v,) und 62v ein am Faden hängendes Dreipunktblatt.Farben: Einfache Initialmajuskeln als Federinitialen. Details der Initialen auf 56v und 72v in Menninge (Orange/Hellrot).
STIL UND EINORDNUNG
Die Bestandteile des vorliegenden Sammelbandes sind vermutlich um 820 in Salzburg geschrieben und illuminiert worden, wie aus dem Brief Ludwigs des Frommen an Bischof Arn von Salzburg hervorgeht. Die paläographische Einordnung des Sammelbandes bestätigt diese Einschätzung und weist die Handschrift einer Gruppe von Codices zu, die in der späten Amtszeit des Erzbischofs Arn von Salzburg (750-821; in Salzburg amtierend 785-821) unter dem Einfluss von Schreibern aus dem nordfranzösischen Kloster St. Amand (782-785 ebenfalls unter der Leitung von Arn) entstanden sind (eine Zusammenstellung der Handschriften und zum Salzburger Skriptorium des 9. Jahrhunderts allgemein, vgl. , Bd. 2, 73, 74; , 15-17; , Schriftfragmente des 8. und früheren 9. Jahrhunderts in Salzburger Bibliotheken, in: Scriptorium 14 (1960), 235–256, hier 239–244 Nr. 4–9 mit Abb. 19d–h und 20a; , Die Salzburger Dom- und Klosterbibliothek in karolingischer Zeit, in: Codices manuscripti 3 (1977), 44–64, bes. 47–59). Die uneinheiltiche Ausstattung und die zahlreichen Schreiberhände der Wolfenbütteler Handschrift sind auch für die Salzburger Handschrift Salzburg, Museum Carolino-Augusteum, Hs. 2163 ( , Bd. 2, Nr. 138; , 28-30) belegt. Sie lassen vermuten, dass die Handschriften in Salzburg zu Schulzwecken zusammengstellt wurden. Bei der Schrift handelt es sich, nach Bischoff, um Ausführungen von Salzburger Schreibern, die im späten Arn-Stil schreiben und sich bereits von der St. Amand Tradition entfernt haben (Schriftbeispiel: , Bd. 2, Taf. VIb; in 532 Helmst. besonders gut erkenntlich auf 54r unten). Im Buchschmuck ist diese Kombination zweier Stile gleichfalls zu beobachten. Während die beiden Initialen auf 56v und 72v der Salzburger Tradition entsprechen (Stil 1), verweist die Initiale auf 54r (Stil) in die nordfranzösische Region (St. Amand). Die Initialen im Stil 1 mit ihrer streng linearen Formgebung, dem präzise geführten Flechtband vor dunklem Grund, dem eckig geführten Seilband und der Blattapplik als Füllmotiv zeigen Parallelen zu Salzburger Codices aus der Zeit um 800 und dem 1. Viertel des 9. Jahrhunderts unter Erzbischof Arn sowie der Anfangszeit des nachfolgenden Abtes Adalram (821-836; vgl. München, BSB, Clm 14300 - , Kat.Nr. 134, Abb. 263 und Rom, BAV, Vat. lat. 7222 - , Bd. 2, Nr. 111). Die Initiale im Stil 2 hingegen zeigt deutlich Anlehnungen an den Stil des frühen 9. Jahrhunderts aus St. Amand. Wegweisend hierfür ist der große Augentropfen (54r; vgl. München, BSB, Clm 208; , Kat.Nr. 239, Abb. 502, 504 und 84 Gud. lat.). Außerdem gehören die angehängten Herzblätter und das Punktdreiblatt (vgl. 2v und 62v) zum festen Bestandteil des nordfranzösischen Skriptoriums (vgl. München, BSB, Clm 15813; , Kat.Nr. 242, Abb. 506, 507).— , Isidor-Studien, München 1913 (Quellen und Untersuchungen zur lateinischen Philologie des Mittelalters 4,2), 122, 125. , 182 Nr. 300. — 2 (unter der Hs.). — , 148f. Nr. 137. — , 30 Nr. 31. — , 382, 388, 416, 436f., 474, 484–490, 492 Nr. 33, 495. — , 49, 82, 99, 112, 151, 236. — , 952–957 (Sigle W5). — 2, 510–512 Nr. VIII.4 ( ). — — Die Suche nach dem verlorenen Paradies. Europäische Kultur im Spiegel der Klöster. Katalog zur Niederösterreichischer Landesausstellung 2000, hrsg. von , The Carolingians and the written word, Cambridge 1989, 256. , St. Pölten 2000 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums N. F. 428), 376f. Nr. 2.2.6. — 2, 117–120, Sigle W3. — , Kat.Nr. 48 (P. Carmassi). — Halberstadt, das erste Bistum Mitteldeutschlands. Zeitzeugnisse von Kaiser Karl dem Großen bis zum Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg, hrsg. von — , und , Halberstadt 2004 (Veröffentlichungen des Städtischen Museums Halberstadt 29), 190f. Nr. II.4 ( ). — , A contrite heart. Prosecution and redemption in the Carolingian empire, Leiden, Boston 2009 (Studies in medieval and Reformation traditions 145), 195. , 204. — Otto der Große und das Römische Reich. Kaisertum von der Antike zum Mittelalter. Katalog der Landesausstellung Sachsen-Anhalt aus Anlass des 1100. Geburtstages Ottos des Großen, hrsg. von , und , Regensburg 2012, 467f. Nr. IV.33 ( ). — , 381f. — , 504 Nr. 7337. — , Salzburg Museum 2163: A Salzburg Miscellany and the circle of Alcuin, in: Fruits of learning: The transfer of encyclopaedic knowledge in the early Middle Ages, edited by and , Leuven u.a. 2016 (Mediaevalia Groningiana New series 21), 161–193, hier 162. — — , Predigt und Politik im frühmittelalterlichen Bayern. Karl der Große, Arn von Salzburg und die Salzburger Sermones-Sammlung, Berlin, Boston 2016 (Millennium-Studien zu Kultur und Geschichte des ersten Jahrtausends n. Chr. 58), 69. — , Law and authority in the early Middle Ages. The Frankish leges in the carolingian period, Cambridge 2016 (Cambridge studies in medieval life and thought. Fourth series), 119. (in Vorb., vorläufige Beschreibung in der Handschriftendatenbank der HAB).
, Nr. 579 (Heinemann Nr.). — , Bd. 2, 510-512, Kat.Nr. VIII.4 — , Bd. 2, 73, 74, Nr. 137, Taf. VIb. — , Nr. 7337. , 40f., 61 und 66. — , 87f. — , 222 Nr. 465. — , 2 Nr. 105. —Abgekürzt zitierte Literatur
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Beschreibung erstellt im Rahmen des Projektes Katalogisierung der illuminierten Handschriften der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.